Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 14.12.2019, 15:59 
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Ja Silberelfe, dass hab ich auch schon gesehen.
Nun gut wir sind noch nicht jenseits der 60,d.h. Wohl kein altersbedingter Ausfall **lach **

Bei mir gibt's nix Neues, unverändert (mittelmäßiger) HA.. Trichoscan mache ich nicht, keine Lust das die Haare da abrasiert werden. Außerdem konnte ich den Termin eh nicht wahrnehmen..

Das mit den Sonnenwenden habe ich eben mal nachgeguckt hier im Forum, das war bei Bunny-Chen glaub ich.
Möglich das es bei mir vielleicht auch so ist. In der Tat war der tägliche Ausfall nach Weihnachten immer so im 20er Bereich. Mal vielleicht 30..Ende Januar auch oft unter 20.
Habe das eigentlich auf den Eisenmangel geschoben der dann behoben war, als es weniger wurde.
Auffallig war tatsächlich, das es von einen auf den anderen Tag dann kaum mehr über 30 Haare waren. Exakt nach dem 27.12.18.. Und exakt nach der Sonnenwende dann dieses Jahr wurde es mehr. Ab Juli Ausfall immer um die 40-45 am Tag. Derzeit irgendwo zwischen 25-40..

Die Wäschen habe ich jetzt mal nicht betrachtet,sondern nur die Nichtwaschtage.
irgendwie sind die Waschtage eh immer unterschiedlich. Woran es liegt keine Ahnung.. Mit oder ohne vermehrten HA sind es mal mehr mal weniger. Auch mal ein paar Horrormomente mit über 250. Vielleicht mechanische Belastung? Das Waschprozedere findet ja eh nie unter den selben Bedingungen statt.. Mal 3 mal mehr massieren mal weniger..10l mehr Wasser, längeres ausspülen etc... Das hat ja alles irgendwie einen Einfluss.

Also werde ich mich an meinen letzten Strohhalm mit den Sonnenwenden klammern, denn irgendwie hat ja tatsächlich nichts den Ausfall beeindruckt. Kein einziges NEM, alle Werte sind optimal. Ich fühle mich gut.Kaum krank und energiegeladen. Haut und Nägel sind top, Haare dick und glänzend.

Also was zur Hölle trägt dazu bei, dass mehr Haare ausgehen**achselzuck**?


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BeitragVerfasst: 14.12.2019, 16:16 
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Ja,. das war Bunny-chan.
Das mit den unterschiedlichen Waschprozessen ist sicher irgendwie richtig, wenn man sich überlegt, daß man vielleicht nicht immer CWC macht, sondern nur hin uns wieder, dann gibt es da mal eine ewig lange Kur davor, womöglich noch über Nacht die Rübe eingepackt in irgendwas.... da sammeln sich in der Haarmasse gleich noch welche, die sonst auf dem Kissen geblieben wären, könnte ich mir denken. Dann noch diese Ölkuren... Öl sorgt dafür, daß die Haare leichter aus der Wurzelscheide gleiten (deshalb soll man sich vor dem Trichogramm auch nicht die Haare waschen, je mehr Sebum, desto besser werden sie rausgerupft...), in manch einem PP findest Du Angaben von mehr als 300 zusätzlich ausgegangenen Haaren nach einer Ölkur...
Aber schön, daß Deine Haare insgesamt sehr vital klingen!

Bei mir ist das Bild auch im Prinzip unverändert, nur fällt mir auf, daß bei mir beim Bürsten usw. vor der Wäsche doch mehr Haare sind als letztes Jahr, gestern nach der Wäsche kamen bei mir keine mehr zum Vorschein, das war jetzt aber auch das erste mal dieser Art. Insgesamt habe ich den Eindruck, daß meine Kopfhaut allgemein empfindlicher gegenüber Kämmen, Bürsten und Herumgefummel geworden ist (gehe auf die 50 zu, da ist das vielleicht auch gottgegeben oder so...).
Jedoch habe ich diese Tage das Gefühl, daß es sogar wieder leicht anzieht, insbesondere in Form ganz langer Haare, und ich habe auch einen leisen Verdacht, woran das liegen könnte (Kramsi, den ich geschluckt hatte, eigentlich auch kontinuierlich nehmen wollte, jüngst aber wg. Streß usw. hat das nicht mehr so hingehauen....).

