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 Betreff des Beitrags: Re: "elektrische" Haare
BeitragVerfasst: 20.11.2018, 13:27 
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Daß Haare sich statisch aufladen, hat mit ihren Ladungsverhältnissen zu tun, weshalb sie dann bei Reibung, etwa durch Kämmen, knistern, weil ein Teilchensrom entsteht.
"Fettendes" hilft insofern, daß es die Haare beschwert, Feuchtigkeit in Form von Wasser kann helfen, weil zumeist trockene Haare davon betroffen sind, allein eine höhere Luftfeuchtigkeit kann helfen, den Teilchenstrom zu vermindern oder zu unterbinden. Rückfetter wie Cetearylalkohol wären eine gute Möglichkeit. die Haare zu nähren und sie gleichzeitig auch minimal zu beschweren, Seidenproteine z.B. können helfen. die Ladungsverhältnisse auszugleichen und mehr Feuchtigkeit ins Haar zu bringen. Das Kämmwerkzeug ist ebenfalls ausschlaggebend, weil das eine Material den Teilchenstrom eher begünstigt als das andere, schlecht geeignet sind Metall und auch Plastik.
Was es eigentlich braucht, sind kationische Tenside z.B. in Form von Condi, Condi, und nochmal Condi, weil die die negative Ladung am effektivsten ausgleichen können.
Bei mir flogen bzw. knisterten die Haare (theortisch) zeitlebens, seitdem ich sie mit viel Condi, Rückfettern und Proteinen versorge, dazu primär einen Kamm aus Kautschuk (antistatisch) benutze, machen sie es nicht mehr, selbst wenn ich jetzt mit einem Plastikkamm durchgehe, trotz Heizung und aufziehendem Winterwetter

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2b/cM (seit Jan'18 in trockenem Zustand 2a), ZU 4,0-4,6 (chron. HA), Ringelhaare
silberblond (Weiß mit Hell- bis Dunkelblondnuancen), Naturstufen/FTEs
Haare ganzheitlich denken

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 Betreff des Beitrags: Re: "elektrische" Haare
BeitragVerfasst: 20.11.2018, 13:52 
Sehr interessant, danke für Deine Ausführungen, @Silberelfe :gut:


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 Betreff des Beitrags: Re: "elektrische" Haare
BeitragVerfasst: 20.11.2018, 13:58 
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Ja, ich hoffe, es hilft auch anderen. Ein großer Umschwung kam mit einem Shampoo nicht nur mit Rückfettern (in dem Fall mit Cetearylalkohol), sondern auch Proteinen, das ich im Prinzip dauerhaft verwende und nur zwischendrin mal gegen ein anderes austausche. Davor hatte ich eins mit weder noch (hatte ich weiter oben vergessen).

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 Betreff des Beitrags: Re: "elektrische" Haare
BeitragVerfasst: 21.11.2018, 14:06 
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Sehr spannend das mit dem kationischen Tensid. Da passt Bernsteins Name ja...*lach*....
Habe ich jahrelang nicht benutzt und vor "Kurzem" wieder mit angefangen (Leave ins und Condi)....eigentlich zum Aufbrauchen von wirklich uralten Sachen und bevor ich noch mehr Haar abschneide probier ich mich halt durch meinen Vorratskeller :stupid: :kicher:

Ich habe bei kationischen Tensiden die Erfahrungen gemacht, dass die Haare nach 2-3 Tagen drögen/ strohig wirken. Und ich auch glaube (nicht wissen), dass ich Spliss davon bekomme...wennn ich es dauerhaft nutze.
Deswegen hatte ich es länger nicht genutzt. Der Unterschied zur jetzigen Nutzung ist, dass mein Haar jetzt auch Öle/Cremes annimmt...
...
Die Ergebnisse in den letzten Wochen mit Überpflegen auch mit kat. Tensid waren so gut, dass ich ein Teil meiner Haarprobleme lösen konnte (unkämmbar, klettig, klätschen am Deckhaar, wirkten ungepflegt in en Längen...)

