Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 19.11.2018, 21:34 
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Beiträge: 2
Hallo ihr Lieben!
Ich bin hier ganz neu angemeldet, habe jedoch im Stillen schon eine Weile mitgelesen!
Ich habe mit phasenweisem Haarausfall seit meinem 13.Lebensjahr zu kämpfen und bis heute macht es mich jedes mal total fertig und traurig.
Seit August bemerke ich wieder vermehrten Haarausfall, der vor allem in den vergangenen 4 Wochen nochmal deutlich zugenommen hat.
Momentan verliere ich im Durchschnitt zwischen 250 und 300 Haare am Tag und bin am verzweifeln.
Normalerweise, müsste der saisonale Haarausfall momentan bereits vorüber oder zumindest fast vorüber sein... Aber das ist dieses Jahr eben überhaupt nicht der Fall bei mir.

Blutwerte inklusive detaillierter Nährstoffanalyse ist wie immer in bester Ordnung und auch sonst habe ich weder Medikamente neu eingenommen, noch hat sich etwas in meinem Leben verändert, das zu Haarausfall führen könnte :-(

Bitte sagt mir, dass ich momentan nicht alleine bin...

Liebe Grüße an alle Leidensgenossinnen und natürlich auch an alle, die frei von Haarausfall sind!


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BeitragVerfasst: 19.11.2018, 23:06 
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Liebe Fairy, du bist definitiv nicht alleine. Diesen Spätsommer/ Herbst scheint es besonders viele mit dem saisonalen Haarausfall erwischt zu haben. Ich persönlich habe da ja den extrem heißen Sommer in Verdacht. Auch bei mir hat es Anfang August angefangen und ist immer noch nicht besser. Erst heute Morgen saß ich sehr deprimiert vor einem Haufen loser Haare, die ich mir einfach beim mit den Händen durch die Haare fahren hinausgezogen hatte. Ich finde es ist ein sehr sensibles Thema, gerade wenn einem die Haare so wichtig sind. Auch wenn ich den Haarausfall nicht so sehr an mich ranlassen will, schafft er es dann ab und an doch mich traurig zu machen.

Was mir hilft ist mir bewusst zu machen, dass es wirklich nur Haare sind. Dass es mir sonst gut geht und auch meine Haare noch schön aussehen. Vielleicht hilft es mal ein schönes Fotoshooting mit den Haaren zu machen? Meistens ist das Ausmaß des Haarausfalls gar nicht so schlimm, wie man denkt. (Aber ja, ich halte auch teilweise meine Spitzen in den Händen und sehe es bildlich vor mir, wie in ein paar Wochen da nur noch 3 Haare ankommen werden.) Und Haare fallen nun mal aus. Bis zu einem gewissen Grad ist das ja normal. Ich hatte auch das Gefühl, dass im Frühjahr/Sommer sehr wenig Haare ausgefallen sind. Dafür fallen halt jetzt ein paar mehr aus. Im Großen und Ganzen ist es glaub ich gut, da auf seinen Körper zu vertrauen, dass er das schon ausgleicht. Vor allem wenn man die gesundheitlichen Aspekte, wie Nährstoffe etc. abgeklärt hat. Denn auch wenn man 100 oder 150 Haare mehr am Tag verliert ist man nach ein paar Monaten noch weit entfernt davon kahl zu sein :wink:

So, ich hoff das hat etwas geholfen! Lass dich nicht unterkriegen :knuddel:

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Have a great HAIR day!


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BeitragVerfasst: 20.11.2018, 11:28 
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Es klingt vielleicht bescheuert, aber ich glaube, ich habe zumindest ein bißchen, ein Gegengmittel gefunden. Sämtliche Ratschläge die mir gegeben wurden, zielten letztendlich auf die gleiche Sache ab: bessere Durchblutung für die Kopfhaut.
Da ich mir aber nicht ständig was auf die Kopfhaut draufträufeln wollte, hab ich angefangen, einfach ein zwei dreimal am Tag mit den Fingerspitzen gaaaaanz kräftig über meine Kopfhaut zu rubbeln, bis ich am Scheitel sehen konnte, dass sie rot wurde. Und was soll ich sagen ... es ist weniger in der Bürste!
Das kann jetzt ein reiner Zufall sein. Es ist natürlich möglich, dass es im Moment einfach weniger ist, oder dass das Ende dieser HA-Phase genau jetzt kam - aber ich hab wirklich den Eindruck, dass es hilft.

