Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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 Betreff des Beitrags: Re: Haare luftrocknen lassen
BeitragVerfasst: 21.09.2017, 22:41 
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Ich lasse meine beim Lufttrocknen auch irgendetwas zwischen 5 und 60 Minuten im Handtuch und dann lasse ich sie offen oder im Pferdeschwanz bis sie trocken sind. Dutt finde ich eigentlich bequemer mit nassen Haaren, aber dann dauert das Trocknen viel länger, weil ja viel weniger Luft rankommt. Im Sommer draussen offen in der Sonne sind meine Haare innerhalb von zwei Stunden trocknen, drinnen mit Dutt kann das auch mal sechs bis sieben Stunden dauern.
Meine Haare trocknen auch viel schneller wenn ich eine Kur lange draufhatte und/oder eine saure Rinse gemacht habe, vermutlich weil dann die Haarstruktur viel glatter ist und weniger Wasser an den Haaren hängen bleibt, bzw. weil es schneller abläuft an der glatten Oberfläche.
Kämmen tue ich erst wenn die Haare (fast) trocken sind, sonst reiße ich mir viel zu viele Haare aus, oder habe zumindest das Gefühl mir alle Haare auszureißen.

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1c/Miii (9cm) Relax-Yeti (YF:60.5)
116cm nach SSS (Klassiker)
Ziel: Bis 2020 schnittfrei durchhalten (Schnittfrei durch 2019)


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 Betreff des Beitrags: Re: Haare luftrocknen lassen
BeitragVerfasst: 22.09.2017, 17:17 
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Ich lass meine Haare kurz in einem TShirt abtropfen und danach mach ich mir einen Pferdeschwanz.
Gerne kommt dann auf den Ansatz noch etwas Aloeveragel.
Das muss ich so tun, weil sonst der Ansatz so hart frizzed, absteht, macht was er will, dass es mir ganz schlecht wird.
Von doofen Locken an der Seite und in der Unterwolle mal ganz zu schweigen.
Wenn dann der Kopf trocken ist und sich die Oberkopfflusen an ihre Form gewöhnt haben, so nach ca. 1-2 Stunden, wird der Rest offen zuende getrocknet, das geht dann recht flott, ist ja meistens nur noch die die Stelle etwas feuchter, wo das Haargummi saß.

Ich hab schon versucht ganz offen zu trocknen oder eingewickelt in ein Seidentuch.
Ohne drin rumzufinger, mit drin rumfingern... Immer frizziger Mist, der mir den Tag versaut.

Also Pferdeschwanz und kein explodiertes Schaf aufm Kopf ^^

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hellblondes Feenhaar (Natur)
2a/b, ZU 5cm
Sep. 2017 64cm; Jan. 2018 69cm; Feb. 2018 66cm; Mai 2018 68cm
Wunschlänge Popo :D


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 Betreff des Beitrags: Re: Haare luftrocknen lassen
BeitragVerfasst: 25.04.2018, 20:43 
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Früher brauchten meine Haare bei Midback ca. 5-6h. Jetzt mit 5cm vor BSL knapp 4h. Nach dem Waschen habe ich ungefähr 10-30min einen Turban auf dem Kopf, damit die haare nicht mehr so sehr Tropfen, wenn ich sie dann offen an der Luft trocknen lasse. Ansonsten müsste ich sie wohl anföhnen. Wenn sie etwas trockener sind, kämme ich sie vorsichtig mit einem grobzahnigen Kamm und lockere sie regelmäßig auf, damit es schneller geht.

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2a M ii
ZU 9,5 cm
NHF dunkelbraun bis mittelbraun (3/0 - 4/0)
Neustart: 23.12.2020 von APL auf Kinnlänge um die Dauerwelle endlich loszuwerden
Aktuell: BSL (Januar '23)
Ziel: Taille/Ellbogenlänge


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 Betreff des Beitrags: Re: Haare luftrocknen lassen
BeitragVerfasst: 27.04.2018, 10:32 
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Meine Haare haben BSL-Länge und es dauert an der Luft etwa 2,5 Stunden bis sie trocken sind.

Ich lasse sie zuerst 5 bis 10 Minuten im Handtuch vortrocknen, nach einer Stunde entwirre ich sie dann mit einem grobzinkigen Kamm und lockere sie auf.

