Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 10.04.2017, 07:24 
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Ich verliere seit anderthalb Wochen auch wieder vermehrt Haare. Normal habe ich bei Kämmen und Bürsten knapp 20-30 Haare im Kamm, die letzten Tage war das aber definitiv mehr. Meine Katze haart momentan auch wie sau, ich mach da einfach mit :mrgreen:

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BeitragVerfasst: 11.04.2017, 13:18 
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Ich weiß nicht recht wohin damit, und packe es mal in diesen Faden: ich glaube, ich habe (hatte?) Haarausfall ohne Haarausfall :ugly:
Ich habe es in meinem Projekt erwähnt: ich hatte ein extrem unschönes Jahr 2016, und einen schlechten Start in 2017. Erst jetzt normalisiert sich alles so langsam. Außerdem, und ohne zu medizinisch zu werden, hatte ich mit einem heftigen Eisenmangel zu kämpfen. (Der Eisenmangel ist seit einigen Monaten überwunden, der Speicher ist laut Hausarzt zwar nicht zum Bersten voll, aber doch im grünen Bereich, zur Vorbeugung substituiere ich einmal pro Woche). Kein Wunder, also, wenn die Zotteln vor Streß, Kummer und doofen Blutwerten das Weite suchen. Ich habe das ganz deutliche Gefühl, daß die Haare dünner geworden sind, daß mein Flechtzopf noch zierlicher ist (um es mal nett zu formulieren) als ohnehin schon und daß ganz allgemein ein Schlachtfest auf meinem Kopf stattgefunden hat.
Nur: ich habe keine vermehrten Haarverluste beim Kämmen, Bürsten und Frisieren feststellen können. Keine Haarmassen im Kamm, keine Haare auf dem Kopfkissen. Alles wie immer. Sollte es durch den Eisenmangel mehr geworden sein, dann so gering, daß es mir nicht aufgefallen ist.
Kann es sowas geben?
Vier Vermutungen:
a. Die Haare SIND vermehrt ausgefallen, ich war nur so dermaßen mit anderen Dingen beschäftigt, daß ich es lange nicht bemerkt habe.
b. Die Haare sind NICHT vermehrt ausgefallen, aber die, die natürlicherweise ausgefallen sind, werden nicht mehr so schnell durch andere ersetzt wie früher.
c. Kein Haarausfall sondern Haarbruch wg. mangelnder Pflege. Wenn man nicht weiß ob und wann man wieder ein eigenes Zuhause hat, kümmert man sich nicht groß um Ölkuren und Pflegepackungen.
d. Es ist alles wie immer, aber ich bin neurotisch und bilde mir ein, daß sich solch ein Annus horribilis wie ich es hinter mir habe bei den Haaren bemerkbar machen MUSS.
Das wäre mir durchaus zuzutrauen, ich hatte schon immer den Hang zur Drama Queen :oops:

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BeitragVerfasst: 11.04.2017, 19:16 
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Hallo, Violetta!

Für Haarausfall gibt es verschiedene Ursachen, m.E. sehr gut zusammengefaßt sind Formen und Therapien auf dieser Seite (ziemlich aktuell):
https://www.aerzteblatt.de/pdf/113/21/m ... %3A18%3A08
Im Prinzip die gleichen Informationen, aber noch einen "Haartest", der allerdings keine Diagnose ersetzen kann (!), findest Du hier:
http://www.haar-ausfall.com/service/haa ... /index.jsp
(Die dezenten Produkthinweise rühren daher, daß diese Expertenseite von einem Pharmaunternehmen gesponsort wird, weshalb man die Werbung überlesen, die Infos aber geistig mitnehmen kann!).
Vielleicht bekommst Du beim Lesen eine Ahnung, in welche Richtung es bei Dir tendiert. Ansonsten rate ich Dir, geh zum Hautarzt, nimm Fotos mit, die die Veränderungen veranschaulichen, und laß nach Möglichkeit ein Trichogramm anfertigen, das am ehesten Rückschlüsse auf den Zustand Deiner Haare/Haarwurzeln zuläßt (Näheres dazu findest Du auf beiden Seiten).
Wenn Du nicht weißt, ob Du Haarbruch hast oder nicht, sieh Dir das, was beim Kämmen herausfällt, genau an: Haarbruchreste sind einfach stumpf, haben also z.B. kein Knubbelchen am Ende. Je nach Haarfarbe könntest Du z.B. über einem Tuch o.ä. in einer Kontrastfarbe auskämmen/bürsten und so sehen, ob kleine Bruchstücke herunterfallen.
Alles Gute!!!

