Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 03.10.2019, 16:03 
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Habe jetzt auch seit September meinen alljährlichen Ausfall. Is echt komisch bei mir ist der immer von September bis Oktober, als ob meine Haare die Sonne vermissen. :lol:
Wenn es richtig warm und heiss ist verliere ich so gut wie kein einziges Haar.
Aber jetzt is es gerade echt krass nach der Haarwäsche hab ich fast ne ganze Hand voll Haare nach dem kämmen.

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1b-1c,cii(ZU 9cm) ohne Pony, Oktober 2022, 45cm nach SSS *Haare sollen jetzt wieder mindestens bis zur Hüfte wachsen* viewtopic.php?f=21&t=33438 Mein PP


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BeitragVerfasst: 03.10.2019, 16:56 
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Bei mir ist es genau so Juli25! Der Haarausfall kommt erst im Spätsommer, nach der großen Hitze. Aber wenn der vermehrte Haarausfall bei dir im Oktober aufhört ist es ja bald geschafft :). Ich bin mir nicht so sicher wann es wieder aufhört. Bin aber relativ entspannt, da es ja wirklich saisonal ist und nicht krankheitsbedingt, wird mein Körper schon wissen was er macht. So lautet zumindest mein Mantra :taptaptap:

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Have a great HAIR day!


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BeitragVerfasst: 03.10.2019, 21:26 
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Haartyp: 3 a-b
ZU: 8 cm
Ich habe seit ca. 3 Wochen ganz schlimmen Haarausfall.
Ziehe mir richtig viele Strähnen beim Waschen raus.
Wenn das so weitergeht bin ich bald kahl

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3a-b M ii SS 65 cm ZU 8 cm

NHF Dunkelblond /Aschblond mit silbernen Strähnen.
Restliches Blond lasse ich herauswachsen.


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BeitragVerfasst: 04.10.2019, 00:21 
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Ich hab immer im September bzw. Oktober Haarausfall. Ich denke das hängt mit dem Wechsel von warm auf kalt zusammen und dass sich der Körper erst mal umstellen muss. Man kühlt schneller aus, weil man es nicht mehr gewohnt ist. Gerade jetzt werden ja auch sehr viele Menschen krank, was ja zeigt dass der Körper geschwächt ist. Die ''Ressourcen'' werden dann in erster Linie dazu gebraucht, die wichtigen Organe zu schützen und sich mit Bakterien und Viren auseinanderzusetzen, die Haare müssen dann mit weniger zurechtkommen. Klingt zumindest für mich logisch.
Bei mir hat sich der Haarausfall gerade wieder gegeben. Ich denke, weil auf der Arbeit endlich die Heizung läuft und mir dadurch nicht mehr den ganzen Tag kalt ist.

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lange, gepflegte Haare bis zur Taille in NHF

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BeitragVerfasst: 04.10.2019, 01:40 
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Ich sitze da wie auf glühenden Kohlen und warte.... Bis jetzt hat es sich in Grenzen gehalten, der September hatte nur ein paar Ausreißer nach oben gebracht, die letzten Tage waren es wieder eigentlich übliche Verluste, womöglich eher am oberen Rand, aber nichts Auffälliges... Frage mich jetzt, was den Unterschied im Vergleich zum Vorjahr ausmachen könnte und warte weiter ab... wie auf glühenden Kohlen.... aber das kennen ja einige hier....

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2b/cM (seit Jan'18 in trockenem Zustand 2a), ZU 4,0-4,6 (chron. HA), Ringelhaare
silberblond (Weiß mit Hell- bis Dunkelblondnuancen), Naturstufen/FTEs
Haare ganzheitlich denken

Okt '15 Schlüsselbein Dez '17 BSL Mai '19Taille optische Taille


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BeitragVerfasst: 04.10.2019, 04:51 
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Das beruhigt mich etwas, zu lesen, dass es einigen von euch ähnlich ergeht, wie mir.
Habe seit letzter Zeit auch bemerkt, dass mir besonders nachdem Waschen mehrere Haare ausgehen..
Ich sage schon immer zu meinem Freund "Wie geht das, dass ich überhaupt noch Haare auf dem Kopf habe?"
Genau das fragt er sich auch :lol:


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BeitragVerfasst: 04.10.2019, 07:50 
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Bei mir war und ist es schon immer so, dass ich über den gesamten Sommer über mehr Haare verliere als im Winter. Es beginnt meist Ende April/Anfang Mai, dass es langsam mehr wird, steigert sich dann bis Juli/August und nimmt ab Ende September langsam wieder ab. Ob man das noch unter saisonalen Haarausfall verbuchen kann, weiß ich nicht. Dieser dauert ja meist nur wenige Wochen, während es bei mir mind. 5 Monate sind.

