Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 11.10.2018, 14:55 
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@Silberelfe: Weil es - immer - schlicht zu viele Haare sind, zähle ich nicht und schreibe drum auch nicht auf. Dokumentieren tu ich auch nur im Rahmen meines TBs, also vielleicht ein- oder zweimal wöchentlich Schätzungen oder allgemeine Beobachtungen. Dass dies ganz sinnvoll ist, habe ich heute bemerkt:

Beim Kämmen, überkopf in der Früh, blieben heute wieder deutlich mehr Haare im Kamm als in den letzten Tagen. Ich würde sagen, etwa doppelt so viele. Da wirklich nichts geziept oder geklettet hat, keine Knoten, kein Filz, gar nichts, der Kamm ging ganz leicht durch, hat mich das wirklich verwundert. Dann fiel mir ein, dass ich gestern Nachmittag nochmal richtig schön und lange in der Sonne gelegen habe. Den Zusammenhang zwischen viel Sonne abbekommen und reichlich Haaren lassen, hatte ich vorher schon einige Male bemerkt. Zunächst im Urlaub, dann auch danach. Jetzt ist es für mich einigermaßen sicher: Sonneneinstrahlung führt bei mir dazu, dass ich vermehrt Haare verliere. Ich erkläre es mir so, dass das Haarwachstum durch die Sonne insgesamt angeregt wird (Bildung von Vitamin D?), der Lebenszyklus des einzelnen Haares vielleicht beschleunigt wird (Haare an den Beinen und an den Armen und die Augenbrauen wachsen bei mir z.B. im Sommer "unter Sonne" auch schneller), und folglich auch dementsprechend mehr Haare abgestoßen werden/ausfallen. Das wäre meine Erklärung für meinen persönlichen saisonalen Haarausfall. Dass es wirklich an der Sonne liegt und nicht an der Wärme, schließe ich daraus, dass sich Sauna bei mir z.B. überhaupt nicht derartig auswirkt.
Vielleicht kann ja von euch jemand etwas Ähnliches bei sich beobachten? Mich stellt diese Erklärung jedenfalls erstmal zufrieden, und beruhigen tut sie mich auch.

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BeitragVerfasst: 11.10.2018, 15:10 
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Zum Thema saisonaler HA hier nochmal:

Allein die relativ ungenaue Angabe zum "normalen" Ausmaß des täglichen Haarverlustes lässt jedoch schon vermuten, dass die Zahl der täglich ausfallenden Haare sowohl von Person zu Person, als auch zu verschiedenen Zeiten bei einem Individuum sehr unterschiedlich sein kann.

Prof. Dr. Hans Wolff von der Ludwig-Maximilians-Universität in München schrieb im Expertenrat von Haarerkrankungen.de zu diesem Phänomen:

"Manche Menschen haben periodisch verstärkten Haarausfall. Dieser manifestiert sich vor allem im Hochsommer oder Frühherbst, meist also im August oder September. Das Phänomen führt regelmässig zu Patientenströmen in meiner Sprechstunde. Die Ursache ist nicht genau bekannt; man vermutet den Einfluss der langen Tage im Sommer (weniger die direkte Sonneneinstrahlung). Der verstärkte Haarausfall (eigentlich ja nur der verstärkte Haarwechsel) reguliert sich von selbst wieder. Verhindern lässt sich das harmlose Phänomen wahrscheinlich nicht."

(Quelle: Haarerkrankungen.de)

Zum Thema normaler durchschnittlicher Haarverlust:

Quelle: Ein Professor der einen ausführlichen Bericht im deutschen Ärzteblatt veröffentlicht hat:

Der normale durchschnittliche Haarverlust liegt bei 75-150 Haaren pro Tag, bei starker Beanspruchung wie einer Kopfwäsche oder einem Friseurbesuch können auch mal bis zu 300 Haare verloren gehen.

Nachwievor, auch wenn ich selber immer panisch bin, denke ich dass es nicht entscheidend ist wie viele Haare ausfallen sondern ob auch ausreichend Haare nachwachsen.