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2b/cM (seit Jan'18 in trockenem Zustand 2a), ZU 4,0-4,6 (chron. HA), Ringelhaare
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BeitragVerfasst: 14.12.2019, 16:58 
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Ja stimmt, die letzten Tage sind es bei mir auch wieder mehr geworden.Gerade vor der Wäsche ein paar und die Wäsche selbst..
Ich nehm ja auch eine Palette an NEms normalerweise, hab jetzt aber einiges abgesetzt und gegen Natur getauscht , weil ich ja keine Lust mehr hatte auf Chemiezeugs. Die Werte waren optimal nach der letzten Messung. Zurzeit nehme ich nur Zink, Mariendistel mit Artischocke und Löwenzahn, Braunhirse plus zusätzlich Kieselsäuregel, Sango Koralle, Traubenkernmehl, Hagebuttenpulver, Nachtkerzenöl und Borretschöl, Hanföl, Leinsamen gemahlen und Magnesiumbisglycinat. Heute mit OPC angefangen(soll ja gut sein bei HA).
Bierhefe wollte ich jetzt nochmal holen, das hatte ich nen Monat abgesetzt.

Ich überlege ob es Sinn macht nicht nur einmal pro Woche zu waschen sondern 2 mal, schon allein wegen dem Sebum das ja irgendwie wirkt wie Öl bei ner Kur. Also mit der Reaktion, das mehr Haare ausgehen, wie du schon sagst.
Vielleicht gibt's dann weniger Verlust? Glauben tue ich es zwar nicht denn im Sommer hatte ich ja schon verkürzt auf 5 Tage inkl.Wäsche. Das hat eigentlich kaum was gebracht in Bezug auf die Ausfallzahl.
Würde gerne 2 mal die Woche waschen, nicht weil sie fettig sind, sondern wegen dem mehr an Volumen bei frisch gewaschenen Haaren.
Allerdings explodiert mein Wischmopp dann förmlich nach der Wäsche und überall stehen dann die ganzen Neuwuchshaare am Kopf ab. Das ist zwar toll aber nervt tierisch wenn ich einen Zopf oder Dutt tragen muss auf der Arbeit. Und deshalb lohnt es ehrlich gesagt nicht zusätzlich zu waschen..

Silberelfe, meinst du es liegt an deinen NEms die du nicht genommen hast? So schnell geht das doch nicht.. Oder können es doch die Nachwirkungen von der Sonne sein?Im September war es ja noch sonnig.. Plus 3-4 Monate danach >Haarverlust?
Hast du vielleicht einige Parallelen bei dir mit den Sonnenwenden beobachtet?


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BeitragVerfasst: 14.12.2019, 17:16 
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Ich stelle mir gerade den Wischmop vor.... :irre: Erinnert mich an meine Jugend, war da vielleicht auch mal Mode?
(Daß es kein Mißverständnis gibt: Ich liebte die Frisuren meiner Jugend...)

Nein, mittlerweile glaube ich, daß es zum einen einen Zusammenhang mit mehr Hitze, Schwitzen usw. gibt, weil das die KH nervt, dann aber auch mit zuviel licht zur falschen zeit, also verschobene, arhythmische Wach- und Schlafphasen. Das eine Zeug, das ich nehme, hat Einfluß auf die Verarbeitung von Lichtreizen. ich habe keine Ahnung, ob es daran liegt, nur einen Verdacht, das andere Zeug, was ich zurzeit weniger bzw. jetzt gar nicht mehr nehme, ist hormonell wirksam, könnte theoretisch auch damit zusammenhängen.
Als ich noch dreimal die Woche gewaschen hatte, gingen mir rings um die Wäsche eigentlich nicht mehr Haare aus als jetzt, jedenfalls nicht zu Beginn des Sommers, da waren es sogar weniger als momentan. Leider kann ich beide Phasen nicht wirklich miteinander vergleichen, weil irgendwann mitten in der Mehr-wasch-Phase auch plötzlich mehr Haare ausgingen, was aber der saisonale HA sein sollte.
Generell bin ich mir nicht sicher, ob sich das wirklich ausgeht, also daß weniger waschen nur denselben Haarverlust wie mit mehr Wäschen brächte, vielmehr glaube ich, daß man allein schon durch mehr Klett usw. irgendwo zusätzliche Einbußen hat.

