Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 06.08.2019, 02:34 
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Und ich werde mich auf die Suche nach einem "besseren" Hut machen, denn meiner sorgt trotz der Tatsache, daß er aus den Tropen kommt, für Hitzestau. Dazu sollte ich dann noch passende Frisuren suchen und auch finden... na fein.... Womöglich ist eine Frisur, die hutgeeignet ist, nicht unbedingt hitzegeeignet??? Mich würde interessieren, welchen Anteil daran die jeweilige Haarmasse hat, ungeschickterweise wurde die bei mir ausgerechnet in den letzten Jahren insgesamt mehr, wo in den letzten fünf oder auch bereits zehn Jahren eben auch die Sommer unter dem Strich heißer waren als vor zwanzig oder dreißig Jahren, sodaß ich das nicht beurteilen kann.

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2b/cM (seit Jan'18 in trockenem Zustand 2a), ZU 4,0-4,6 (chron. HA), Ringelhaare
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Haare ganzheitlich denken

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BeitragVerfasst: 06.08.2019, 15:13 
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Also ich bin für heute schon wieder bedient..gerade Haare gewaschen..140 jetzt,also nach dem abendlichen kämmen bestimmt dann 160 in Summe :evil:

hatte ja die letzten paar Tage Hoffnung auf Besserung geschöpft, aber jetzt das wieder..das ist so schwankend..
Auffällig ist, das ich mir die dicken Haare von der Hinterkopfpartie in Strähnen raus ziehen kann und dazwischen ist sowas wie eine Art Flaum dabei, ca 10-15 cm kurz, dünn und nicht mit den anderen Haaren zu vergleichen :!: Winterfell???

Ich überlege grad, ob das doch nicht saisonal/ periodisch ist, sondern was mit meiner Hepatitis A+B Impfung zu tun haben könnte die ich Mitte Mai bekommen habe. Aber im Internet finde ich dazu kaum Erfahrungsberichte.
Könnte aber durchaus sein, da ich so einen erhöhten Haarverlust bisher im Sommer nie bewusst feststellen konnte.

Jedenfalls kotzt es mich an, schon alleine deshalb, weil ich ständig vorm Spiegel steh und gucke ob meine Haare schon dünner geworden sind.Ich werd aber einen Teufel tun und den ZU messen :evil: :evil: :evil:


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BeitragVerfasst: 07.08.2019, 08:25 
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Bei mir ist es auch stark schwankend. An einem Tag nur 30-40 Haare, am Tag darauf kann ich sie mir plötzlich in Strähnen vom Kopf ziehen und bin dann schnell mal bei 150-200. Wenn ich den Durchschnitt innerhalb eines Waschrhythmus ausrechne, komme ich trotzdem nur auf 100 bis max. 120, was noch kein richtiger HA ist. Also versuche ich keine Panik aufkommen zu lassen.

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2b M-Cii - ZU: 6,5 cm
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BeitragVerfasst: 07.08.2019, 08:52 
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Wobei man bei saisonalem HA keine genauen Zahlen oder Daten angegeben findet, weil er von Mensch zu Mensch sehr individuell ausfällt.

Betty, daß an einem Waschtag im Schnitt mehr Haare ausgehen, ist normal,, einfach weil sich aufgrund des Rubbelns, des Wasserstrahls usw. mehr Haare lockern. Aber: "In Strähnen rausziehen" klingt - für meine Ohren als Laie - verdächtig, auch, daß speziell der Hinterkopf betroffen zu sein scheint. Oder hast Du speziell da getestet? saisonaler HA äußert sich nämlich eigentlich diffus. Wegen Betäubungsspritzen wie beim Zahnarzt kann man auch mal HA bekommen, der beruhigt sich dann aber auch wieder, hatte eine Klassenkameradin von mir regelmäßig, ob das eine Impfung auch hervorruft, würde ich den betreffenden Arzt abklären, der sollte das am ehesten wissen. Sollte das so weitergehen, wie es sich jetzt darstellt, würde ich einen Arzt/ Dermatologen aufsuchen (insbesondere da es den Hinterkopf zu betreffen scheint).