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2b/cM (seit Jan'18 in trockenem Zustand 2a), ZU 4,0-4,6 (chron. HA), Ringelhaare
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BeitragVerfasst: 12.04.2017, 09:00 
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Danke für die Hinweise :-)
Ich muß mal sehen, wann ich einen Termin beim Hautarzt bekommen, daß kann hier durchaus mal etwas länger dauern. Bis dahin werde ich wohl beobachten, zählen und lesen. :D

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BeitragVerfasst: 12.04.2017, 09:09 
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Wichtig auch: Geduld und nicht verrückt machen!
Es reicht auch, wenn Du die Haare des jeweiligen Tages erstmal sammelt (z.B. in Brievcouverts), hätte den Vorteil, daß Du sie dem Arzt mitbringen und ihm zeigen kannst.

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BeitragVerfasst: 14.04.2017, 17:46 
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Violetta, Silberelfes Tipps kann ich nichts hinzufügen. Ich drück dir die Daumen, dass es besser wird! Und: Keine Panik! :)

Letzten August - November hatte ich kontinuierlich leichten HA. Ich bin mir recht sicher, dass es von viel Stress durch Abschluss und Hochzeitsvorbereitungen her kam. Dann wurde es besser (wobei ich immer einige Haare beim Kämmen/Waschen verliere, nicht nur 5-10).
Aber in den letzten Tagen ist es wieder mehr. Ich hab in diesem Thread gelesen, und bin schon etwas beruhigter. Aber im Februar hat mein neuer Job angefangen, also könnte es auch wieder Stress-Ursachen haben? Ich hoffe nicht!

Früher habe ich nie beobachtet wieviele Haare ich so verliere. Das fällt mir erst jetzt in meiner Haarverrücktheit überhaupt auf. Doof, sonst hätte man Vergleichswerte. :lol:

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Farbe: karamellbraun oder so
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BeitragVerfasst: 15.04.2017, 12:15 
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Zitat:
Früher habe ich nie beobachtet wieviele Haare ich so verliere. Das fällt mir erst jetzt in meiner Haarverrücktheit überhaupt auf. Doof, sonst hätte man Vergleichswerte
.

Ja, das kenne ich. Ich habe auch nie auf Haarverlust geachtet, erst als ich in einer Situation war in der ich mir gedacht habe "Jetzt müßten dir eigentlich die Haare ausgehen!" habe ich angefangen darauf zu achten. Es kann also tatsächlich alles nur Einbildung sein. 8)

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BeitragVerfasst: 19.04.2017, 07:44 
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Hallo zusammen,
mein Problem sind glaube ich auch nicht die Haare selbst sondern die Gedanken, die darum kreisen.
Wenn ich zurück denke hab ich schon immer Phasen, in denen ich mich wegen der Haare verrückt mache. Das erste mal erinnere ich mich an eine Zeit rund um die Konfirmation (was also schlappe 30 Jahre her ist). 2015 war kein so gutes Jahr (selbstgemachter Stress, Jobwechsel, etc), 2016 dafür ein sehr gutes Haar-Jahr. Da hatte ich Tage, in denen ich beim Bürsten morgens manchmal nur 5 Haare in der Bürste hatte! So was gab es noch nie! Und weil ich so begeistert war wollte ich mal mehr pflegen und Frisuren probieren und hab mich angefangen mehr mit meinen Haaren zu beschäftigen. Ich denke ich lag immer an der "oberen magischen Grenze" von 100 Haare. Waschen ist eigentlich immer eine Katastrophe.
Jetzt war ich gerade 3 Wochen im Urlaub und hatte etwas Sorge, dass es da wieder mehr wird, weil im letzten Herbst da auch schlechter war (wir fahren immer in den gleichen Ort und gleiches Haus). Ich wasche so alle 4 Tage. Einmal hatte ich nach dem Waschen und Luftrocknen fast keine Haare in der Bürste, bei nächsten Mal wieder richtig viel. Wenn ich merke, dass ich mehr Haare verliere, stecke ich die Haare immer hoch, weil ich sonst bei jedem Haar, das mit den Tag über an den Klamotten oder auf dem Schreibtisch hängt, Hitzewallungen und Panik bekomme. Hochgesteckte Haare heißt aber eben auch, dass das Bürsten am Morgen deutlich dramatischer aussieht, weil ja eben wirklich jedes Haar in der Bürste hängt. So auch heute: Waschen war am Sonntag (vor dem waschen nicht gebürstet, weil ich gerade von einem Regenschauer durchnässt wurde und die Haare nass nicht waschen wollte), das bürsten nach dem Lufttrocknen ein bisschen mehr (vermutlich die Haare, die ich sonst vor dem Waschen noch rausgebürstet hätte). Danach wie sonst auch gefühlt noch 15 Haare verloren, Montag morgen bürsten ca. 25 Haare, hatte die Haare dann offen gelassen und bin leider wieder in Regen gekommen, den Tag über aber sonst nur unter 10-15 Haare registriert, die irgendwo an mir und um mir herum rumhingen/lagen. Gestern morgen vielleicht 30/35, Haare den Tag über hochgesteckt, heute morgen waren es dann sicher über 40/45. Und die Zahl sind bei langen dunklen Haaren schon echt viel aus finde ich.
Manchmal glaube ich, dass ich jetzt gerade wieder so empfindlich bin, weil ich eben letztes Jahr so tolle Haare hatte, wie noch nie. Wie gesagt - 5 Haare! Wie geil ist das denn! Ich hätte das gerne immer so toll gehabt.
Seid ihr auch so negativ Haarfixiert? Wie kann man das abschalten? Ich hab ernsthaft schon über eine Kurzhaarfrisur nachgedacht. Also richtig kurz meine ich.
Sorry für den langen Text, aber manchmal muss man einfach was loswerden :)