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BeitragVerfasst: 04.10.2019, 09:01 
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Wie ist es denn in Zahlen ausgedrückt bei euch?
Ich hatte im Juli bspw. fast normale Haarwäschen mit 100 Haaren, an Nichtwaschtagen einen Verlust von 30-45
Im August waren auch Haarwäschen mit 150-250 Haaren, an Nichtwaschtagen ca 40 mal Ausreißer mit 60
September war fast normal mit 100 Wäsche und 30-max.40
Jetzt seit Punkt genau Oktober wieder eine Wäsche mit 150 und und Nichtwaschtagen 45-50

Dachte es klingt ab aber anscheinend wird es mit dem Wechsel zu kalt nochmal schlimmer

Letztes Jahr Ende November hab ich Angefangen zu zählen, da waren es die üblichen Verluste (70 Wäsche, max. 30 an Nichtwaschtagen).... Ich hoffe ich komm da schnell wieder hin, denn ich wüsste nicht was das ist, ein Nährstoffmangel kann es jedenfalls nicht sein :-/auf jeden Fall bin ich leicht pissig weil ich nicht weiß wann es aufhört...will mich selbst nicht verrückt machen, aber das gelingt mir nicht so richtig

Im Juli hat es von heute auf morgen angefangen , ich hoffe so hört es dann auch endlich mal auf... Kann ja nicht normal sein über 3 Monate... Wobei ich nicht mal weiß ob es überhaupt echter HA ist oder nur ein evolutionärer Vorgang..


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BeitragVerfasst: 18.10.2019, 17:43 
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Ist hier noch jemand mit von der Partie? Ich dachte ja, Ende September es sei bereits überstanden aber im Oktober ging es dann noch mal richtig los. Ich habe pro Woche immer so 4 Tage wo mir (für meine Verhältnisse) wenig Haare ausgehen und dann zwischendrin immer mal nen Tag wo es einfach Hammer viele sind. Und ich wasche ja täglich, also daran kann es nicht liegen. Damit liege ich jetzt im Schnitt bei 115 Haaren :/
Bei meiner Hautärztin war ich auch schon, die meinte, im Herbst kommen super viele Leute in ihre Haarsprechstunde. Der Zupftest war negativ, Anzeichen für erblich bedingten Haarausfall habe ich auch nicht und mein Ferritin ist auch höher als letztes Jahr. Da es für mich dieses Jahr wirklich pünktlich zum Spätsommer anfing, würde ich also wirklich den saisonalen Ausfall als Ursache nehmen. Letztes Jahr war es damit erst an Weihnachten richtig vorbei glaube ich...


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BeitragVerfasst: 19.10.2019, 21:31 
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Ja, ich lese hier noch mit, zu schreiben gibt es - ja, ich weiß auch nicht genau, was: Letztes Jahr um diese Zeit verlor ich die drei- bis vierfache Menge im Schnitt pro Tag im Vergleich zu normal, momentan ist es vielleicht eher das Doppelte, größere Ausreißer gab und gibt es eher selten, die Funde in der Bürste sind auch eher normal. Der letzte richtige Ausreißer war am Peeling-Tag zu Monatsanfang, nach der Wäsche hatte ich zusätzliche 110 Haare ausgekämmt. Warum das so ist, frage ich mich jetzt. Mögliche Ursachen:
1) Nur zu Sommerbeginn (meteorologisch) hatte ich die Vitamin D-Dosis deutlich reduziert, sie aber recht schnell auf ein Mittelding raufgesetzt und auf dem Niveau beibehalten, außerdem gab es weitere, kleinere Änderungen bei den NEMs.
2) Die größte Hitze zum späten Nachmittag konnte ich öfter umgangen als die Jahre davor, generell hatte ich versucht, die Kopfhaut schneller wieder durchtrocknen zu lassen.
3) Ich hatte recht früh im Sommer begonnen, auch die dritte Wäsche im Wochenturnus mit Shampoo zu bestreiten, zwischenzeitig hatte ich den Condi der CO-Wäsche mit Shampoo gepimpt.
4) Obwohl das Bürsten bei mir im Sommer eigentlich unterbleiben sollte, habe ich zwischendrin zur Bürste gegriffen, alternativ bearbeite ich aber mittlerweile die Kopfhaut mit einem Frisierkamm.
Was ich mir jetzt noch anschauen wollte, sind die Wetterdaten dieses Sommers für mein Bundesland bzw. meine Ecke im Vergleich zu den Vorjahren, womöglich taucht dabei etwas Interessantes auf.
Die letzten beiden Jahre hatte es bei mir bis Anfang, Mitte Dezember gedauert, bis sich die Verlustraten wieder auf das normale Maß eingependelt hatten, bin gespannt, wie es diesmal sein wird.