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BeitragVerfasst: 07.08.2019, 10:28 
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Silberelfe:
Also der Ausfall ist defus, dass kann ich schon mal sagen.
Im Vergleich zu meinem Eisenmangelhaarausfall im Winter aber anders, da konnte ich an den Schläfen und im Pony viele Haare raus ziehen. Jetzt eher am Hinterkopf(besonders linke Seite), stähnenweise hört sich vielleicht zu extrem an, aber merklich mehr.
Da ich dieses Haarausfallmuster schon einmal in Verbindung mit Hormonen hatte, ist mir der Gedanke mit den Medikamenten gekommen. Damals hat sich der Haarausfall nach 4 Monaten für mich relativ extrem gezeigt (120-130 Haare am Tag) und war nach 6 Wochen relativ schlagartig vorbei.

Jetzt liege ich im Schnitt mit Waschen bei 50-60 Haaren, was ja für viele kein HA ist.

Wenn ich mir hin und her überlege, könnte es aber schon mit der Hitze zusammenhängen.
Aber wer weiß das genau ?!
***Letztes Jahr hatte ich mal im August meine Bürsten angeschaut und gedacht, man die sind ja voll...ob ich HA hab?
Da hatte ich aber keine Lust mich mit zu beschäftigen und der Gedanke war wieder weg***

In Bezug auf Ärzte wurde ein möglicher HA verneint. Zitat : "es gibt keine Nebenwirkungen"...blabla...
Leider musste die Impfung aus beruflichen Gründen erfolgen, sonst hätte ich mir das geklemmt.

Verwunderlich ist die Tatsache, dass meine Haare gesund aussehen und glänzen (naja bis auf die Blondierleichen), auch sind sie kräftig und viel Neuwuchs hab ich auch. Das war so beim Eisenmangel und auch jetzt.

Anmerkung zu möglichen Ursachen außer saisonaler HA:
1.Ein möglicher Verdächtiger wäre das Krillöl,was ich nehme als NEM, da ist Asthaxantin drin, was ja bei einigen HA auslösen soll (dazu gibts aber kaum Infos im Netz)..das hab ich ab Februar genommen und könnte mit der 4-Monatsfrist passen.

2. Kopfhautprobleme, Pilz oder so. Ich vertrage mein altes Shampoo schon lange nicht mehr (Tenside vermute ich),im Urlaub im Juli mal wieder probiert, das ging garnicht so doll hat das gejuckt.
Gute Ergebnisse ohne Jucken hatte ich mit Eliah Sahil, da waren die Haare aber stumpf danach. Hatte den Eindruck weniger Haare damit zu verlieren. Auch mit Khadi Kräuterpulver war die Kopfhaut ruhig, da muss ich aber noch die perfekte Handhabung finden, da es an manchen Stellen nicht richtig gereinigt hat und ich Krümel aufn Kopp hatte.
Seit 4 Wäschen wasch ich mit Ei, dass macht sauber, aber davon hab ich komischen Belag auf der Kopfhaut der wieder bissel juckt.
Vielleicht liegt der Schlüssel ja im Reinigen ???

3. möglicher Kupfermangel > Eisen per Infusion im Januar > seit dem ist der Wert konstant hoch > Folglich möglicher Mangel, da beide Stoffe mit derselben Andockstelle im Darm konkurrieren.


Ich neige dazu, dieses von dir empfohlene Peeling zu kaufen :-D


Cholena:
von wann bis wann ist denn dein saisonaler HA denn so? Hört der schlagartig auf oder schleichend? Ich hatte das Gefühl, dass es sich schleichend bemerkbar gemacht hat mit erst ein paar Ausreißertagen, wo ich wusste,alles klar es folgt bald HA.


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BeitragVerfasst: 08.08.2019, 02:59 
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Hallo, Betty!

