Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 20.09.2018, 18:39 
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Es freut mich wenn ich Dich beruhigen kann...ich weiss sehr gut wie man sich verrückt machen kann.

Glaub mir, je mehr Du Dich reinsteigerst desto schlimmer kann es werden....so war es bei mir jedenfalls.

Die gleiche Frage habe ich mir auch schon gestellt, ich hab auch so Haare die sehr zügig wachsen und meine Schwester auch.

Vermutlich gibt es schon Phasen im Jahr in denen die Haare schneller wachsen und somit auch ein beschleunigter Haarwechsel eintreten kann.

Mir persönlich kommt es immer so vor als würden meine Haare im Sommer sehr rasch wachsen...vielleicht daher auch der Fellwechsel im Herbst.

Aber ich weiss es nicht, sind Alles nur meine eigenen Beobachtungen ohne wissenschaftliches Wissen.

Wenn Du zu unruhig wirst, dann gehe bitte zum Arzt und lass die wichtigsten Faktoren im Blut überprüfen.

Ansonsten ist es eine kluge Entscheidung das nicht so genau zu beobachten.

Ignoriere es mal bis Mitte/Ende Oktober und wenn es dann immer noch zu viel für Dich ist dann ab zum Arzt.

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BeitragVerfasst: 20.09.2018, 18:56 
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Danke für deine Ratschläge! Ich weiß, dass ich mich viel zu sehr damit beschäftige und das schon seit Wochen. Mein Freund dreht auch schon am Rad. Aber es macht mir einfach große Angst.

Beim Hautarzt war ich direkt nach ein paar Wochen, weil ich eben auch so ängstlich bin. Und da kam das dann auch mit dem niedrigen Eisenspeicherwert zu Tage. ***(Produktangaben entfernt)***

Und ja, mir ist auch schon aufgefallen, dass je mehr ich mich reinsteigere, desto mehr Haare auch ausfallen. :o wenn ich es nur leichter lassen könnte :/


Zuletzt geändert von Víla am 26.09.2018, 10:28, insgesamt 1-mal geändert.
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BeitragVerfasst: 20.09.2018, 19:28 
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Na siehst Du, wenn Du doch schon beim Arzt warst und eine Diagnose hast und bereits was dagegen unternimmst dann ist es doch nur eine Frage der Zeit und Alles wird gut.

Dazu noch den saisonalen Ausfall mit berücksichtigen und schon ist Alles nicht mehr sooooo schlimm.

Und es wird aufhören, ganz sicher.

Ich hatte das Problem 2015 ein gutes halbes Jahr, ich dachte ich hab bis Weihnachten keine Haare mehr.

Und was war? Es hat aufehört und Haare waren an Weihnachten noch genauso wie vor dem Ausfall....

Also, alles wird gut

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BeitragVerfasst: 20.09.2018, 19:41 
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Mirircal, das ist so lieb, dass du dir die Zeit nimmst, mir so ausführlich zu antworten! Du schaffst es wirklich, mir etwas die Angst zu nehmen.

Mein größter Fehler war wohl auch, zu googeln und in Haarausfall-Foren zu lesen.
Umso erleichterter bin ich auch, hier ein paar andere Erfahrungsberichte zu lesen und mich mit euch austauschen zu können :)


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BeitragVerfasst: 20.09.2018, 20:27 
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Das ist wohl das Schlimmste was man neben dem Zählen und der Panik machen kann...

Ich habe den Fehler auch gemacht und gegoogelt wie verrückt.

Es ist nicht verkehrt sich zu informieren, auch nicht sich mit Anderen auszutauschen aber jeder ist halt individuell.

Es gibt so viele Ursachen für HA und auch wieder doch nicht.

In erster Linie sollte man immer erst mal versuchen ruhig zu bleiben, schauen wie schlimm es wirklich ist oder vielleicht auch nicht und dann so wie Du es getan hast, ab zum Arzt!

Ansonsten sich selber was Gutes tun, kein Stress, gut Essen (das war mein HA Problem), ausreichend trinken und schlafen und frische Luft.

Immer daran denken, Haut und Haare sind auch immer das Spiegelbild wie wir selber mit uns umgehen!

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BeitragVerfasst: 20.09.2018, 21:02 
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Ja, du hast recht. Da muss ich wirklich an mir arbeiten.
Das Ding ist ja, dass ich nicht mal ausschließen kann, dass ich schon immer oder schon sehr lange so viele Haare verliere.
Ich nehme mir jetzt auf jeden Fall vor, nicht mehr täglich die Haare zu zählen. Das ist furchtbar nervenaufreibend und bei mir wirklich schon zwanghaft.


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BeitragVerfasst: 20.09.2018, 21:36 
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Das ist eine wirklich gute Entscheidung.

Und genau, du hast keinerlei Vergleichswerte wie viele Haare du sonst so verloren hast.