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BeitragVerfasst: 20.11.2018, 12:34 
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Das Massieren/Stimulieren der Kopfhaut kann nie schaden. Nur ist es bei mir so, dass nach einer kräftigen Massage erst mal noch mehr Haare ausgehen. Da kostet es echt Überwindung das konsequent durchzuziehen.
Ich mache seit Anfang September WO und bürste seitdem zweimal täglich mit der WBB, was ja auch eine Kopfhautmassage ist. Anfangs verlor ich durch das Bürsten auch massig Haare. Ganz allmählich wird es jetzt etwas weniger. Könnte aber auch an der Jahreszeit liegen. Im Winter habe ich schon immer weniger Haare verloren als im Sommer.

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2b M-Cii - ZU: 6,5 cm
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BeitragVerfasst: 20.11.2018, 13:14 
Ich hatte Anfang November noch mal eine 2. Phase Haarausfall, das hat sich seit 1 Woche aber wieder gelegt.


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BeitragVerfasst: 20.11.2018, 13:45 
Ich hatte das kurzzeitig, als es im Juni/Juli/ August so furchtbar heiss war.
Im September hat es wieder aufgehört, seitdem ist Ruhe.


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BeitragVerfasst: 23.11.2018, 02:57 
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Bei mir sind es mittlerweile auch deutlich weniger, die pro Tag ausgehen, vielleicht halbiert, das liegt aber immer noch über dem Durchschnitt bis einschließlich Sommer. Sollte das im nächsten Jahr wieder passieren, werde ich meinen Schneiderhythmus frühzeitig daran anpassen, weil sich die "Kante" zu schnell verändert und die verbliebenen paar Spitzen zu sehr leiden.

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2b/cM (seit Jan'18 in trockenem Zustand 2a), ZU 4,0-4,6 (chron. HA), Ringelhaare
silberblond (Weiß mit Hell- bis Dunkelblondnuancen), Naturstufen/FTEs
Haare ganzheitlich denken

Okt '15 Schlüsselbein Dez '17 BSL Mai '19Taille optische Taille


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BeitragVerfasst: 30.11.2018, 16:27 
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Ich kann auch berichten, dass mir im September deutlich mehr Haare ausgefallen sind. Teilweise musste ich nach dem Kämmen unter dem Spiegel staubsaugen und nach jedem Bürsten ein dichtes Büschel aus dem Tangle Teezer entfernen. Normalerweise entfernt das Bürsten ja nur die Haare die sowieso schon ausgefallen sind und noch zwischen den anderen "festhängen". In der Phase hatte ich aber das Gefühl, es ist einfach nicht weniger geworden - jede fünf Minuten Bürsten hat mehr Haare rausgeholt. Ich habe dann versucht, die Haare weniger zu belasten und noch vorsichtiger / weniger häufig zu bürsten. Keine Ahnung was das nun war - Hitzenachwirkung, Fellwechsel? Auf jeden Fall hat es sich von selbst wieder gelegt und nach einigen Wochen war dann wieder alles normal.

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BeitragVerfasst: 01.12.2018, 11:31 
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Bei mir fällt zur Zeit auch nur noch sehr wenig. Gar kein Vergleich zum Hochsommer.

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Zuletzt geändert von Rafunzel am 03.12.2018, 02:53, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 02.12.2018, 18:46 
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Vielen Dank für die zahlreichen Antworten....
Ich freue mich für euch, dass euer Haarhausfall zum größten Teil besser geworden ist.... leider ist das für mich persönlich wenig beruhigend, da mein Haarausfall eher noch schlechter geworden ist!
Ich war diese Woche aus meiner Verzweiflung heraus mal wieder bei meinem Dedmatologen (dieser ist auf Haarausfall spezialisiert)... leider konnte er mir wie immer nicht helfen... meine Blutwerte sind bestens und auch sonst lässt sich keine Ursache finden!
Minoxidil, das ich seit zehn Jahre (seitdem ich 18 bin) auftrage, soll ich selbstverständlich weiterhin regelmäßig benutzen (um meinen anlagebedingten Haarausfall so gut wie möglich zu verlangsamen).
Der aktuelle Schub scheint jedoch wieder eher ein diffuser Haarausfall zu sein, auch wenn dessen Ursache bei mir nach so vielen Jahren noch immer nicht gefunden werden konnte.


Ich bin sehr verzweifelt und habe Angst, dass ich, sofern der Haarausfall so stark weitergeht, meine Haare bald drastisch kürzen werden muss....
Aber im Moment bleibt mir nichts, als abzuwarten.


Liebe Grüße,
Fairy


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BeitragVerfasst: 02.12.2018, 20:07 
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Hallo, liebe Fairy, hat der Arzt auch mal den Hormonhaushalt getestet? Wie sieht es mit deinem persönlichen Stresslevel aus?

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BeitragVerfasst: 04.12.2018, 00:41 
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Hallo, Fairy!