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 Betreff des Beitrags: Re: Haare luftrocknen lassen
BeitragVerfasst: 30.04.2018, 14:55 
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Meine Haare brauchen kaum eine Stunde zum Trocknen, tatsächlich ist mein Haarvolumen gut, aber irgendwann dauert es eineinhalb Stunden, dass ich meistens Föhn für meine Haare benutze. Aber warum benutzt du keinen Fön für dein Haar?


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 Betreff des Beitrags: Re: Haare luftrocknen lassen
BeitragVerfasst: 30.04.2018, 15:27 
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@emmaackermann: Es gibt hier im Forum nicht viele, die eine Föhn verwenden, denn auch auf der niedrigsten Stufe greift Föhnhitze die Haaroberfläche mehr oder weniger stark an, sodass man auf Dauer mit Hitzeschäden zu kämpfen hätte. Das ist für‘s Langwachsenlassen eher hinderlich :wink:

Am Anfang trockne ich die Haare auch kurz im Handtuch und dann lasse ich sie offen oder pack sie in Seide. Jetzt hab ich sie allerdings zum ersten Mal mit leichter Restfeuchte geduttet und stelle fest, dass ich weniger Zuckerwatte-Flusen-Filz-Frizz habe, also muss ich die Methode definitiv weiter testen. Update: Sieht immer noch ganz gut aus. Trocknen dauert im Winter maximal acht und im Sommer maximal zwei Stunden.

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Zurück an der Akademie der haarigen Künste: In Zartbitterbraun zurück zum Meter.


Zuletzt geändert von Nebelelfe am 01.05.2018, 15:11, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Haare luftrocknen lassen
BeitragVerfasst: 01.05.2018, 15:01 
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Danke Elfenmädchen! für deinen Vorschlag, aber in letzter Zeit habe ich kein Problem damit, vielleicht wird es Zeit brauchen, mein Haar zu beschädigen. Die meiste Zeit benutze ich auch ein Handtuch, um meine Haare zu trocknen. Im Sommer es dauert 1 Stunde.


Zuletzt geändert von emmaackermann am 02.05.2018, 14:30, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Haare luftrocknen lassen
BeitragVerfasst: 01.05.2018, 16:41 
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@ Emma: irgendwie ergibt das (übersetzte) Deutsch nicht wirklich Sinn... :-/


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 Betreff des Beitrags: Re: Haare luftrocknen lassen
BeitragVerfasst: 03.05.2018, 21:53 
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Aus dem Fön Thread

Silberelfe hat geschrieben:
Zum Haaretrocknen: Ja, die Haare möglichst schnell trocken zu bekommen, hält sie wohl länger stabil (Stichwort "hygral fatigue"), die Gretchenfrage lautet: Wie? Das Keratin wird ab 60 °C geschädigt, wäre also eine niedrigere Temperatur ratsam, aber was ist mit dem Haarzerzausen durch Fönwind, alternativ den Bürsten? Starkes Rubbeln und Gezerre mit dem Handtuch ist wahrscheinlich auch nicht so dolle, gerade wenn das Haar gequollen und die Schuppenschicht geöffnet ist... Sonne ist auch schlecht, weil sie erst die Pigmente an der Oberfläche zerstört/ zerstören kann und danach das Keratin, also "tiefenwirksam". Wichtig scheint es aber zu sein, das Wasser möglichst schnell aus dem Haar zu bekommen, weil das bei längerem Einwirken Schäden im Innern des Haarschafts anrichtet.


Im Frühjahr und Herbst brauchen meine Haare ca. 2 Stunden zum Trocknen, im Sommer ca. 1 und im Winter dauert es länger.
Ich könnte mir vorstellen, dass nasse Haare nachteilig sind, wenn sich nur Wasser in den Haaren befindet und dadurch der pH-Wert zu hoch ist.

In der LHC hatte Ktani zum Thema Schutz vor der Wäsche dazu mal was auf ihrem Blog vor einigen Jahren verlinkt. Keine Ahnung, ob das noch abrufbar ist.
Es ging darum, dass Kokosöl und Mineralöl vor Wasserschäden schützen können. Vom Mineralöl (Babyöl) reichen wenige Tropfen.

Ich gebe vor der Wäsche entweder Öl oder Conditioner in die trockenen Haare. Da Spülungen meist einen niedrigen pH-Wert haben, hoffe ich, dass sie den höheren Wert des Wassers ausgleichen. Ob das tatsächlich so funktioniert, weiß ich nicht, aber es scheint auch nicht zu schaden.

