Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 22.07.2020, 23:59 
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noergli, wg. SE: Du weißt nicht, wodurch..... Wenn das mal überhaupt im Einzelfall immer zu klären wäre...
Aber interessant, daß Du da einen direkten Zusammenhang sehen kannst bzw. leider sehen mußt.

Ich habe festgestellt, daß in diesem Sommer die Kopfhaut glaube noch gar nicht "gebissen" hat, wohl wegen der moderateren Temperaturen. Bin gespannt, ob sich das in den Zahlen irgendwie bemerkbar macht!

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2b/cM (seit Jan'18 in trockenem Zustand 2a), ZU 4,0-4,6 (chron. HA), Ringelhaare
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BeitragVerfasst: 23.07.2020, 07:40 
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@noergli

Hast du schon mal an deine Ernährung gedacht? Bei mir hat die Umstellung von Kuhmilch auf Hafermilch viel geholfen,
zumindest bilde ich mir das ein. Bist du sicher, dass der Haarausfall von der SE kommt? Ich hab mich durch sämtliche, auch ausländische, Seiten gelesen und da steht immer, dass die SE keinen Haarausfall auslöst, sondern nur bestehenden Haarausfall (z.B. erblichen) verstärkt. Also das soll jetzt nicht böse klingen, das habe ich nur immer gelesen. Drücke dir auf jeden Fall die Daumen, dass es schnell wieder besser wird.

Also bei mir war es jetzt die zweite Wäsche mit "mehr" Haaren, also 40 mit allem. Die konstante Steigerung auf 30 hat ca. drei Wochen gedauert, jetzt seit einer Woche 40. Hoffe es bleibt so human und vor allem nur beim Waschen so.

Edit: Mir ist gerade noch was eingefallen, eventuell habe ich keinen saisonalen Haarausfall bzw. nur im September die paar Haare mehr wie 2018. Letztes Jahr hat der Haarausfall schleichend angefangen, habe grade eine Liste von letztem Jahr gefunden, da hatte ich im Juni schon stärkeren Haarausfall (morgens über 30 Haare) und da hatte ich ziemlich starken Eisenmangel. Ich hab erst im November angefangen Tabletten genommen und bereits nach vier Wochen waren es viel weniger. Dieses Jahr ist es ja im Vergleich zu letztem Jahr richtig wenig. Mir ist eingefallen, dass ich im April drei Wochen hatte in denen ich sehr wenig gegessen habe wegen der Uni, habe auch ein Kilo abgenommen (für mich ist das viel bei 53 Kilo bei 1,72m). Zeittechnisch würde es passen. April, drei Monate, Juli, deswegen ist der Haarausfall auch eventuell geringer als letztes Jahr bei meinem Eisenmangel. Nur so ein Gedanke.


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BeitragVerfasst: 24.07.2020, 19:15 
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Kann natürlich sein, dass es helfen würde, wenn ich auf Kuhmilch verzichte, aber irgendwie trau ich mich an Hafermilch nicht ran. Irgendwie kann ich mir nicht vorstellen, dass das im Kaffee schmeckt und für was anderes brauche ich eh keine Milch.

Ich bin ja mit Mitte/Ende 20 einige Hautärzte durch bis zur Hautklinik und da wurde dann von erblichem HA gesprochen und von irgendeiner verkürzten Haarphase oder so. Kann mir schon gut vorstellen, dass das SE halt diesen HA nur verstärkt, wenn ich mal wieder eine stärkere Phase mit Krüstchen und so habe. Ich hatte ja eine Weile Rosenwasser und von khadi das vitalisierende Haaröl als Kopfhautkur benutzt, weil das ja gut sein soll für die Kopfhaut. Das hab ich jetzt wieder komplett abgesetzt, weil ich das ein wenig in Verdacht hatte, das SE doch schlimmer zu machen. Und so langsam beruhigt sich die Kopfhaut wieder dank Dermasence Selensiv, Hair Biology Cleanse und Iles Formula Shampoo. Und zum Entwirren benutze ich aktuell wieder von Udo Walz das Aufbau Spray und die Kopfhaut ist noch nicht komplett ruhig, aber sehr viel ruhiger als mit Rosenwasser und Öl auf der Kopfhaut.


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BeitragVerfasst: 24.07.2020, 19:22 
Ich glaube nicht, dass die paar Tröpfchen Milch im Kaffee da einen Unterschied machen werden oder nicht.

Hm, beim SE ist Öl und alles an Fett/Talg, was länger auf der KH liegt, liegen bleibt, nicht so gut.


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BeitragVerfasst: 24.07.2020, 22:59 
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@noergli

Hast du schon mal die Shampoos von Ducray versucht? Das Kelual DS und das Elution Shampoo?
Mit den beiden hab ich auch im Winter meine SE super in den Griff bekommen.
Ansonsten merke ich die SE sobald ich Darmprobleme habe.


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BeitragVerfasst: 25.07.2020, 10:47 
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Wenn der Neuwuchs ungefähr so lang ist wie das jährliche Wachstum, dann weiß man, dass es bald wieder Zeit ist für den saisonalen Haarausfall...

Bei mir beginnt es meistens im August und endet irgendwann um Weihnachten. Mal sehen, wie es dieses Jahr wird.

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Have a great HAIR day!


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BeitragVerfasst: 25.07.2020, 12:01 
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Bernstein hat geschrieben:
Ich glaube nicht, dass die paar Tröpfchen Milch im Kaffee da einen Unterschied machen werden oder nicht.

Hm, beim SE ist Öl und alles an Fett/Talg, was länger auf der KH liegt, liegen bleibt, nicht so gut.


Naja, es sind schon ein paar Tröpfchen mehr, so alles in allem über den Tag so ca. 0,5l.