Was Du beschreibst, tut mir sehr leid für Dich!
Es gibt das sog. "idiopathische telogene Effluvium" oder auch "chronisches telogenes Effluvium (CTE)", bei dem der Mensch, besser gesagt oftmals Frauen im Klimakterium, (chronischen) diffusen Haarausfall haben, macht je nach Quelle ca. 25- 30 % der Fälle von diffusem Haarausfall aus und ist nicht von der Jahreszeit abhängig. Typischerweise zeigen sich in den Laborbefunden keinerlei Auffälligkeiten, typisch ist auch, daß die Haare zwar (kontinuierlich) verstärkt ausfallen, aber auch kontinuierlich nachwachsen, sodaß keine Auslichtung/ Verkahlung zu befürchten ist - einerseits schlecht, andererseits gut.
Frag bei Deinem Dermatologen mal nach, ob er das diagnosiziert hat - womöglich hat er es nur anders umschrieben -, dann hätte das Kind einen Namen, und Du wüßtest, woran Du bist (oder wie ein russischer Freund mal zu mir meinte: Besser man hackt der Katze den Schwanz auf einmal ab als in Teilen.....), Vielleicht kann man dem Haarwachstum noch ein bißchen nachhelfen, indem ihr schaut, ob bei der Versorgung mit Zink, Vitamin D, Biotin, B-Vitaminen usw. alles stimmt?

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BeitragVerfasst: 05.12.2018, 11:59 
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Ich hatte gestern meinen ersten Akupunkturtermin, um den Stress aus mir rauszukriegen - war eine äußerst intensive Erfahrung und ich fühle mich heute deutlich ruhiger. Wenn das wirklich dabei hilft mit Stess besser klar zu kommen, sollte das auch gegen meinen Haarausfall helfen, der ziemlich eindeutig (auch) stressbedingt ist. Ich bin gespannt.

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BeitragVerfasst: 05.12.2018, 21:10 
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Da drücke ich mal die Daumen! Für den Fall der Fälle: Herkömmliche Akupunktur hatte ich zwischendrin ein paarmal - wegen Verschiedenem -, primär aber die Akupunktur mit Dauernadeln, die wäre vielleicht eine Alternative, weil sie meinem Eindruck nach nachhaltiger wirkt.

Fehler korrigiert

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BeitragVerfasst: 12.01.2019, 02:01 
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Mein Resümee zum letzten Jahr lautet:
Ja, höchstwahrscheinlich habe ich saisonalen Haarausfall, und ja, er hat sich irgendwann im Dezember nochmal gelegt, jetzt im Januar gehen mir pro Tag wieder nur noch 10 – 20 Haare aus, somit klingen beide Jahre gleich aus.

Mehr aus Muße habe ich die Längenentwicklung unter der Einwirkung von saisonalem Haaarausfall von Sept. - Dez. 2019 analysiert (nicht nach SSS, sondern meiner persönlichen Methode gemessen):
Zugrundezulegen ist eine Wachstumsgeschwindigkeit von ca. 1,5 cm, geschnitten habe ich in den letzten Monaten, um ein Ausufern des Tapers zu verhindern.
Sept. ca. 51 cm
Okt. ca. 51 cm (nach größerem Rückschnitt: hinten 1 Fingerbreit, vorne ca. 1 cm)
Nov. ca. 52 cm (ca. 1 cm geschnitten, aber nur noch einzelne Halme)
Dez. ca. 53 cm (ca. 0,5 cm geschnitten, rechte Seite fällt weiter zurück)
Jan. ca. 53 cm ( nur linke Seite um 1,5 cm gekürzt!)
→ ca. 1 cm hat sich auf der rechten Seite in Luft aufgelöst!
Doch recht erstaunt war ich, als ich die Entwicklung dieses Herbstes mit dem des Vorjahres verglichen habe, bereits im Vorjahr hatte ich quasi gegen eine wachsende Ausdünnung angeschnitten:
Okt. 2017 44,5 cm → Jan. 2018 46,5 cm
Okt. 2018 51 cm → Jan. 2019 53 cm
Daraus resultiert ein jeweiliger Jahreszuwachs von ca. 6,5, auffälligerweise sind in den jeweils übrigen acht Monaten auch nur jeweils ca. 4,5 cm Zentimeter dazugekommen. Mittlerweile frage ich mich, wann und wieviel ich schneiden müßte bzw. dürfte, damit irgendwann mal mehr unten ankommt – die rechte Seite tritt zurzeit auf der Stelle.
Mein ZU ist interessanterweise derselbe wie vor etwa einem halben Jahr, vor einem Jahr war er etwas geringer, worauf ich mir noch keinen endgültigen Reim machen kann (4,4 statt 4,1 cm bei identischer Messmethode).

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