Danke für Deine ausführliche Antwort, die macht es vielleicht etwas klarer….
Haarausfall infolge von Eisenmangel ist ebenfalls diffus, als Du es das erste Mal geschrieben hattest, hatte ich darüber zwar nicht hinweggelesen, aber jetzt weise ich doch mal darauf hin: Vorderkopf, Schläfen usw. sind typische Stellen für hormonell bedingten HA.
Haare müssen nicht kaputt sein bzw. aussehen, damit sie ausfallen, wobei das z.B. bei Störungen der Schilddrüse der Fall sein kann.
Es gibt lt. Ärzteblatt von 1999 (Artikel zu HA und Umwelteinflüssen) ein gutes Dutzend Substanzen, die Haarausfall auslösen, zumeist Gifte, toxisch wirkende oder radioaktive Substanzen sowie Selen, außerdem können verschiedene Medikamente dafür verantwortlich sein, ebenso strapaziöse Friseurbesuche mit Blondierungen oder ähnlichem, wenn die Kopfhaut in Mitleidenschaft gezogen wird. Alles andere ist wahrscheinlich wieder Quatsch aus den Untiefen des Internets. Was aber tatsächlich Haarausfall als Symptom mit sich bringt, sind diverse Haut- und Pilzerkrankungen (der Pilz ernährt sich vom Keratin). Juckreiz bzw. juckender Belag könnte irgendwie in diese Richtung weisen.
Eine ausreichende, sprich gründliche, aber nicht stets zu gründliche Reinigung ist generell wichtig, weil Ablagerungen usw. entfernt werden müssen, weil die körpereigenen Bakterien und Pilze, wenn man sie nicht in Schach hält, ein Eigenleben beginnen, was schnell zu Haarausfall führt (läuft dann unter „erworbenem“ Haarausfall oder ähnlichen Umschreibungen). Wie schonmal ausgeführt, kann der Sommer sowas forcieren, weil man mehr schwitzt, die Talgdrüsen gerne aktiver sind, die höheren Temperaturen, auch gerade wenn man eine Kopfbedeckung oder die Haare zusammengebunden trägt, durch Hitzestau zu einer Art feuchtwarmem Mikroklima führen können, das wiederum Pilze explodieren lassen kann. Insbesondere das seborrhoische Ekzem wird ebenfalls durch mangelnde Reinigung befördert.
Bei Spurenelementen ist es natürlich generell wichtig, daß die Verhältnisse untereinander stimmen, insbesondere sehr hohe Eisenwerte können die Resorbtion anderer Stoffe hemmen, u.a. auch Zink-, Calcium- und Magnesiummangel auslösen, weshalb sich da im Zweifel Kontrolluntersuchungen anböten.
„Mein“ Peeling würde ich nur nehmen, wenn ich weiß, daß meine Haut recht robust ist bzw. zum Fetten neigt, keinerlei Erkrankungen dort vorliegen und auch keinerlei Überempfindlichkeit gegen eins der ätherischen Öle.

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BeitragVerfasst: 08.08.2019, 11:47 
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@Betty: Das von Silberelfe empfohlene Peeling ist wirklich gut, aber bitte nicht zu lang drauf lassen. Ich bin ein großer Fan von KH-Kuren, Peelings etc., und neige dazu die Produkte (zu) lange auf der KH zu lassen. Im Fall von Silberelfes Peeling habe ich ca. 1/4 Std. einwirken lassen, bevor ich gewaschen habe, und das war definitiv zu lang. Zwei meiner Töchter haben das Peeling mittlerweile auch ausprobiert, und so angewandt wie es auf der Packung steht. Bei beiden war die klärende Wirkung, und die Wirkung gegen Schuppen sehr gut, ohne die KH zu reizen

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BeitragVerfasst: 08.08.2019, 16:07 
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Silberelfe:
Ja das weiß ich, dass dies die typischen Stellen für die hormonelle Komponente sind. ABER, das Muster ist bei Eisenmangel- Haarausfall ganz ähnlich. Stirn und Schläfen sind besonders betroffen, deshalb verwechseln viele Ärzte gern mal beides und verschreiben sofort Hormonwasser, anstatt durch Bluttests vorab erstmal einen Eisenmangel auszuschließen.
Maiglöckchen bspw. hatte ihren Eisenmangel-Haarausfall damals ganz gut dokumentiert, da war das auch zu sehen.
Eine hormonelle- erbliche Geschichte schließe ich bei mir definitiv aus. Meine Familie hat dickes, volles langes Haar -bis teilweise zu den Knien- männlich wie weiblich. keine Löcher keine Glatzansätze bsi ins hohe Alter.