Bei den letzten 2 Wäschen habe ich kein Condi/Leave mit kationischen Tensiden genutzt, wollte es einfach und leicht halten. Eben weil ich es nicht übertreiben wollte (wenn ein Leben lang Haare nur ganz wenig Leave in/Öl vertragen ist es spooky das es jetzt anders ist + alte Erfahrungen mit regelmäßiger Wäsche/ Pflege mit kat. Tensiden).
Könnte als in der Theorie stimmen, ohne kat. Tensid und nur "minimal gepflegt" = mehr negativ aufgeladene Flecken/Teilchen....= elektrisch aufgeladene Haare. Und tadaaaa ich habe es für heute eingeplant (gestern abend schon eine Kurmischung angemischt...)...ohhhh ich kann hellsehen und wusste, dass Silberelfe das schreiben würde *flunker lüg* und habe es vorhersagenderweise eingeplant, türlich. :^o

Jetzt hoffe ich, dass es auch so wirkt. Bei den Wäschen davor habe ich Produkte mit z.B. Behentrimonium Methosulfate genutzt...
ich bin mir unsicher was die Umwelteigenschaften angeht. Codecheck sagt OK.
Mir ist beim Tiny Twirl von Kinky Curly erst sehr spät aufgefallen das das drin ist. Weil eigentlich wollte ich ohne kationische Tenside waschen/pflegen...seufz (siehe Erfahrung oben)...aber nach meinen guten Erfahrungen beim Aufbrauchen der Produkte ....trotzdem immer noch auf der Suche nach sulfatfreien Condis mit und ohne Reinigungstensid (!) für Condiwash und Produkten ohne kat. Tensid.

Ich sende das ohne Korrektur ab, da ich schon wieder viel zu Lange hier gewesen bin und das reale Leben äh seit 30 Minuten äh ruft...huch....*flitz*

Zwischgespalten beim Thema kationische Tenside...
Rapunzella
Nachtrag:
Frage 1: Wenn die Haare aufgeladen sind, könnte dann ein Leave in mit kat. Tensid helfen. Also nachträglich? Ich Dösel haben nur normalen Condi/Cremes rein gehauen.

Frage 2: Würde Erden helfen. Also Steckdosen-Erdungsbügel anfassen...Editierung: gegen "elektrische Haare" Editierung Ende......(wer keine Ahnung hat, sollte nicht mit Steckdosen experimentieren, bevor ich aus dem Forum fliege, weil Gedankengänge vollzogen wurde die im Krankenhaus landeten. Also der Gedankengang samt Mensch, meine Güte....

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ZU:10,4 cm Farbe: spalted maple
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Zuletzt geändert von Rapunzella am 21.11.2018, 19:33, insgesamt 2-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: "elektrische" Haare
BeitragVerfasst: 21.11.2018, 15:42 
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Die statische Aufladung entsteht dadurch, weil aufgrund von schlechter Leitfähigkeit der jeweiligen Materialien die ungleich verteilten Ladungen nicht wieder abfließen können, also eben statisch sind (statisch -> "keine Bewegung"). Das geschieht auch bei zwei Gegenständen gleichen Materials (Papierseiten, die sich anziehen).
Gegenbeispiel: Bei Metallen werden aufgrund ihrer guten Leitfähigkeit die Ladungsunterschiede, die bei Berührung entstanden sind mit dem letzten Berührungspunkt beider Metalle wieder ausgeglichen, sodass es hier nicht zu einer statischen Aufladung kommt.

Bei niedriger Luftfeuchte erhöht sich der Oberflächenwiderstand (-> schlechte Leitfähigkeit) der Materialien und die Ladungen können nur schlecht wieder abfließen bzw. wieder ausgeglichen werden, da keine Rückströme (Ausgleichsströme) nach der ungleichen Ladungsverteilung möglich sind. Es entstehen Potenzialdifferenzen (fliegendes Haar).
Im Beisein von Feuchtigkeit können die Ladungen entlang der jeweiligen Oberflächen geleitet werden, da hier die Feuchtigkeit den Oberflächenwiderstand verringert.
Antistatika oder wie gesagt auch Luftfeuchtigkeit wirken dagegen, indem sie die den Oberflächenwiderstand herabsetzen und dadurch Ausgleichsströme zulassen.

Siehe auch Triboelektrischer Effekt im Bereich Reibungselektrizität.

Die triboelektrische Reihe gibt die Elektronenaffinität eines Materials an, also, ob ein Material eher dazu tendiert Elektronen abzugeben oder aufzunehmen.
Das Haar tendiert gegenüber den meisten Materialien dazu Elektronen an die jeweiligen Materialien abzugegen und sich dadurch positiv aufzuladen. Polyester beispielsweise steht auf der anderen Seite der triboelektrischen Reihe und nimmt die Elektronen der Haare auf. Polyester wird dabei negativ aufgeladen.