Das könnte dann natürlich erklären, warum das Khadi Öl auf der Kopfhaut bei mir nicht funktioniert. Vielleicht hat das wirklich den letzten schlimmen Schub ausgelöst.


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BeitragVerfasst: 27.07.2020, 23:11 
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noergli, ja, es ist anscheinend seit längerem bekannt, daß SE bzw. generell eine hohe Talgproduktion den erblichen HA pusht/ pushen kann, sofern man die Haare zu selten wäscht, weshalb Öl/ Fett/ alles, was den Talgabfluß behindert, kontraproduktiv ist.

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BeitragVerfasst: 28.07.2020, 07:33 
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Hm, ich wasche ja schon alle 2 Tage. Täglich möchte ich eigentlich nicht waschen, weil meine Haare eh schon zu Trockenheit in den Spitzen und Längen neigen :/


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BeitragVerfasst: 28.07.2020, 11:15 
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@HalbeAvocado
ist bei mir ähnlich, nur dass es im Juni beginnt. Letztes Jahr hielt der HA zum Glück nur bis August an und nicht wie Jahre davor von März bis September. Gerade waren die Schläfen sehr schön dicht nachgewachsen und der Scheitel war auch viel weniger durchsichtig.
Es sind bei mir zwar nicht 100 Haare täglich, die ausgehen, aber im Vergleich zu Zeiten ohne HA deutlich mehr und eben doch so viele, dass man den Verlust der Haare sieht und messen kann.

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BeitragVerfasst: 28.07.2020, 12:08 
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Ich bin immer ganz irritiert, wenn ich von 40 Haaren lese, die ausfallen – wie zählt ihr das nur so genau? Bei mir fliegen, besonders in den ersten zwei Tagen nach der Wäsche, trotz Dutten überall Haare in der Wohnung rum bzw. hängen an den Klamotten, das könnte ich nie zählen, nur die, die beim Kämmen und waschen ausgehen.
Mache ich aber übrigens nicht mehr, ich habe den Eindruck, dass es mich nur stresst und ja sowieso nichts hilft. Ich weiß, dass ich eine extreme Fellwechslerin bin und generell viele Haare verliere und immer massenhaft albern abstehenden Neuwuchs habe und es eben Phasen im Jahr gibt, in denen das noch deutlich heftiger ist. Machen kann ich da nichts, meine Eisenwerte sind völlig in Ordnung, ich esse ausgewogen und hab keine Unverträglichkeiten, ich geh nicht viel in die Sonne, ich supplementiere Vitamin D (hab einen deutlichen Mangel ohne) und egal, wie es mir ging oder geht und was ich mache, die wilde Haarwechselei bleibt konstant. Das scheint einfach so zu sein bei mir :nixweiss: und jedes Zählen oder genaue Hinkucken macht mich nur nervös.
Da saisonaler Haarausfall aber eben auch bedeutet, dass das nach den Saisons wieder besser wird und es Neuwuchs gibt, ist das nicht so genaue Hinkucken vielleicht bei uns allen auch ganz gut für die eigene Psyche, oder wie seht ihr das?
Ja, ich finde diese Neuwuchssträhnen an den Geheimratsecken, die wie ein nicht gekonnter Pony aussehen und die eben manchmal recht dünn besiedelt aussehenden Schläfen doof, aber da ich eben gesund bin und das in meinem Leben nie anders kannte (außer vielleicht als Kind, aber da hab weder ich noch sonstwer drauf geachtet, weiß also nicht, wie es da war), muss ich mich einfach damit abfinden und dankbar sein, dass es überhaupt Neuwuchs gibt.
Aber HalbeAvocado hat schon recht ... :?

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BeitragVerfasst: 28.07.2020, 12:14 
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Also ich habe meine ausfallenden Haare noch nie gezählt. Die sind teilweise so fein, das tu ich mir nicht an.
Für mich ist es allemal besser, die genaue Zahl nicht zu wissen. Wozu auch, ich sehe ja das Ergebnis.

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BeitragVerfasst: 28.07.2020, 15:08 
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Ich sehe das auch so wie Nutcase, zu viel zählen macht glaub ich, den meisten den Haarausfall noch bewusster als er sowieso ist und das kann zusätzlich belastend sein für die Psyche.
Allerdings sehe ich teilweise doch einen Sinn im Zählen. Zum einen kann man so feststellen, ob man tatsächlich in einem Bereich liegt in dem deutlich mehr Haare ausfallen. Die Grenze von 100 Haaren pro Tag sind natürlich mehr ein Richtwert, aber es sagt eben doch etwas aus, wenn man da (deutlich) drüber liegt. Zum anderen kann man, wenn man sich einmal die Mühe gemacht hat zu zählen, leichter die Menge Haare ungefähr schätzen. Bei mir ist das so, dass ich die ausgefallenen Haare nach dem Kämmen dann ungefähr einordnen kann (dazu sammle ich sie vor dem wegwerfen alle an einem Ort).
Aber du hast Recht Nutcase, das sind dann natürlich auch nicht exakt alle ausgefallenen Haare vom ganzen Tag, aber wenn man die Haare sonst geschlossen trägt ist es doch ein Wert, der vergleichbar ist.

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BeitragVerfasst: 28.07.2020, 15:14 
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Ich kämme meine Haare nur morgens im Bad und sammle sie dann auf. Am Knäuel sehe ich, ob es weniger oder mehr wird was ausfällt. Zu Nichtausfallzeiten sind das maximal 15 Haare.

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BeitragVerfasst: 28.07.2020, 16:54 
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Ich bin manchmal auch von der Größe des Knäuels schockiert, aber dann mache ich mir wieder klar, dass die Haare eben einfach auch länger sind als früher und das Knäuel schon deswegen größer :-)

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