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BeitragVerfasst: 30.04.2017, 13:16 
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Hey, wie sieht es aus bei euch? Hält der Haarausfall an?
Ich habe eben beim baden wieder ganze Strähnen von 5-mehr Haaren rausgezogen :shock:
Überlege ernsthaft zum Arzt zu gehen. Das kann doch nicht mehr saisonal sein ?!

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BeitragVerfasst: 05.05.2017, 09:12 
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Hallo Meeku,
bei mir ist es noch akut. Gefühlt wird es immer schlimmer, kann aber auch sein, dass ich immer sensibler werde. Da ich die Haare gerade nur hochgesteckt trage kann ich nicht gut einschätzen, ob die Menge sonst über den Tag unbeachtet ähnlich war; Bürste ist jetzt natürlich deutlich voller.
Aber 5-mehr Haare klingt für mich jetzt nicht so viel, oder verstehe ich das falsch?
Ich hab um 12 einen Termin beim Arzt. Hoffe ja fast, dass da auch was ist, dann hab ich wenigstens was, was ich "bearbeiten" kann. Die Diagnose "alles ist gut" würde mich im Moment vermutlich eher deprimieren.
Wünsche allen geplagten ein schönes Wochenende!


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BeitragVerfasst: 10.05.2017, 14:25 
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Ich bin auch aktuell im Fellwechsel. ziemlich spät dieses Jahr..

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BeitragVerfasst: 12.05.2017, 08:52 
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fransen, hat dein Arzttermin etwas ergeben?
Hast du immernoch HA?
Mein HA hält weiter an. Also vielleicht habe ich das falsch erklärt. Ich ziehe während des Waschens mehrere Strähnen von 5-mehr Haaren heraus. Am Ende sind das dann locker an die 100. Ich hatte ja erst HA, das sowieso schön dünne, wird also noch dünner.
UNCOOL!
Mein Arzttermin ist am 16.05. ich hoffe das der HA bis dahin aufhört und keine Diagnose nötig ist :(

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BeitragVerfasst: 12.05.2017, 17:20 
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ganze Strähnen klingt aber gar nicht gut. Bei mir ist es zum Glück immer gut verteilt, aber schon teilweise erschreckend :o ich glaub, ich achte da auch viel zu sehr drauf... vorallem da ich weiß, dass es bald wieder vorbei ist :)

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BeitragVerfasst: 13.05.2017, 09:04 
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Haartyp: 2b/c F, viel Taper
ZU: 6.5 - 7
Die Studie ist ja interessant!
Das kommt bei mir echt ganz gut hin.
Juli viele Telogenhaare -> Ende September herum habe ich immer den schlimmsten Haarverlust.
Februar wenig Telogenhaare -> Ende März bis April habe ich immer den wenigsten Haarverlust.

@fransen: Dein Haarverlust wäre für mich ein Traum. Würde mir da keine Sorgen machen. :wink:

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BeitragVerfasst: 24.05.2017, 10:25 
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Meeku hat geschrieben:
Hey, wie sieht es aus bei euch? Hält der Haarausfall an?


Derzeit habe ich nicht mehr das Gefühl, daß ich vermehrt Haare verliere. Ich habe aber auch meine Haarpflege ein wenig umgestellt und achte darauf, daß die Feen geschmeidig bleiben, gerade weil ich bei meiner Pollenallergie häufig waschen muß. Ich substituiere Eisen und esse mehr Fleisch. Im Übrigen ist mir noch eingefallen, daß ich seit geraumer Zeit einen Betablocker nehme, ich will das aufgrund der Forumsregeln nicht vertiefen, aber ich war schon immer ziemlich schnell mit dem Puls unterwegs und fühle mich damit nicht wohl, daher die Medis. Sie helfen, können aber auch HA bewirken. Vielleicht haben meine Haare eine Phase der Gewöhnung durchgemacht.
Ich hoffe, daß es so bleibt wie es jetzt ist. Im Augenblick mag ich meine Feen trotz Taper nämlich sehr :D

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