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BeitragVerfasst: 14.12.2019, 22:21 
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Hm. Interessant.
Ob Hitze oder Schweiß, weiß ich nicht, ob das den Verlust tatsächlich beeinflusst. Denn wenn du eine Ölkur reinmachst, lösen sich ja auch sehr viele Haare die man dann wohl wahrscheinlich in der nächsten Zeit sowieso verloren hätte. Das gleiche bestimmt auch beim Sebum. Die flutschwn dann eben schneller raus.
Ich habe schon oft hier gelesen das einige mehr Haarverlust nach so einer Kur hatten, das muss ja nicht zwangsläufig HA sein.
Wo ich Anfang November wie irre meine fettigen Haare über Kopf gebürstet habe, hatte ich ja auch 200 ausgekämnt, nach dem waschen direkt danach über Kopf nochmal 200.. Das war echt ein Schock. Die Wochen danach hatte ich dann aber weniger, insbesondere beim Haarewaschen viel mir das auf.
Das Phänomen hatte ich auch im Sommer beobachtet .. Da hab ich ne Woche lang 2 Zöpfe getragen und immer schön mehrmals täglich ausgebürstet - auch am Hinterkopf wo ich normalerweise mit der Bürste beim normalen kämmen nicht so intensiv rankomme. Ein Glück hab ich in dieser Woche nicht gezählt, aber die täglichen Büschel waren größer als wenn ich nur einen normalen Zopf getragen und normal gekämmt hätte..die Wochen danach waren es dann weniger beim waschen. Das würde auch die wöchentlichen Schwankungen der letzten Monate erklären.
Mein Haarverlust startete genau zur Sommerwende.. Mal gucken ob es dann auch so aus schleicht..

Silberelfe meinst du mit dem Licht die künstliche Bestrahlung durch Lampen bspw.? Oder auch Schichtarbeit.. Usw usw


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BeitragVerfasst: 15.12.2019, 21:34 
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Ich habe jetzt nicht recht verstanden, worauf sich die 2-Zopf-Geschichte bezieht: hast du das außerhalb der Reihe getragen, extra wg. Ölkur gemacht oder warum sonst?
Wie bereits ich weiß nicht wie oft geschrieben: Bürsten kann auf dauer Waschen nicht ersetzen, womöglich ist der Abstand für Deine KH "zu viel".
Nein, ich habe jobbedingt (freiberuflich) und dann noch privat eine irgendwie abartige Lebensform angenommen, komplett arhythmisch und deshalb nicht von Pappe. Je nachdem, wann der Körper Licht abbekommt, wirkt sich das auf verschiedene Körperfunktionen sowieso aus, im Zweifel halt auch negativ. dazu kommt dann noch der alljährliche Lichtwechsel durch die Jahreszeiten.

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BeitragVerfasst: 15.12.2019, 23:13 
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Das war aufs kämmen bezogen, nicht Ölkur. Ich meinte die intensivere Belastung an sich.
Also ich habe da jeden Tag 2 Zöpfe geflochten. Und wenn die ausgefranst wären wieder geöffnet, gekämmt und neu frisiert .. Das bestimmt 3-4 mal am Tag. Geschlafen hab ich auch damit.Durch den mittelscheitel der da war bin ich mit der Bürste natürlich gut im Hinterkopfbereich range kommen, was ja beim normalen kämmen nicht so stattfindet.
An sich kämme ich ja I. D R. morgens und abends vielleicht, tagsüber normaler Flechtzopf oder Dutt.

Hoffe das war jetzt irgendwie verständlich.

Ja vielleicht ist der Abstand zuviel, deswegen hatte ich ja, wie oben geschrieben, die Idee den Abstand zu verkürzen um zu gucken ob es insgesamt weniger Haare werden...

Ja der Lichtwechsel, unser Körper hat da mit Sicherheit eine innere Uhr und künstliche Lichtquellen sind dabeiwahrscheinlich nicht förderlich.


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BeitragVerfasst: 16.12.2019, 16:53 
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Danke für die Erklärung!
Also ich würde mir, wenn ich so viel flechten und auf- und zumachen würde, ich weiß nicht wie viele Haare ab- und auch herausreißen, weshalb ich das, soweit es geht, auch vermeide. An Tagen, wo ich mal irgendwas intensiver ausprobiert hatte an Haargeknuddel, hatte ich gleich mehr ausgegangene und auch ausgekämmte Haare, nicht nur am Tag selbst, sondern auch noch am Tag drauf. Gut, aber ich bin ich, Du bist Du, wie zu lesen ist, ja auch noch einiges jünger als ich undundund, dann mag das bei Dir auch gar keine Rolle spielen.
ich hatte diesen sommer ja reguglär häufiger shampooniert - also nicht einfach nur irgendwie gewaschen, sondern richtig mit Shampoo -, und ich habe für mich den Eindruck, daß es meiner Kopfhaut os besser gefallen hat, mir auch nur "anfallsweise" mehr Haare ausgingen, nicht kontinuierlich auf höherem Niveau so wie die Jahre davor. Ob speziell das aber nun der ausschlaggebende Faktor ist, kann ich nicht sagen. (Ist die Crux, wenn man mehr als ein Element verändert, irgendwo weiter vorne hatte ich eine kleine Auflistung gemacht....)

