Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 20.01.2017, 12:23 
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Momentan wasche ich mit Balea Feuchtigkeits shampoo, manchmal kommt die passende Spülung dazu. Habe lange Zeit mit Seife gewaschen und hatte nie Probleme mit Kalkseife, auch ohne Rinse nicht.
Die letzten 10 Wäschen waren aber mit Shampoo, kann da Kalkseife entstehen?
Ich Pflege meine Haare sonst nur mit Ölen und ab und zu Handcreme. Aber auf die Kopfhaut kommt davon nichts.
Aber rein logisch betrachtet muss es doch ein Rückstand sein oder? Selbst wenn Wasser aus der Brause erstmal "aufsprudelt", würde sich doch der Schaum nicht halten..

Also meinst du, ich sollte trotzdem erstmal eine Rinse machen?

Edit: Meine Haare waren eh noch nass - ich habe gerade eine ziemlich starke Essigrinse angesetzt und meine Haare damit gespült und die Rinse dann immer weiter verdünnt.
Ich lasse es für heute auf sich beruhen und schaue mal wie die nächsten Wäschen sind - werde jetzt einfach jedes Mal eine Essigrinse machen, vielleicht bessert es sich ja.

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BeitragVerfasst: 20.01.2017, 14:08 
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Zaubernuss, ich weiss genau, was du meinst und ich hab mich auch schon öfter gefragt, was das ist. Der Schaum fällt zwar sehr schnell zusammen und ist überhaupt nicht gleich, wie Seifen- oder Shampooschaum- ich kriege ihn aber auch kaum ausgespült. Bei mir hat er aber glaube ich keine Auswirkung auf die Haarqualität. Vielleicht hilft dir eine Natronwäsche zur Tiefenreinigung?

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Even if I try to win the fight, My heart would overrule my mind, And I'm not strong enough to stay away


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BeitragVerfasst: 20.01.2017, 19:57 
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Hallo Blondfee,
Ich bin froh, dass das noch jemand kennt!
"Mein" Schaum hält sogar recht lang, das dauert schon recht lang bis er zusammen fällt. Ich habe auch das Gefühl, dass es mittig am Kopf schlimmer ist als an den seitlichen Partien...
Mit Natron bin ixh leider gar nicht gut klar gekommen aber ich werde bei der nächsten Wäsche mal richtig und unverdünnt mit Shampoo waschen und dann nochmal eine ordentliche Rinse hinterher geben.
Meine Haare sind zur Zeit auch super stumpf und glanzlos. Außerdem hab ich im (bereits wieder verbannten) tangle teezer graue Ablagerungen. Ich dachte jedoch, dass die von meinem Trockenshampoo von Albert stammen und nicht von Kalkseife..
Irgendwie merkwürdig, das Ganze. Shampoo und Kalkseife habe ich bisher nie miteinander in Verbindung gebracht.

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BeitragVerfasst: 21.01.2017, 23:35 
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Hey ihr lieben hab ne Frage :D

Habe hir ein spray stehen was ich gerade über lege ob das was für die Haare als leave in oder für die Kopfhaut was wäre

Incis sind propylene glycol , boswellia serrata extract (Weihrauch). Pomegranate extract ( Granatapfel) ,phylantus emblica extract (amla), centella asiatica extract

Beschreibung auf der Flasche beruhigen des kühlen des Feuchtigkeit spenden des spray

Hoffe ich bin hir richtig

Ganz liebe grüße Wunsch Rapunzel;*

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http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB3/viewtopic.php?f=21&t=29268 TB

Nhf: von Natur aus bunt / 1c- 2a f-m ii
zu 5,6 (vorher7,5)schulterlang mit stufen SSS 50-51cm
Ziel wieder Wachstum alten ZU erreichen Kopfhaut glücklich machen


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BeitragVerfasst: 23.01.2017, 18:01 
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Du kannst es sicher probieren. Ich kann mir vorstellen, dass es aufgrund des Weihrauches gut riecht, also im schlimmsten Fall nützt es nicht und deine Haare duften einfach.

Ich habe auch eine kurze Frage: Schädigt zu viel Protein den Haaren bzw. der Struktur oder ist das einfach eine Problem der Optik und des Gefühls?

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Startlänge: freiwillige Glatze am 29.01.2015, aktuell 100cm (Steiss+, 07/21)
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BeitragVerfasst: 23.01.2017, 18:35 
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Bei mir macht zuviel Protein die Haare extrem starr, brüchig und knirschig - soweit ich von anderen hier gelesen habe, geht es nicht nur mir so, der häufigste begriff, den ich in dem Zusammenhang gelesen hab, war "wie Glaswolle".

Ich habe auch eine Frage:
Was für ein Inhaltsstoff ist Betain und wie wirkt es auf die Haare?

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1b F ii, dunkelblond
von rausgewachsenem Bob erneut auf dem Weg zu mehr Länge (erstes Ziel APL)


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BeitragVerfasst: 23.01.2017, 18:50 
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Vilcha, hier sind Infos zu Betain ganz gut zusammengefasst: http://www.olionatura.de/_rohstoffe/?id=64


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BeitragVerfasst: 23.01.2017, 20:33 
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Danke dir! Das hat mich weitergebracht.