Hasen-/Kaninchenfell oder die Haut (menschliche Hand) stehen allerding noch weiter oben auf der positiven Seite der triboelektrischen Reihe als unsere Haare. In diesem Fall werden die Elektronen von Fell und Händen auf die Haare übertragen. In diesem Fall laden sich unsere Haare negativ auf, das Fell und die Hände dagegen positiv.


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 Betreff des Beitrags: Re: "elektrische" Haare
BeitragVerfasst: 21.11.2018, 17:08 
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Danke, Alicino!!!

Hallo, Rapunzella!

Experimente mit Steckdosen werden wohl nicht nötig sein…. :cellardoor:
Womöglich ist es nur ein Teil Deiner Haare, der sich jetzt anders verhält, nach unten gewandert ist, also einfach nur älter geworden und hat deshalb andere Bedürfnisse? Vielleicht – entschuldige!- bist Du auch etwas älter geworden, mit Dir die Haut, somit auch die Haare verändert haben und mehr Pflege brauchen (scheint bei mir der Fall zu sein).

Zu diesem Strohigsein mit Verzögerung:
Ich erkläre es mir so (also hypothetisch!), daß der Condi direkt nach der Wäsche hilft, die Haare schön aussehen, ordentlich liegen und sich auch glatt anfühlen, weil die Ladumgsverhältnisse durch den Condi für den Moment im Gleichgewicht sind, mit der Folge, daß die Haare sich gut anfühlen und gut aussehen. Dadurch, daß die Haare aber nicht im luftleeren Raum hängen, sondern sie gekämmt, gebürstet werden, ihre Lage verändern müssen, selbst wenn man sie frisiert, noch viel mehr, wenn mal der Wind durchbläst, gerade auch auf unterschiedlichem Untergrund reiben usw., - wobei die Reibung der Haare aneinander auch nicht zu erachten ist -, vielleicht auch mal in unterschiedlichen Luftverhältnissen sind, geraten die Ladungsverhältnisse (je nachdem vielleicht auch beschleunigt) wieder durcheinander, bis sie sich in ihrem eigentlichen, nicht von Condi manipuliertem Zustand befinden – daher dann das Stroh (sag ich so kurz, kenne ich auch…). Stroh also nicht wegen Condi/ kationischen Tensiden, sondern trotzdem, weil die Haare so sind, wie sie sind, sich irgendwo auch die „Natur“ durchsetzt. Das gleiche beobachtet man wahrscheinlich auch bei den weißen Haarbruchknubbeln: Direkt nach der Wäsche glatter Haarschaft, keine Knubbel, zwei, drei Tage später Knubbel (wieder) da, weil die Spannungen innerhalb des Haarschafts wieder so stark geworden sind, daß es zu den Schäden kommt. Spliss ist meines Wissens nichts anderes, einfach ein aufgerissener Haarschaft, weil die Spannungen darin zu groß, zu konträr geworden sind, weshalb der auch kurz nach einem Schnitt wieder auftaucht, weil das Stück oberhalb der Schnittkante im Prinzip genauso kaputt war wie das darunter, nur eben noch nicht so aussah.

Eine minimale Pflege – das ist wohl das, was Du anstrebst (ich auch) -, könnte sich durchaus auf ein Shampoo, einen Condi und (hin und wieder) eine Kur bzw. stattdessen die Kur, ein Leave In bescheiden, wenn es durch passende Abstimmung dieser Produkte gelingt, die Ladungsverhältnisse der Haare auszugleichen, um Bruch und Spliss zu vermeiden. (Habe vor längerem mal Condis derselben marke duchprobiert, je nach verwendetem Condi habe ich gehörige Unterschiede bei den Längen festzustellen können.) Damit anzufangen, ist vielleicht (fast) nie zu spät, ein Versuch schadet sicher nicht!
Mal zwei kleine Beispiele: Im Sommer hatte ich eigentlich meiner Kopfhaut etwas Gutes tun wollen und hatte deshalb zwischendrin eine CO-Wäsche bzw. saure Rinse zusätzlich eingeschoben - mit dem Effekt, daß die Haare danach besser lagen, usw. quasi einen Frischekick erhielten und besser über die Zeit bis zur nächsten Wäsche kamen (die Abstände dazwischen schienen auch eine entscheidende Rolle zu spielen). Werde ich zumindest im Sommer auf jeden Fall wieder so machen!
Eine wohl wichtige Veränderung war bei mir auch der Umstieg von Shampoo-Condi-Wäsche auf CWC, weil da das Haar erstmal halbwegs ins Lot gebracht wird, bevor es mit unserem fürchterlich harten Leitungswasser konfrontiert wird, also keine weiteren Produkte, sondern dieselben in erweiterter Anwendung.
Das generell Probleme, das man dabei hat, ist leider, daß man zu oft erst einen Schaden bemerken muß, um zu begreifen, daß etwas schiefgelaufen ist, und je länger die Haare werden bzw. je älter die Enden sind, desto schwieriger wird es, ein Gleichgewicht aufrechtzuerhalten.