Zu den Nahrungsergänzungsmitteln geb ich dir voll Recht, wenn irgendwo was zuviel ist, bringt es das Gleichgewicht durcheinander und es kommt woanders zu "Löchern". Je mehr ich darüber nachdenke, desto unsicherer bin ich, ob NEM's tatsächlich so gut sind. Früher hab ich weder das eine noch das andere geschluckt und meine Haare sind normal gewachsen.
Vermutlich hatte ich schon öfter mal einen stärkeren Haarverlust im Sommer, oder auch nicht. Würde ich meine Haare nicht zählen (dass mach ich seit fast nem Jahr täglich), würde es wahrscheinlich nicht mal auffallen. Es ist ja kein riesen Büschel der da ausfällt, früher hing das dann 1-2-3 Wochen in der Bürste und wenn die voll war, wurde sie geleert -da hab ich mir keine Platte gemacht. Schon gar nicht wenn da mal n paar Härchen am Zopfgummi klebten.
Ich hab die Chemo- NEMs jetzt satt, ich nehme nur noch natürliches Zeug wie Bierhefe, Nachtkerzenöl, Leinöl etc...

Zum Thema Haarewaschen hab ich beobachtet, dass meine Kopfhaut gut gereinigt sein muss damit es nicht juckt. Das schafft Ei nicht, weil ein klebriger Film zurückbleibt auf der Kopfhaut, warum auch immer.
Das beste Kopfhautergebnis hatte ich mit Khadikräutern. Jetzt habe ich Henna neutral und Cassia dazu bestellt,das mische ich dann mit Khadi und lass es aufn Kopf ne Weile einwirken. Nun ja Sonntag ist Waschtag, ich bin schon gespannt wie es ist.
Alles was Tenside hat, meide ich, früher hab ichs vertragen (oder auch nicht, weiß nicht, hab nicht drauf geachtet ob's gejuckt hat oder nicht!?!)

Das mit dem Selen ist interessant, hab ich bis vor einem Monat noch genommen.Nicht hoch dosiert, aber eben künstlich zugeführt . ich ess lieber Paranüsse, da ist genug natürliches Selen drin.
Wer weiß, vielleicht kommt der Haarverlust vom Chemo-Selen?LOL

Die Frage nach Pilzen oder Bakterien auf meinem Kopf steht noch offen...?

Unabhängig von meinem Haarverlust haben 2 meiner Nichten zur gleichen Zeit wie ich über mehr Haare in der Bürste geklagt (wohl gemerkt, die eine ist erst 12 und bemerkt sowas). Auch meine Freundin berichtete mir von mehr Haaren die überall rumliegen und die sie sich rausziehen kann, da hab ich mit keinem Wort vorher erwähnt, dass es bei mir ähnlich ist. Also evtl doch normal????

So langsam hab ich die Schnauze voll mit den Haaren. Ob ich jetzt nun darauf achte oder nicht, ich kanns eh nicht ändern.
Mein Zopf sieht auch immer gleich aus. Mal dicker mal platter, je nachdem womit ich gewaschen hab und wie das Wetter ist.

Pheline:
Danke für dein Feedback. Ich werde mir das auch noch bestellen und demnächst probieren, die INCis sehen erstmal ganz ok aus (wollte nur mal anmerken, dass ich bestimmt schon 50 Shampoos rumstehen hab :-O)


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BeitragVerfasst: 09.08.2019, 04:12 
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Betty, womöglich gingen (gehen?) bei Dir vielleicht auch verschiedene Formen von HA durcheinander bzw lagen parallel vor, was anscheinend auch mal die Ursachenforschung erschweren kann. Wegen HA und Eisenmangel usw. schicke ich Dir eine PN, weil das hier dann sonst zu weit führt.
Ich weiß nicht, ob man immer wirklich sagen kann, warum es jetzt nun auf dem Kopf juckt oder nicht bzw. ob das jeder sagen kann, weil z.B. das seborrhoische Ekzem irgendwann im leben auftaucht, man nicht weiß, daß man es hat, und die Symptome wie Juckreiz auf etwas anderes zurückführt (soll nicht heißen, daß Du das hast, ist nur ein Beispiel).
nein, Selen muß schon länger über das gebührende Maß hinaus konsumiert werden, damit es diese Wirkung hat. In Deutschland ist das aufgrund der selenarmen Böden über die Nahrung eher schwierig.
Naja, jetzt ist schon August, der Hebst rück nahe und die "HA-Saison" manifestiert sich halt so langsam, aber wann es warum für den einzelnen losgeht, läßt sich augenscheinlich schlecht sagen, aber interessant ist das mit Deinen Nichten schon!
Vielleicht solltest Du die Haare auch nicht tagtäglich zählen, wenn Du Dich dadurch schlechter fühlst? Vielleicht einfach nur am Wochenende oder die eine Woche ja, die andere nicht oder so, damit Du nicht ganz so auf die Zahlen fixiert bist? Ob es mehr ider weniger wird, merkst Du ja auch so, im Zweifel kannst Du da dann immer noch damit anfangen.