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1b F/ M ii (Zopfumfang ca. 7,5 oder mehr)
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BeitragVerfasst: 11.10.2018, 19:07 
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Eigentlich hatte ich saisonalen Haarausfall immer unter Fellwechsel verbucht. Mein Hund hat Haarausfall, ebenso meine Katzen und ich eben auch. Säugetier ist Säugetier. Ich finde das für mich lästig, aber durchaus verständlich von der jahreszeitlichen Betrachtung her.

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2a M ii 1.4.17 ca. 50cm SSS, 76 cm 18,12.18


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BeitragVerfasst: 11.10.2018, 19:37 
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Hallo und danke für die Antwort, Magrathea, und hallo, Mirical!

Die Schwierigkeit bei der persönlichen Einschätzung oder auch hier, wenn hier jetzt soundsoviele etwas dazu schreiben, liegt für mich ja gerade in der individuellen Ausprägung, weshalb mich interessieren würde, ob man immer wiederkehrende Zeiträume, Haarmengen usw. beobachten kann oder ob das auch variabel ist.
Den Zusammenhang von HA mit der UV-Strahlung hat Clanherrin übrigens mehrfach beschrieben, und zwar dergestalt, daß sich das Problem mehr oder weniger gegeben hat, seitdem sie im Sommer konsequent draußen Hut trägt. Dazu gibt es eine größere schwedische Studie, die besagt, daß die Haare im Herbst (!) aufgrund der direkten Sonneneinstrahlung vorzeitig in die Telogenphase übergehen, allerdings findet man genausogut die Erklärung mit schlichtweg den helleren, längeren Tagen - da hätte man wohl kaum eine Handhabe, vielleicht Umzug auf die andere Erdhalbkugel? :roll: -, zum Einfluß von Vitamin D auf die Haare gibt's auch Studien (haben im Forum auch schon einige beschrieben), dann noch, womöglich auch nur ergänzend zu bereits Genanntem, daß die Kopfhaut durch die UV-Strahlen austrocknet und eine Unterversorgung entsteht usw usw. (vor kurzem bei "alle wetter", als es um saisonalen Haarausfall ging).
Daß im Urlaub die Haare schneller wachsen, erzählt eine Bekannte meiner Mutter (die genießt immer die Sonne Griechenlands, also auch z.B. südlicherer Breitengrad)
Ich persönlich halte mich aus bestimmten Gründen fern der Sonne (ich olle Gruftschleiche ich...), einen Hut trage ich auch, aber nunja - ich weiß halt nicht, was die Ursache für meinen vermehrten Haarverlust ist. Der scheint sich übrigens etwas gelegt zu haben: Anfangs (?) waren es um die 60, 70 - grob -, jetzt sind es vielleicht eher 30, 40. Ob so eine Wellenbewegung über die Jahre gleich verläuft? Hat man das immer zur gleichen Zeit oder "wandert" die HA-Phase? Auf solche Fragen z.B. habe ich keine Antworten gefunden.

Weil Gin auch noch was geschrieben hat:
Ja, saisonaler Haarausfall als Fellwechsel, eine Art Erbe der Evolution, das findet sich auch als Erklärung.

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2b/cM (seit Jan'18 in trockenem Zustand 2a), ZU 4,0-4,6 (chron. HA), Ringelhaare
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BeitragVerfasst: 11.10.2018, 21:45 
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Silberelfe, 60-70 Haare sind ja nicht mal HA, auch nicht saisonal.

Also dass die Haare im Sommer schneller wachsen ist mir an mir selber in den letzten 2 Jahren auch schon aufgefallen.

Grob hergeleitet von mir selber: Zügigeres Haarwachstum bedeutet auch zügigeren bzw. vermehrteren Haarverlust (Ähnlich wie beim Regaine Shedding, angeregtes Wachstum, dadurch stärkerer Ausfall)

Das Phänomen des saisonalen HA liegt laut der Ärzte weniger an der Sonne (keiner sitzt ja täglich stundenlang mit dem Kopf in der prallen Sonne)

Die für mich einleuchtesten Aussagen dazu waren, Frühjahr Fellwechsel durch eventuell über den Winter entstandenen Vit. D Mangel, der ja nicht so ungewöhnlich ist.

