Hallo,Betty!
Naja, was Du vor längerem mal angesprochen hattest in puncto Hirnstoffwechsel könnte durchaus mit den Sonnenwenden korrespondieren, zumal es danach allgemein heller bzw. dunkler wird. So paradox ist die Volumengeschichte vielleicht gar nicht: Seitdem mein Neuwuchsflausch etwas weiter nach unten gerutscht ist, sind mein Oberkopf sowie die oberen Längen platter geworden, ergo weniger Volumen. Kürzere Haare verliere ich eher außerhalb der HA-Saison, ist aber nur ein Eindruck, ob es stimmt, weiß ich nicht. Nein, stumpf und brüchig würden die Haare vor allem bei Schilddrüsendysfunktion, brüchig auch bei Vitamin D-Mangel, stumpf vielleicht auch noch bei Eisenmangel, sofern ich recht entsinne, bei AGA, kreisrundem HA usw. verändern sich die Haare eigentlich nicht zum Unschönen (ok, bei AGA werden sie dünn, dann Flaum, aber sie sind nicht „kaputt“). „Verminderte Haarqualität“ meint oft auch die Gesamterscheinung, d.h. Dicke der Einzelhaare, Länge, Gesamtfülle, Flexibilität, das alles kann allein durch die Wechseljahre usw. leiden. Zurzeit sind die untersten irgendwo zwischen BSL und Midback, eher BSL (der Avatar ist veraltet, gebe ich zu….). Altersbedingten HA gibt es in der Tat, dieser setzt aber erst jenseits der 60 ein, wenn man ihn denn bekommt, er verläuft diffus, irgendwann bleiben Haare aus, sodaß der gesamte Kopf irgendwann lichter wird, manchmal so licht, daß der Schädel durchscheint. Sieht man leider auch auch bei alten Frauen, heutzutage viel häufiger als in meiner Jugend, aber damals trugen viele alte Damen eben auch Perücken.
_________________ 2b/cM (seit Jan'18 in trockenem Zustand 2a), ZU 4,0-4,6 (chron. HA), Ringelhaare silberblond (Weiß mit Hell- bis Dunkelblondnuancen), Naturstufen/FTEs Haare ganzheitlich denken Okt '15 Schlüsselbein Dez '17 BSL Mai '19Taille optische Taille
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