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BeitragVerfasst: 31.12.2019, 21:39 
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Seit etwa Weihnachten ist der Spuk mal wieder vorbei: Ich verliere momentan kaum Haare, selbst nach der Wäsche gehen keine zusätzlichen Haare mehr aus. War letztes Jahr irgendwie genauso.
Im November hat sich der Taper trotz rückschnitt bemerkbar gemacht - wie letztes Jahr -, zurzeit schneide ich etwas anders, weniger, aber kontinuierlich, und der Taper entwickelt sich vom Gefühl her gleichmäßig weiter. Bin gespannt, was sich bis zum Sommer in Sachen Taper tut, ob er sich "verwächst" oder weitertapert, ob sich einfach eine natürliche Grenze auftut oder ob ich ihn ein bißchen überlisten kann.

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BeitragVerfasst: 13.01.2020, 10:04 
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Update:

Nach Weihnachten, eher nach Silvester ist es nun wieder in Richtung normal unterwegs. 2 Wäschen schon um die 120 und an den Nichtwaschtagen um die 20.
Das passierte quasi wieder von heute auf morgen, als ob einer den Knopf umgelegt hätte.
Mein Wochebdurschnutt liegt in der letzten Woche bei 35Haaren.
Ob es das nun war, keine Ahnung. Ich schätze es gibt demnächst noch Schwankungen nach oben oder auch nach unten.
Das wäre dann zeitlichgesehen in etwa so wie letztes Jahr und würde auch bedeuten, dass mein Eisenmangel 2018/19 nicht ausschlaggebend war, sondern das es saisonal begründet ist.
Aber ob es insgesamt nun echter HA war bezweifle ich, denn ich lag im Schnitt nie über 100.
Also ca 6 Monate mehr Haarverlust ab Ende Juni /Anfang Juli bis Ende Dezember.

Und dann die Frage, kann ich das Ganze dieses Jahr überlisten mit Hut oder der Vermeidung von Sonne...?


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BeitragVerfasst: 13.01.2020, 15:27 
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Zitat:
Das passierte quasi wieder von heute auf morgen, als ob einer den Knopf umgelegt hätte.

War bei mir ganz genau so.

Zitat:
Also ca 6 Monate mehr Haarverlust ab Ende Juni /Anfang Juli bis Ende Dezember.

Bei mir von Ende Mai bis Ende November - also auch 6 Monate.

Bis auf die Zeit, in der ich Regaine verwendet habe, war das bei mir schon gefühlt immer so. Für saisonalen HA irgendwie zu lang.

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BeitragVerfasst: 14.01.2020, 11:21 
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Wenn es bei anderen Damen hier auch ähnlich ist, dann scheint es vielleicht doch nicht so unnormal zu sein.
Du scheinst das ja schon viele Jahre zu beobachten, möglicherweise hat es ja was mit der Sobnenintensität zu tun?In den letzten beiden Sommern war es unnormal heiß, die Winter zu warm. Ich weiß nicht ob ich das vorher auch schon hatte. Es wäre möglich, hab aber nicht darauf geachtet. Wenn meine Bürste voll war, dann hab ich sie entleert. Nun reinige ich sie jeden Tag, da fällt ja der Ausfall mehr auf.
vielleicht ist es auch eine hormonelle Geschichte, mit zunehmenden Alter mehr Ausfall. Allerdings glaube ich nicht daran.

Ich h war über Silvester in Großbritannien, da ist mir extrem aufgefallen, dass viele Frauen dort diesen erblichen Ausfall hatten mit richtig kahlen Stellen am Scheitel. Das habe ich hier in Dtl. so extrem noch nicht gesehen, ich war richtig geschockt. Woran das liegt, wer weiß...


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BeitragVerfasst: 14.01.2020, 11:51 
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Hmm... das macht mich nachdenklich. Mein HA fing ja auch so im Juli herum an und ging bis Ende Dezember...

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BeitragVerfasst: 14.01.2020, 12:09 
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HuhuSunny_Bunny,

Es ist ja vielleicht möglich das es bei dir auch so ist? Ich hab in deinen Fred's gelesen, dass du Eisenmangel hattest? Ist denn der Wert wieder im Optimum?


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BeitragVerfasst: 14.01.2020, 13:26 
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@BettyW: Ich bin mir bei mir ziemlich sicher, dass es mit der Tageslichtlänge zu tun hat. Evtl. auch mit vermehrtem Schwitzen am Kopf. Mit zunehmendem Alter kommt auch die hormonelle Komponente dazu. D.h. früher vor den Wechseljahren hatte ich zwar auch immer im Sommer HA aber dafür auch viel Neuwuchs, so dass die verlorenen Haare wieder ausgeglichen wurden. Letzten Sommer hingegen hatte ich kaum Neuwuchs und ich habe 1,5 cm ZU verloren. Weshalb ich jetzt versuche, u.a. mit Kopfhautmassagen den Neuwuchs wieder anzuregen.

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