Herbst Fellwechsel durch Veränderung der Hormone bedingt durch die langen hellen Tage.

Zzgl. dann noch das beschleunigte Wachstum und evtl. auch durch so Faktoren wie viel Schwitzen (mein Friseur meinte mal dass wir auf dem Kopf unwahrscheinlich viele Poren haben und es dort durchs Schwitzen Alles mögliche aus unserem Körper raushaut...Salze, Schadstoffe durch ungesundes Essen etc.).

Und natürlich, so ist es bei mir, trockene Kopfhaut vielleicht noch.

Ob so ein Fellwechsel immer zur gleichen Zeit auftritt ist eine gute Frage.

Bei mir war es tatsächlich die letzten 3 Jahre so, kleiner Schub im Frühjahr und vermehrt so August, September bis ca. Mitte/Ende Oktober.

Im Winter bis ca. April waren es sehr wenig Haare.

Das war so mit und auch ohne HA so.

Naja aber man darf wohl auch andere Faktoren nicht ausschliessen die auch ohne Fellwechsel zu Schwankungen führen.

Mal ne gereizte Kopfhaut, ein kleiner Infekt, Diät oder mit der Ernährung nachlässig gewesen, Stressphasen natürlich usw.

Ebenso der Umgang mit den Haaren.

Ich kann es ja z.B. ganz herrlich beinflussen.

Streiche ich mit dem Shampoo nur in Wuchsrichtung drüber kommt da nicht wirklich was beim Waschen raus.

Massiere ich mir die Kopfhaut und das dann noch überkopf nach ein paar Wochen Streichen, dann haut es die gesammelten Werke halt raus.

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BeitragVerfasst: 11.10.2018, 22:18 
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Nein, kein HA, wenn man von der Schallgrenze von 100 Haaren pro Tag ausgeht, aber wenn ich von meiner normalen Ausfallrate von 10, 15, vielleicht auch mal 20 Haaren pro Tag ausgehe, dann doch eine Verdreifachung bis Versechsfachung, und dann sollte ich noch hinzufügen, daß ich wg. XXX (* an dieser Stelle denke man sich eine medizinische Erläuterung *) sowieso nur mit Glück noch die Hälfte meiner Haare auf dem Kopf habe. Und ja, ich sehe es auch an meinen sowieso ausgedünnten Längen, daß sie nach etwa einem Monat oder drüber jetzt nochmal dünner sind und eigentlich kein vernünftiger Zuwachs mehr möglich war, weshalb ich auch zum Monatsende gleich anderthalb Zentimeter - oder ein paar Halme - abgeschnitten habe, wo es eigentlich nur 0,5 cm oder so hätten werden sollen....

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BeitragVerfasst: 16.10.2018, 11:45 
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Bei mir gingen bei der Wäsche gestern wieder wesentlich weniger Haare aus. Sonst hatte ich einen richtigen Büschel in der letzten Zeit. Auch beim Kämmen merke ich einen Rückgang. Ich schaue mal in den nächsten Tagen, aber ich glaube der saisonale Haarverlust bei mir neigt sich dem Ende zu [-o< :)
So wie ich es auch letztes Jahr beobachtet habe.

Dieser Sommer war ja von der Sonneneinstrahlung her ziemlich heftig, wenn man viel draußen ist. Ich habe auf extrem viel Neuwuchs, mein Scheitel ist voller krisseliger Babyhärchen. An der Fülle hab ich aber nicht bemerkt, dass da mehr Haare ausgehen als sonst.

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2a/b, M/C ii-iii (ZU:10-10,5 cm), dunkelblond (aschig) m. goldenen Highlights (gefärbt) Aktuelle Länge: BSL, Ziel: Taille


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BeitragVerfasst: 17.10.2018, 08:20 
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Hey :)
ich war diesen Herbst auch betroffen vom saisonalen HA. Angefangen hat dieser ungefähr Mitte August.
Bei vereinzelten Wäschen war es so schlimm, dass ich Angst bekam. Mal war es wieder etwas weniger
und es folgte wieder eine Horrorwäsche.