Ich hatte das auch nicht und deshalb war das Zählen eigentlich unsinnig, da es mir keinen Aufschluss gegeben hat wie stark oder nicht stark mein HA ist.

Ich hab ja dann sogar angefangen peinlich genau die Haare meiner Mutter und meiner Schwester zu zählen und da hätte ich NIE gedacht das die Beiden so viele Haare verlieren.

Und Alle 3 gleichzeitig HA wäre schon ein grosser Zufall.

Wie ich dir schon geschrieben hatte, meine Mutter und meine Schwester haben trotz hoher Ausfallzahlen seit 2015 einen ordentlich dicht bewachsenen Kopf

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BeitragVerfasst: 20.09.2018, 21:50 
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Dann scheint es bei dir ja wirklich auch in den Genen zu liegen.
Bei mir hoffentlich auch. Und zusätzlich hab ich, wie ich ja schon geschrieben hab, auch die Hitze im Verdacht. Ich hoffe wirklich, dass ich das ganze bald mal ein bisschen lockerer sehen kann.
Zumindest ist es beruhigend für mich, dass hier viele über Sommer-Haarausfall berichten. Und dieser Sommer war ja schier endlos!


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BeitragVerfasst: 20.09.2018, 23:12 
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Ich schreib dir jetzt mal eine persönliche Nachricht damit wir hier nicht Alles zu texten

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BeitragVerfasst: 21.09.2018, 10:38 
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Hallo,

Mirical, deine Beiträge haben mir damals auch so gut geholfen (Ich hatte mal in dein PP geschrieben).

Es ist wirklich beruhigend wenn man sich hier im Forum so gut austauschen kann. Es gibt so viele unseriöse Internetseiten über das Thema, da hilft der Austausch mit Betroffenen wesentlich mehr weiter.

Was der Auslöser bei mir damals war, kann ich nicht genau sagen. Ich denke eine Kombination aus vielen Dingen: Hormone, Untergewicht, psychischer Stress, verrückt machen wegen dem Haarausfall etc. Meine Blutwerte waren aber alle in Ordnung. Zink + Ferritin waren auch sehr gut.

Zum Thema Stress machen wegen dem Zählen, kann ich auch ein Lied singen. Kenne ich zu gut :| Das sollte man wirklich vermeiden. Wenn dann nur stichprobenartig, um zu merken ob es schlimmer oder besser wird. Aber tägliches Haarezählen [-X

Der saisonale Haarverlust ist bei mir trotzdem zu spüren, aber lange nicht so stark wie der richtige Haarausfall. Und er geht ja auch wieder. Ich zähle momentan keine Haare, aber merke es an der Bürste.

Außerdem hab ich ja noch die Pille abgesetzt (die Pille kann auch einen Nährstoffmangel verursachen). Erst ging der Ausfall nochmal richtig los (3 Monate nach Absetzen), aber dann wurde es auch besser. Meine Haare sehen seitdem wesentlich gesünder und glänzender aus. Es wachsen auch viel mehr nach.

Sorry für den langen Text :oops: , aber vielleicht ist es ja für einige von euch interessant :)

LG Milchmix

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2a/b, M/C ii-iii (ZU:10-10,5 cm), dunkelblond (aschig) m. goldenen Highlights (gefärbt) Aktuelle Länge: BSL, Ziel: Taille


Zuletzt geändert von Deatha am 21.09.2018, 13:17, insgesamt 1-mal geändert.
***Beitrag regelkonform angepasst***


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BeitragVerfasst: 21.09.2018, 13:34 
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hallo miteinander!

bei mir ist es vor ein paar Tagen, einer Woche oder so loszugegangen, läuft ca. auf die dreifache Menge hinaus, kann also gar nicht mehr sagen, wann, aber gut - im Alltagstrubel ging das unter..... Allerdings kann ich nicht sicher sagen, daß es an der Saison liegt, weil ich warum auch immer bislang noch nie einen herbstlichen Mehrverlust beobachtet habe, denkbar, daß es was anderes ist (käme mein eigentlicher HA infrage) oder auch Streß, der aber eigentlich kontinuierlich war. naja, genaues weiß man nicht....