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass meine Haare besser aussehen, wenn sie nicht so schnell trocken. Es gibt auch die Methode "Squish to Condish" mit der Wasser mit Hilfe von Spülung ins Haar "eingearbeitet" wird, danach soll man die Haare auch nur langsam trocknen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Haare luftrocknen lassen
BeitragVerfasst: 04.05.2018, 09:32 
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Hallo, Anja!

Habe Deine Antwort gefunden, fürchte aber, daß meine hier auch wieder halb OT ist, oder nicht, hängt ja doch alles irgendwie miteinander zusammen:
Ein Condi funktioniert natürlich, um den pH-Wert des Haares wieder einzustellen (kationische Tenside, mild-saurer pH-Wert), die Frage ist nur, ob er pH-Wert des Condis sauer genug ist, um den des Haares nach der Wäsche durch das darin vorhandene Wasse, auch die zuvor benutzten Produkter oder weil er generell schon recht hoch ist, so auszutarieren, daß es paßt.
Das eigentliche Problem aber, daß der - intakte!- Haarschaft aufgrund seines Aufbaus eigentlich hydrophob ist, also von außen her wasserundurchlässig, das Wasser aber durch die Kopfhaut eindringt und so ins Haar gezogen wird, d.h. es dürfte ziemlich egal sein, was ich mir vor der Wäsche aufs Haar draufschmiere, es wird so oder so Wasser aufnehmen, weil ich den Kopf naßmache. Was taugt da als "Schutz"? Keine Ahnung - ich versuche, irgendwann vor der Wäsche Sebum nach unten zu ziehen, um die natürliche Schutzschicht des Haares zu erneuern, direkt vor der Wäsche schmiere ich Condi hinein, um die Schuppenschicht möglichst gut anzulegen und den pH-Wert des Haares von vorneherein abzusenken (> CWC). Ob das wirklich funktioniert, wird erst ein Langzeittest zeigen.
Zum Trocknen selbst: Mein Hauptwerkzeug ist das Handtuch, mit dem ich zurzeit recht ausgiebig frottiere, ohne zu rubbeln oder stark zu quetschen, dabei insbesondere auch die Kopfhaut, nebenbei entwirre ich dickere Haarsträhnen bzw. ziehe sie auseinander, damit sie dünner werden und so schneller trocknen. Zwischenzeitlich hatte ich mit naß-Kämmen experimentiert, habe aber keinen signifikanten Unterschied zu dieser Methode feststellen können, weshalb ich jetzt wieder darauf verzichte. Früher habe ich mit Minikrebschen einzelne Partien hochgsteckt, mache ich momentan nicht, könnte ich aber mal wieder versuchen. Sonne meide ich mit nassen Haaren tunlichst!
Alles in allem ist so ein Großteil nach weniger als einer halben Stunde trocken, dickere Strähen brauchen länger, bis zu etwa einer Stunde. Ob bzw. wieviel Restfeuchte noch enthalten ist, kann ich nicht abschätzen. Allerdings habe ich auch die Erfahrung gemacht, daß sie besser aussehen, je weniger man an ihnen herumfummelt, ab wann die Trocknungszeit den Ausschlag gibt, kann ich für mich noch nicht sagen, ist aber sicher daran beteiligt.

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 Betreff des Beitrags: Re: Haare luftrocknen lassen
BeitragVerfasst: 04.05.2018, 16:13 
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Ich habe vergessen zu erwähnen, meine Kopfhaut bekommt auch immer etwas vor der Wäsche, ich massiere sie fast täglich mit Aloe Vera Gel, dass auch einen niedrigen pH-Wert haben soll, vor der Wäsche zusätzlich mit Öl, manchmal darüber noch Spülung.

Ich habe mal auf einer Ayurveda Seite gelesen, dass man Haut und auch die Kopfhaut vor dem Wasserkontakt zum Schutz einölen soll. Ich habe es auch eine ganze Weile durchgehalten, beibehalten habe ich nur das Ölen der Kopfhaut, der Rest ist mir zu stressig.

Meine Haare bleiben nach der Wäsche ca. 15 Minuten im Microfaser Handtuch, danach drücke ich noch vorsichtig mit einem trockenen Handtuch über die Längen.

Mit Nasskämmen habe ich auch experimentiert. Ich hatte den Eindruck, dass danach die Haare schneller trocknen.
Obwohl ich einen guten Kamm habe und er auch durch nasse Haare durchgleitet, ist es mir nicht ganz geheuer.