Seit Anfang Oktober ist es jetzt wieder gut. Ich verliere weniger Haare als vor dem saisonalen HA.
Ich kann nicht sagen, ob ich an Umfang verloren habe, da mein Haar durch vorherige HA-Phasen sehr taperig ist.
Auf jeden Fall kann ich damit recht gut Leben. Es ist nicht mit meinem Eisenmangel-HA zu vergleichen.

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BeitragVerfasst: 18.10.2018, 17:06 
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Milchmix und Meeku, es freut mich sehr, dass bei euren Haaren wieder Normalität eingekehrt ist!

Bei mir ist es leider immer noch nicht besser. Ich weiß nicht ob es mit den Temperaturen hier in Südfrankreich zu tun hat. Vielleicht denkt mein Schopf es ist immer noch Sommer. Oder es ist doch etwas anderes als mein typischer saisonaler Haarausfall... :?

Da Haarausfall ja immer so super subjektiv ist, wenn man rein nach dem Gefühl geht, hab ich heute mal gezählt. Puh, das ist aber ein Aufwand! 161 Haare hab ich gezählt, bei einmal kämmen. Das ist schon wirklich sehr viel für mich :(

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Have a great HAIR day!


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BeitragVerfasst: 19.10.2018, 07:40 
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@HalbeAvocado :knuddel: :keks: Ja, ich weiß wie du dich fühlst...dieses mal hab ich nicht gezählt, aber beim HA davor habe ich auch ab und zu knapp 200+ Haare pro Tag verloren (Waschtage)
Wie lange hast du den HA denn schon?

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BeitragVerfasst: 19.10.2018, 08:30 
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Danke Milchmix :)
Anfang August hat es begonnen, dass ich mehr Haare in der Hand, auf dem Boden etc. hatte. Ich wollte mich dieses Jahr nicht mehr so fertig machen und hab es größtenteils ignoriert. Es hat mir dieses Jahr echt geholfen hier in diesem Thread viele zu haben, denen es ähnlich geht! Aber das zählen gestern hat mir dann doch einen Dämpfer verpasst. Ich hab den Tag über noch weiter gezählt und bin auf über 200 ausgefallene Haare gekommen. Ich weiß, dass ich davon auch noch keinen kahlen Kopf bekomme und vermutlich hört das ganze ja spätestens im Winter auf, aber ich bin gerade so zufrieden mit meinen Haaren: Wenig Spliss, gutes Wachstum, einfach gesunde Haare. Und ich habe langsam Angst, dass mir da der saisonale Haarausfall immer im Spätsommer/Herbst einen Strich durch die Rechnung macht und ich Ende des Jahres (immer) einen großen Schnitt machen muss, der meinen Zuwachs wieder zunichtemacht. :(

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BeitragVerfasst: 19.10.2018, 11:39 
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Oh du arme, das tut mir leid.
Bist du denn ganz sicher das es bei dir saisonal ist und nicht an den Blutwerten oder anderem liegt?
Ich weiß leider genau was du meinst. Ich hänge bereits seit 2014 auf BSL weil ich immer wieder Haarausfall hatte,
wobei es bei mir Eisenmangel-HA gepaart mit saisonalem HA war. Seitdem hoffe ich einfach nur das die Stufen
nicht NOCH dünner werden, als sie eh schon sind.

Hast du deinen D3 Haushalt irgendwie im Blick? es gibt ja die Vermutung, dass der saison. HA irgendwie mit dem
D3 Haushalt zusammenhängt. Und wenn du nicht gerade täglich 3h in der Sonne liegst ist D3 ja durchaus knapp.
Ansonsten hab ich mir vorgenommen auch trotz Ausfall nichtmehr zu schneiden. ich mache wie gesagt kaum Längenfortschritt
weil ich immer wieder kappen muss. Also lass ich es diesmal drauf ankommen. Selbst wenn nur 3 Haare die Taille erreichen.

Ich drücke dir ganz fest die Daumen das es ganz schnell aufhört.

Edit: Ich wollte dir keine Angst machen, bzgl meiner Schneiderei.
Bei mir war es wie gesagt Eisenmangel und außerdem war eine Geburt dazwischen. also nicht zu vergleichen..