Hallo, sasasina!
Entscheidend dafür, wann ein Haar ausfällt, ist die individuelle Lebensdauer, d.h. meinetwegen bleiben die Haare bei Person X durchschnittlich sechs Jahre auf dem Kopf, bevor sie ausfallen, bei Person Y aber sechseinhalb Jahren, wenn die Haare von Y genauso schnell wachsen wie die von X, hat Y dadurch natürlich einen Vorteil, wenn beide lange Haare haben wollen. wenn die von X schneller wachsen, mag sich das dann ausgleichen oder sogar umkehren. Die Lebensdauer der Haare ist - sofern keine krankhaften Umstände vorliegen -, genauso genetisch vorbestimmt wie die Wachstumsgeschwindigkeit, die aber auch je nach ethnischer Zugehörigkeit schwanken kann, z.B. wachsen die Haare von Asiaten im Schnitt schneller als die von Weißen oder Schwarzen, außerdem wachsen die Haare bei Männern ebenfalls wohl etwas schneller als bei Frauen. Die Wachstumsgeschwindigkeit kann u.U. unter bestimmten Mängeln leiden, jedoch kann man sie nicht beliebig steigern, weil ihr Maximum angeboren ist.
Ein Grundproblem bei uns, die wie messen, liegt meines Erachtens auch darin, daß wir eigentlich gar nicht genau wissen, welche Haare nun unten - also da, wo man mißt - länger geworden, stehengeblieben oder gar ausgefallen sind, man kann nur den Zugewinn konstatieren. Läßt man einen gefärbten Ansatz herauswachsen, hat man jedoch einen Vorteil, wenn man die Geschwindigkeit beurteilen will.
Wenn Du meinst, der vermehrte Ausfall dauert jetzt doch zu lange, Dir etwas spanisch vorkommt, lieber einmal öfter zum Arzt als zu wenig. Wichtig ist, wie Mirical schrieb, daß es zu keiner Auslichtung kommt, da die ausgefallen Haare ja normalerweise ersetzt werden.

Hallo, Milchmix!
Schön zu lesen, daß es Dir mittlerweile besser geht. Und der saisonale HA geht auch vorbei!

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2b/cM (seit Jan'18 in trockenem Zustand 2a), ZU 4,0-4,6 (chron. HA), Ringelhaare
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BeitragVerfasst: 21.09.2018, 14:09 
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Danke für deine Worte, Silberelfe. Tut mir leid, dass du aktuell auch mit dem Thema zu kämpfen hast. Ich wünsche dir, dass es bald nachlässt! :)

Ich denke, ich werde das ganze noch etwas beobachten. Falls es am Eisen liegt, braucht es ja eine Weile, bis sich das an den Haaren bemerkbar macht.

Ich habe auch etwas in dem "Hairloser ohne Haarausfall"-Thread gelesen und entdecke mich da auch wieder. Mein ganzer Oberkopf ist voll von kurzen Haaren, mein Umfang im Nackenbereich ziemlich dick, ab da lässt es schlagartig nach. Außerdem habe ich zum Teil ganze Strähnen (ca. 20 Haare) von kurzen Haaren der selben Länge (nicht abgebrochen). Es sieht wirklich fast aus, wie eine Frisur über der Frisur. Das lässt mich schon vermuten, dass ich bereits einige Phasen mit viel Haarverlust hatte bzw. es womöglich sogar immer so bei mir ist, dass ich einfach einen schnellen Haawechsel habe und viele nicht unten ankommen. :?


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BeitragVerfasst: 21.09.2018, 14:33 
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Lieb von Dir, sasanisa, danke!
Aber "üblich" wäre sowas bei Dir nur , also z.B. Vielhaarer zu sein oder Haare mit eher kurzer Wachstumsphase, wenn das tatsächlich schon immer so war. Um das beurteilen zu können, müßtest Du natürlich wissen, wie Deine Haare normalerweise auf der jetzigen Länge aussähen, falls sie jemals schon so lang waren. (Und da würde es bei mir, auch in Anbetracht dessen, was ich mittlerweile alles abgeschnitten und wieviel abgebrochen ist, schon hapern...)
Eisenmangel macht sich, wenn, dann in einem diffusen Haarausfall bemerkbar, d.h. einem gleichmäßig verteilten, ebenso wie der saisonale.

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BeitragVerfasst: 21.09.2018, 14:52 
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Ich habe mir die Haare im Mai von BH-Verschlusslänge auf knapp Schulterlänge schneiden lassen. Auf dieser Länge wirken meine Haare ziemlich voll. Mein Freund meint auch, dass meine Haare seit Jahren nicht dünner geworden sind.
Ich werde natürlich dennoch von Zeit zu Zeit paranoid. Meinen ZU gemessen habe ich aber nie.
Ich kann mich aber noch zurückerinnern, dass ich früher als ich die Haare geglättet habe, nach dem Waschen und Bürsten dennoch super viele Haare verloren habe. Also unter 100 hab ich bestimmt nie verloren. Ich dachte mir auch schon früher häufig, dass sich mein Freund doch erschrecken muss, wenn er meine Haarbüschel im Mülleimer findet. :O

Ja, die Haare gehen mir eigentlich am ganzen Kopf gleichmäßig aus.


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BeitragVerfasst: 21.09.2018, 21:32 
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Na das klingt doch gut!

Entschuldige übrigens, daß ich Deinen Namen falsch geschrieben habe, falsch gemerkt und bis jetzt nicht verstanden....

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