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BeitragVerfasst: 09.08.2019, 18:20 
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Hallo ihr lieben,
Ich hatte letztes Jahr um die selbe Zeit auch hier mitgeschrieben. Nun ist es wieder so weit und ich stresse mich total wegen der täglich ausgehenden Haare. Im Schnitt war ich die letzten Wochen bei 80-100 Haaren. Ich wasche meine Haare jeden Tag. Heute hab ich sie zwei mal gewaschen und habe fast einen Herzinfarkt bekommen weil beim zweiten Mal waschen (Überkopf) total viele Haare rauskamen. Insgesamt bin ich jetzt heute bei 120 Haaren. Ich weiß, dass es nicht dramatisch viel ist. Aber es beunruhigt mich doch schon wieder. :(


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BeitragVerfasst: 09.08.2019, 20:05 
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Warum wäschst du deine Haare zweimal am Tag?

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♥ Haare nach der Schwangerschaft wieder auf Kurs bringen, hier ist mein Tagebuch.
♥ 2b Mii auf MO mit SSS 116 cm, ZU ca. 6,5 cm (Stand Februar 2020)
♥ Der Zhunami Bun zum Nachmachen
♥ Zhunamis Ungekämmt-Tagecounter!


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BeitragVerfasst: 09.08.2019, 20:14 
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Meine Kopfhaut juckte etwas und da ich letztes Jahr ein Exzem hatte, bin ich bei sowas sofort alarmiert.


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BeitragVerfasst: 09.08.2019, 21:25 
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Naja bei mir auch noch unverändert bei 30-45 Haare am Tag ohne waschen. Freu mich ja schon auf den Waschtag am Sonntag :-/

Silberelfe:
Ja die Tatsache mit meinen Nichten ist interessant und würde ja evtl doch auf saisonal schießen lassen.
Ob ich nun echten HA hab kann wohl keiner richtig sagen, aber c'est la vie. Ich kanns nicht ändern. Angst mit dem zählen hab ich nicht, es nervt nur noch jeden Tag diesen Büschel zu sehen und sich zu überlegen ob es schon immer so war.
Schon allein sich ständig mit den Haaren zu befassen nervt, ignorieren kann man es ja auch nicht, man macht ja jeden Tag was an den Haaren, ob bürsten oder Frisur, das Thema ist allumfassend.

Ich warte mal die nächste Wäsche am Sonntag ab, da mische ich khadi mit Henna und cassis, gucken wir mal was dann passiert.
Jetzt wo es gerade etwas kühler wird, rechne ich mit einem baldigen Rückgang des Haarverlustes.
Also wenn ich Recht hab natürlich.

Sasasisa:
Ab wann ging es bei dir los? Letztes Jahr /dieses Jahr? Wann hat es aufgehört? Du hattest letztes Jahr Eisenmangel, wenn ich das richtig gelesen hab. Ist der behoben? Wie haben sich die Haare im Winter entwickelt?


Apropos, was mit auffällt:Meine Haare liegen zur Zeit richtig besch.... Total steif irgendwie und nicht so voluminös wie sonst, ich glaub das liegt vielleicht am vielen Protein im Ei!?


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BeitragVerfasst: 09.08.2019, 21:34 
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@BettyW

Ja, letztes Jahr hatte ich Eisenmangel und ein Kopfhautekzem. So richtig aufgefallen ist es mir letztes Jahr im Juli. Im Winter wurde es VIEL besser. Im Schnitt habe ich da so 60-80 Haare verloren. Jetzt fällt es mir seit ein paar Wochen auf, dass es mehr Haare werden. So schlimm wie letztes Jahr ist es aber bislang nicht. Da hatte ich teilweise Wäschen mit 200-400 Haaren.


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BeitragVerfasst: 09.08.2019, 21:40 
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Und wie sind deine Haare zur Zeit? Haben sie an Fülle verloren seit letztem Jahr? Kopfhautekzem tritt wohl häufiger mit Eisenmangel zusammen auf, so wie ich das in vielen Foren gelesen hab. Womöglich weil das Immunsystem geschwächt ist?!


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