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BeitragVerfasst: 22.10.2018, 10:49 
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Hallo Ihr Lieben,

ich berichte nun mal auch. Seit einer schlimmen Haarausfall-Episode 2015-2016 bin ich sehr sensibel im Thema. Dieses Jahr war bei mir eigentlich wirklich gut bisher, im Schnitt zwischen 18-31 Haare pro Tag. Allerdings merke ich dass es seit Mitte September bis jetzt wieder deutlich mehr wird. Aktuell liege ich im Schnitt zwischen 35-42 pro Tag. Noch kein Weltuntergang aber wer es einmal schlimm hatte bekommt glaub schnell einen Anflug von Panik. Gerade an Tagen an denen ich wasche sind es locker wieder zwischen 70-90 Haaren. Macht im Schnitt fast die doppelte Menge wie vorher. Ich hoffe nun einfach auch auf saisonalen Ausfall, meine mich schwach zu erinnern dass es letztes Jahr ähnlich war. Nichts desto trotz habe ich nächste Woche einen Termin zu Schilddrüsenüberprüfung bei dem auch Vitamine und Eisen mit geprüft werden. Allen beteiligten drücke ich mit die Daumen dass der Spuk bald wieder ein Ende hat :-/


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BeitragVerfasst: 22.10.2018, 13:52 
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Ich habe das Gefühl, das der saisonale Fellwechsel bei mir langsam zu Ende geht.
Bisschen mehr als gewöhnlich geht immer noch aus, aber längst nicht mehr so viel wie im September und ich bin mal vorsichtig optimistisch :)

Wünsch allen die noch darunter leiden, das es ganz bald besser wird ♥

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♥ fairys ♥ Henna ♥ 2b-c / F / ii ♥


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BeitragVerfasst: 22.10.2018, 20:34 
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Meeku hat geschrieben:
Oh du arme, das tut mir leid.
Bist du denn ganz sicher das es bei dir saisonal ist und nicht an den Blutwerten oder anderem liegt?

Also 100% sicher bin ich mir nicht, da ich die Werte nicht testen lassen hab. Aber da ich kerngesund und so gut wie nie krank bin, keine Medikamente nehme, sehr gesund und recht ausgewogen esse, glaube ich nicht, dass da irgendetwas falsch ist. Letztes Jahr Herbst wurden aus anderen Gründen alle erdenklichen Werte durchgecheckt und das war alles im Bereich des Normalen. Früher hab ich sogar Blut gespendet, das ist ja nicht das beste für den Eisenwert... Hat aber auch immer gestimmt. Also ich glaube einfach mal, dass da alles passt und es "nur" saisonaler Haarausfall ist.
Von D3 hab ich ehrlich gesagt noch gar nichts gehört :oops:. Ich nehme es jetzt mal als Anreiz mich etwas häufiger auf meinen Balkon zu setzen :wink:.

Meeku hat geschrieben:
ich mache wie gesagt kaum Längenfortschritt
weil ich immer wieder kappen muss. Also lass ich es diesmal drauf ankommen. Selbst wenn nur 3 Haare die Taille erreichen.

Also ich habe deine Haare auf deinem Profilbild ja immer bewundert! War das vor deinem Haarausfall? Ob man jetzt schneidet oder nicht, das ist wirklich immer so eine schwierige Frage! Ich habe es aber wie du als hilfreicher empfunden nicht zu häufig zu schneiden. Sieht man sich dann im schnittfrei-Projekt?

Meeku hat geschrieben:
Ich wollte dir keine Angst machen, bzgl meiner Schneiderei.
Bei mir war es wie gesagt Eisenmangel und außerdem war eine Geburt dazwischen. also nicht zu vergleichen..

Ach Nein, keine Angst :kissycuddle:, Angst hast du mir keine gemacht. Mir hilft es ganz im Gegenteil, mich mal mit Leuten auszutauschen, die einen verstehen. Ich hab keine Laanghaare in meinem Umfeld und meine Berichte über ausfallende Haare sind eher ungebetene Gäste :lol: . Ich meine man kann es ja auch verstehen, in meinem gesamten Leben vor LHN ist mir noch nie ein HA aufgefallen :P

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