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BeitragVerfasst: 23.01.2017, 21:12 
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Habe auch keine kurze Frage: wie pflegt man einen Hokzkamm? Muss man den ölen oder so?


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BeitragVerfasst: 23.01.2017, 21:54 
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Ich reinige ihn regelmässig mit einem Waatepad und Öle ihn anschliessend, weiss aber nicht, ob das wirklich nötig ist.

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 Betreff des Beitrags: Kürzen mit dem Haarschneider
BeitragVerfasst: 28.01.2017, 13:03 
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Hallo,
Ich war erst kürzlich bei einem Friseur da ich wieder mal einiges an Spitzen schneiden lassen musste. Dabei kürzte mir die Friseurin zum Schluss die Kante unten mit dem Haarschneidegerät. Meine Frage ist nun ob das Gerät auch so scharf ist wie eine normale Haarschere? Nicht dass ich dadurch noch mehr Spliss bekomme.

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Mit Henna (+Picramate) auf Blondierleichen gefärbt


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 Betreff des Beitrags: Re: Kürzen mit dem Haarschneider
BeitragVerfasst: 28.01.2017, 15:56 
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Es kommt dabei auch auf das Gerät und dessen Alter an. Man kann bei den Geräten die Köpfe austauschen, aber viele machen dies nicht. Wenn sie neu sind, hätte ich keine Bedenken. Aber da ich eigentlich kaum Friseure kenne, die das regelmäßig tauschen lassen, würde ich davon abraten. Durch die Bewegung der Klingen merkt man auch nicht so ob es stumpfer wird oder nicht.
Meine eigene ist wirklich superscharf, aber sie ist eben neu. Den Vorteil den ich in den Schnitt mit Maschine bei glatten Haaren sehe ist, dass die Kante wirklich wahnsinnig genau wird, wenn mans richtig macht. Da muss man dann halt abwägen...

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BeitragVerfasst: 29.01.2017, 22:33 
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Ich pflege eigentlich Silikonfrei, nur sind meine Haare nach dem Waschen oft ganz schnell wieder trocken n den Spitzen und daher versiegele ich sie jetzt nach der Wäsche und anschließendem LCO mit silikonhaltigem Öl. Da habe ich zwei Fragen: 1. Wäscht sich das Silikon (irgendwas von Dove ist das, ahbe ich geschenkt bekommen) einfach so wieder aus? und 2. Funktionieren Pre-Wash-Kuren trotzdem? Eher nicht oder?
Danke schon mal für Hinweise :)

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2c/3a, 5,5 cm (8/2017) - 6,3 (8/2018)
53 - 54 (APL) - 55 - 56 - 57 - 58 - 59 - 60 - 61 - 62 - 63 - 64 - 65 (BSL) -
66 - 67 - 68 - 69 - 70 - 71 - 72 - 73 - 74 - 75 - 76 - 77 (Taille)


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BeitragVerfasst: 30.01.2017, 01:04 
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Hallo, Ihr Lieben,

da ich von Natur aus ein extrem fauler Mensch bin und ich lange Körper- und Haarpflegeprozeduren hasse, brauche ich eine Methode, mit der ich mit möglichst wenig Mittelchen und möglichst wenig Aufwand das Optimum für meine Haare 'raushole.
Der nächste Punkt, der mir sehr am Herzen liegt, ist die Müllvermeidung, weshalb ich als Waschmethode (grösstenteils) die Water-Only-Methode abgewandt habe und hin und wieder mit Aleppo- oder Olivenölseife (72%) die Haare gewaschen habe (insbesondere nach einer Ölpackung oder am Meer).

Diese Vorgehensweise ist nicht schlecht, aber eben auch kein Optimum, da ich recht trockene Haare und auch noch leichte Locken habe.

Was ich mittlerweile grundsätzlich beachte:
  • kein Silikonshampoo, keine Chemiepampe und kein festes Shampoo von Lush:
    Chemiekeulen und Plastik will ich sowieso vermeiden und das feste Shampoo von Lush ist viel zu stark, so dass ich es nur verdünnt anwenden könnte. Ausserdem sind die Inhaltstoffe von Lush nicht gerade „ohne“ und teuer sind die Produkte auch noch!
  • bürsten:
    die Haare entweder VOR dem Haarewaschen bürsten oder unter der Dusche mit der sauren Essigrinse auf’m Kopf duchbürsten, danach nicht mehr bis zur nächsten Haarwäsche, weil sonst die Locken futsch sind
  • trocknen:
    nach der Dusche mit einem Mikrofaserhandtuch die Haare trockenkneten (nicht rubbeln) und grundsätzlich nur lufttrocknen.
    (Ploppen oder wie das heisst geht bei mir nicht: ich habe kurze Haare!)

Nun habe ich das Problem, dass meine Haare sehr trocken sind und dadurch auch meine Locken nicht mehr schön ‘raus kommen.
Aber was kann ich dagegen tun?