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BeitragVerfasst: 21.10.2019, 00:35 
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Ich reihe mich auch mal ein...
Im letzten Jahr konnte ich den Haarausfall noch auf das Absetzen der Pille schieben, aber ich habe seit August/September diesen Jahres wieder einen halben Zentimeter ZU verloren, habe regelmäßig Haarballen in der Bürste und ziehe mir beim Waschen strähnenweise Haare raus...

Es kann natürlich am Haare tönen oder der Umstellung zu Shampoo liegen (war vorher fast 2 Jahre lang No-Poo), aber ich töne ja nicht bei jeder Haarwäsche und ein Shampoo, dass ich sonst sehr gut vertrage (Alterra Mandelcreme Shampoo) kann doch nicht für so einen heftigen Haarausfall verantwortlich sein :?

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1c-2c Mii (ZU ca. 8 Undercut) SSS ca. 50cm (Feb 2024)
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BeitragVerfasst: 21.10.2019, 02:00 
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Nein, kann ich mir auch nicht vorstellen, kein Shampoo "macht" einfach so Haarausfall, auch eine Tönung nicht, dazu bräuchte es schon eine Art Überempfindlichkeit mit Hautreaktion bzw. müßte beim Tönen was schiefgegangen sein, aber auch da gäbe es eine Hautreaktion, also mit Rötung, Brennen oder ähnlichem.

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BeitragVerfasst: 21.10.2019, 09:57 
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Ich glaube es ist saisonal.
Ich habe auch gedacht es liegt an Shampoo und Co, daran glaub ich aber nicht so richtig. Aber letztendlich ist es egal womit ich wasche.
An NEM s liegt es auch nicht...
Der Haarausfall (tja ist es nun einer oder nicht?) lässt sich von nix beeindrucken, egal was ich treibe...
Aus meiner Sicht gibt es einen Zusammenhang mit Hitze /Sonneneinstrahlung, denn ich habe mir im Kalender die Hitze Perioden eingetragen..Ich analysiere grad und versuche das Muster zu erkennen.. Aber so wie es aussieht reagieren meine Haare ca 1,5 Monate später auf die Hitze /Strahlung..
Also demnach müsste es Ende Oktober/Mitte November vorbei sein...

LOL es wäre zu schön:-)

Hatte jetzt Tage wo es seit Juli das erste mal unter 30 Haare waren täglich.. Ein Lichtblick?


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BeitragVerfasst: 21.10.2019, 16:23 
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1,5 Monate wäre vielleicht nicht die durchschnittliche Dauer einer Telogenphase, eher im unteren Bereich, aber nicht außergewöhnlich, was sich mit der Beobachtung decken könnte, daß die vermehrte Sonneneinstrahlung dazu führt/ führen kann, daß mehr Haare als üblich zur selben Zeit vom Wachstumsstadium ins Telogenstadium übergehen, also absterben und noch einige Zeit auf dem Kopf verbleiben, bevor sie ausfallen, weshalb man auch von einem Synchronisationsphänomen spricht.

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BeitragVerfasst: 21.10.2019, 21:33 
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Silberelfe ich meinte 2,5 Monate, war ein Tippfehler..
könnte passen.. Anfang mitte April war es sonnig und warm... Zum meteorologischen somneranfang ging es los... Dann immer auf und ab mit den verlustzahlen, vermutlich durch die verschiedenen klimaschwankungen... Seit ca Anfang mitte September würde es dann ekliger das Wetter, d.h. Wenn es stimmt mit den 2,5 Monaten müsste es Mitte November weniger werden...
Bedenkt man das nicht jedes Haar den gleichen telogenzyklus von 2-2,5 Monaten hat, sondern mal 3 oder 4 Monate, müsste es folglich ganz langsam bis Dezember Januar kontinuierlich ausschleichen...
Die wenigsten zahlen hatte ich übrigens von Dezember immer weniger werdend bis Mitte Juni (wobei es im Mai und Juni sehr wenige tägliche Verluste waren)... Da ich im Dezember aber eisenmangel hatte, kann ich nicht genau sagen wie die Zahlen wären mit einem vollen Speicher... Bleibt mir nix anderes übrig als ein 2.Jahr zu zählen, um zu vergleichen....


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