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 Betreff des Beitrags: Re: "elektrische" Haare
BeitragVerfasst: 21.11.2018, 17:58 
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@ Rapunzella
Die von dir beschriebene Wirkung lässt sich auch auf ein lichtmikroskopisch beobachtetes Phänomen, nämlich dem "cuticle scale lifting" nach Verwendung von kationischen Tensiden, zurückführen. Das Abheben der Schuppenschicht wird durch die Bildung von nicht löslichen Tensidkomplexen aus anionischen und kationischen Tensiden (cationic-anionic-complexes) erklärt, die in der Schuppenschicht stecken bleiben. Von Bedeutung ist also auch die Größe der jeweiligen Tenside. Es gibt einige Tenside, die recht klein sind (SLS (Sodium Lauryl Sulfate)) sowie Cetrimonium Chloride/Bromide/Methosulfate und damit leicht in den Zwischenraum der Schupppen (Zellmembrankomplex) eindringen können. Andere kationische Tenside sind wohl groß genug, dass dies nicht geschieht.


@ Bernstein
Fun fact bezüglich deines Nicks:
Die Reibungselektrizität wurde erstmals an Bernstein beschrieben. Bernstein wurde sogar schon in der Antike als Kleiderbürste verwendet.
Die Bezeichnung Elektron und Elektrizität stammt von der altgriechischen Bezeichnung für Bernstein ab (= altgriechisch: ēlektron; deutsch: hellgold, strahlend). ^^


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 Betreff des Beitrags: Re: "elektrische" Haare
BeitragVerfasst: 21.11.2018, 19:34 
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Danke für eure Ausführungen, ich bin gerade zu abgelenkt um es in Ruhe lesen zu und verstehen zu können...

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 Betreff des Beitrags: Re: "elektrische" Haare
BeitragVerfasst: 21.11.2018, 22:05 
@Alichino
....elektrisch trifft in letzter Zeit auf meine Haare nicht mehr zu :lol: (eher das Gegenteil :P )
"Golden" hingegen schon :lol: (wenn auch nicht hellgolden)


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 Betreff des Beitrags: Re: "elektrische" Haare
BeitragVerfasst: 02.07.2019, 09:16 
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Kennt jemand diese Bürste schon? Wurde mir bei Facebook in der Werbung vorgeschlagen, das sieht ja schon irgendwie sehr abgefahren aus:

Combized Bürste

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♥ Haare nach der Schwangerschaft wieder auf Kurs bringen, hier ist mein Tagebuch.
♥ 2b Mii auf MO mit SSS 116 cm, ZU ca. 6,5 cm (Stand Februar 2020)
♥ Der Zhunami Bun zum Nachmachen
♥ Zhunamis Ungekämmt-Tagecounter!


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 Betreff des Beitrags: Re: "elektrische" Haare
BeitragVerfasst: 02.07.2019, 09:55 
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Haartyp: 1c-2a C
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Diese Bürste kenne ich nicht, sie sieht aber der Braun Ionen Bürste ähnlich. Dazu gibt es auch einen Thread. Ich habe die Braun Bürste, meine empfinde ich sehr schonend, sie ist gut verarbeitet. Die Batterien haben bei mir ca. 6 Jahre gehalten, seitdem bin ich nicht dazu gekommen, welche nachzukaufen. Ich bürste auch generell kaum noch.

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Länge: lang
Ziel: terminal
letzter Trimm: August 2019


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 Betreff des Beitrags: Re: "elektrische" Haare
BeitragVerfasst: 02.07.2019, 11:36 
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Wohnort: in einem kleinen Land
Meine sind meist eher überpflegt, aber wenn sie mal trocken und geladen sind, gebe ich eine gute Erbsengrösse R&B von Lush ins Haar und dann ist es super. Hilft bei mir besser als Aloe Vera oder Öl.

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2a/b Fii Umfang 8.0 cm
Momentane Länge: Taille
Ziel: Hüfte
NHF Dunkelbraun - färbe mit: Henna/Indigo von Khadi


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