Ich kann mir 2 Methoden für mich vorstellen
  1. Water-Only-Methode durchziehen:
    100 Büstenstriche vorm Zubettgehen oder vor der Haarwäsche am Morgen. Ansonsten ist die Bürste für meine Haare tabu!
    Dann wirklich die Haare nur gründlich mit Wasser waschen.
    Saure Rinse brauche ich dann ja nicht, aber reicht der Haartalg (und das gründliche Bürsten) aus, um meinem Haar genügend Feuchtigkeit und „Fett“ zu geben, so dass meine Locken auch wieder schön definiert sind und meine Haare nicht so „fliegen“?
  2. mit Seifen (selbstgesiedet, Aleppo, Olivenölseife) und saurer Rinse:
    weiterhin die 100 Bürstenstriche, sozusagen als Feuchtigkeitsspender und als Ersatz für Spülung,
    dann Haare mit Seife waschen und während die saure Rinse auf’m Kopf ist, das Haar ausbürsten,
    Haare ausspülen, mit Mikrofasertuch kneten und in Form bringen und lufttrocknen lassen.
    Frage auch hier: brauche ich dann noch etwas, damit meine Locken schön definiert sind und nicht fliegen?
Problem ist wie gesagt das trockene Haar! In den letzten Wochen habe ich meine Haare mit Olivenölseife und Saurer Rinse gewaschen, aber ich habe de Haare vorher nicht richtig ausgebürstet (und damit auch den Talg nicht ordentlich verteilt). Kann es sein, dass das für mein trockenes Haar verantwortlich ist?

Da mein Haar noch kurz ist kann ich ja auch schlecht Öl in die Spitzen geben: die Spitzen hängen ja am Kopf, so dass mein Haar dann gleich fettig aussieht.
Das einzige, das mir einfällt ist, dass ich am Vorabend meine Haare einöle (mit Kokosöl oder Rapsöl, etc.), aber krieg' ich das am nächsten Tag auch mit beiden Methoden wieder 'raus?
Oder reicht der normale Talg auch bei lockigem Haar?

Ich bin für Eure Tipps und Korrekturen dankbar!!

Viele liebe Grüsse,
Gauloise

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Viele liebe Grüsse,
Gauloise
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Meine Haare: ziemlich grau und lockig, Kurzhaarfrisur
Ziel: die richtige Pflegeroutine zu finden


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BeitragVerfasst: 30.01.2017, 04:20 
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Hmmmm. Generell ist WO bei trockenem Haar gar nicht verkehrt. Alternativ oder zusätzlich könntest du vielleicht mit Ölrinse experimentieren: Flasche Wasser nehmen, 1-2 Tropfen Öl rein, gut schütteln, und das als abschließende Rinse über die Haare geben. Durch kräftiges schütteln bildet das Öl in dem Wasser feinste Miniminitröpfchen und verteilt sich viel besser, als wenn du den Tropfen Öl direkt mit den Händen ins Haar einarbeiten würdest.

Zu Seife gibt es irgendwo ein kleines FAQ: viewtopic.php?f=5&t=20057 und einen laaangen Fragen-und-Antworten Thread: viewtopic.php?f=5&t=1110 , der Konsens scheint zu sein dass Seifen mit höherer Überfettung (so 15% aufwärts; Überfettung = Anteil an Fetten/Ölen, die nicht durch die Lauge mit verseift werden, sondern zusätzlich zur Rückfettung drin sind) gerade bei Locken, gerade bei trockenem Haar toll sind. Und dass Seife generell eine Waschmethode ist, mit der Ölkuren gut rausgehen und der Pflegeeffekt der Kur nicht gleich wieder weggeputzt wird. Mit Seife kenn ich mich aber selber wenig aus, vielleicht wirst du in den verlinkten Threads fündig.

Wenn du ein geduldiger Mensch bist, könnte vielleicht sogar NW/SO etwas für dich sein. Das heißt "no wash/ sebum only" sprich nicht waschen, sondern nur mit Sebum (kopfhauteigener Talg) pflegen. Dabei werden die Haare nicht mit waschen, sondern auf mechanische Weise gereinigt und Schmutz, Staub, getrockneter Schweiß etc. werden durch gründliches bürsten und kämmen der Haare entfernt. Es dauert locker einige Wochen, bis sich die Kopfhaut daran gewöhnt und die Sebumproduktion ein passendes Gleichgewicht findet. Manche erreichen es nie und müssen immer mit etwas "fremden" Ölen nachhelfen, weil die eigene Produktion nicht für die gesamte Haarlänge ausreicht. Bei Interesse schau mal in diesen Thread bei den Gemeinschaftsprojekten: viewtopic.php?f=22&t=22889 Diese Art der Haarpflege ist mit Locken deutlich einfacher als mit glatten Haaren, und falls die Umstellung gelingt, sind trockene Haare meist kein Thema mehr mit dem man sich auseinandersetzen muss.

Achso was vielleicht noch erwähnenswert ist: bei manchen wirkt Kokosöl überraschend austrocknend und ist eher Antipflege denn Feuchtigkeits-Wundermittel.

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Schnittfrei durch 2022
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