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 Betreff des Beitrags: Re: Haare luftrocknen lassen
BeitragVerfasst: 05.05.2018, 08:59 
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Hallo, Anja!

Das Ölen der Kopfhaut erschiene mir auch sinnvoller, aber ich frage mich halt generell, was von all dem übrigbleibt, wenn man mit "richtigem" Shampoo und dergleichen wäscht, ich versuche mittlerweile, möglichst wenig Wasser auf den Kopf zu lassen.
Ja, habe erst demletzt mal nach dem pH-Wert von Aloe vera-Gel gesucht, liegt bei 4,5.
Ich hatte teils ohne, teils mit Condi drin gekämmt, hinterher war die Wellung der trockenen Haare weniger schön und die Haptik irgendwie "merkwürdig", ich hatte auch den Eindruck, daß die Pflegewirkung der Kur (vor dem Ausspülen) schwächer ist.

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 Betreff des Beitrags: Re: Haare luftrocknen lassen
BeitragVerfasst: 07.05.2018, 17:33 
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Meinst du mit richtigem Shampoo gekaufte Shampoos, die schäumen?
Sie werden sicher das meiste runter waschen.
Ich habe auch eine WO Phase gehabt, hat aber trotz saurer Rinse nicht funktioniert, die Haare fühlten sich nicht schön an.

Dann habe ich recht lange mit indischen Kräutern gewaschen und war sehr zufrieden. Nach meinem Umzug ins Ausland bin ich davon abgekommen. Zur Zeit versuche ich mit Produkten mit niedrigem pH-Wert und Proteinen zu waschen und pflegen.

Wenig bzw. selten Wasser auf den Kopf zu lassen ist zur Zeit keine Option, ich wasche meist alle 2-3 Tage und gehe regelmäßig Schwimmen.

Meiner Meinung nach sind UV Strahlung und Wind schädlicher als Wasser.

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 Betreff des Beitrags: Re: Haare luftrocknen lassen
BeitragVerfasst: 07.05.2018, 20:12 
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ja, herkömmlcihe Shampoos. (Im Ayurveda, wo "shampoo" ja eigentlich herkommt, meint das ja meine ich eine Massage der kopfhaut mit Öl?).

Wind und Sonne sind ganz sicher schädlich fürs Haar, merke ich jeden Sommer, aber ich für mich habe festgestellt, daß sie auch Wasser schlichtweg nicht mögen, also Wasser pur. Nicht waschen ist keine Option, weil zuviel Talg auf der Kopfhaut und gleichzeitig zu kaputte Haare, um häufig zu bürsten, deshalb versuche ich einfach pro Waschgang so wenig Wasser wie möglich zu verwenden, demnächst möchte ich mal Alternativen zum letzten Spülwasser ausprobieren.
Eigentlich würde ich ja föhnen, habe ich früher auch immer gemacht, aber mittlerweile sehen meine Haare danach unmöglich aus - nur deshalb die Lufttrockenaktion!

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 Betreff des Beitrags: Re: Haare luftrocknen lassen
BeitragVerfasst: 07.05.2018, 20:40 
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Ich habe auch ausprobiert, die Wassermenge zu reduzieren, ich möchte aber die Shampoorückstände auch nicht auf Kopfhaut und Haaren lassen.

Hast du einen Fön mit Diffusor? Damit dürften die Verwirbelungen weniger sein. Früher habe ich überkopf gefönt, um ordentlich Volumen zu haben.

Ich lasse auch lufttrocknen, weil sich die Haare besser anfühlen und, meisten, besser liegen.

Es gibt doch so eine Art Duschhaube mit Shampoo für Bettlägrige und Camper. Dazu braucht man nur sehr wenig Wasser und Kopfhaut und Haare sollen damit sauber werden.
Als ich es im Internet entdeckt habe, war es (noch?) sehr teuer pro Waschgang. Vielleicht könnte man sich was ähnliches auch selbst anrühren.
Von Tresemme gibt es auch ein Schaumshampoo, ist im Prinzip wie Trockenshampoo, nur Schaum. Den massiert man ins trockene Haar, die Reste nimmt man mit einem Handtuch auf.
Hat bei mir funktioniert, nur enthält der Schaum SLeS und ich bin nicht sicher, ob es so gut ist, wenn ein Teil auf Kopfhaut und Haaren verbleibt. Ich habe den Schaum als Pinselreiniger aufgebraucht.

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