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 Betreff des Beitrags: keltische Frisuren
BeitragVerfasst: 20.11.2008, 16:00 
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Hallo!^^

Bin vor kurzem auf was gestoßen was meine Mama an mir erfolgreich ausprobiert hat. (Im Link die Frisur ganz rechts)

http://www.mittgard.de/archiv/index_02.html?/archiv/frisuren/index3.html

Anleitung fand ich jetzt keine genaue dazu und auf der Page gibts auch noch römisches und germanisches etc zum ausprobieren.

Hatte die Frisur ganz rechts dieses Jahr auf dem Mittelalterlich Spectaculum getragen und die saß bombenfest.
Konnte sie allerdings nicht selber flechten ( weil krieg den Franzosen nicht gereiht :oops: ) ,hat dann eine Mama übernommen. Gedauert hat das etwas über eine Stunde, sah aber danach haargenau so aus wie auf der zeichnung.

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BeitragVerfasst: 20.11.2008, 16:43 
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hmmm...
ich kann mir leider nicht vorstellen, wie das gemacht wurde... schade eigentlich. denn die zeichnung sieht zwar toll aus, aber ich kann da nicht erkennen, was "das sein soll".
du meinst doch die zeichnung, mit diesen drei zöpfchen, oder?
es sieht für mich so aus,
als hätte man einfach nur unten drei zöpfe geflochten.
ist das so?

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1c M ii - 83 cm nach SSS - Februar 2014
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BeitragVerfasst: 20.11.2008, 16:54 
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Eáráne hat geschrieben:
es sieht für mich so aus, als hätte man einfach nur unten drei zöpfe geflochten. ist das so?

So schauts für mich auch aus :nixweiss: Nur ist in dem einen Zopf noch ein Band miteingeflochten wenn ich richtig sehe.

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BeitragVerfasst: 20.11.2008, 17:15 
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aber... das dauert doch keine stunde!
also drei zöpfe... hmmm... 10 minuten.
d.h., irgendwo muss ich einen denkfehler haben oder das bild falsch interpretieren. oder?! :gruebel:

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BeitragVerfasst: 20.11.2008, 17:21 
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Meine Theorie ist, dass sie das linke Bild meint :lol: - da käme der Aufwand eher hin ...

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BeitragVerfasst: 20.11.2008, 17:33 
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oder das unten rechts :)

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BeitragVerfasst: 21.11.2008, 15:42 
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Mein ich doch auch links... :oops: :abnippel:

*sich als Mensch mit rechts-links-schwäche geoutet hat*

Da sind das zwei dünne Zöpfe links und zwei dünne rechts bis zu einer gewissen stelle französich geflochten udn in der mitte dann fixiert.
darunter dann zwei dickere zöpfe, auch bis zu einer gewissen stelle französich geflochten, die dann zusammen die grundlage für den zopf unten bilden.

Bin nicht gut darin sowas zu erklären, aber ich hoffe das einige trotzdem was verstanden haben. :konfuzius:

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BeitragVerfasst: 21.11.2008, 19:31 
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Mordra hatte doch mal versucht, das nachzuempfinden... hier!

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 Betreff des Beitrags: Re: keltische Frisuren
BeitragVerfasst: 03.06.2019, 14:30 
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Ich hole den Thread mal aus seiner Versenkung hervor. Ich werde im August mit Kindern einen Frisuren-Workshop wenn möglich zum Thema Kelten machen. Habt ihr Ideen, was für Frisuren keltisch aussehen und nicht zu schwer zu machen sind, sodass sie vielleicht auch mit den Kindern gemacht werden können? Die Kinder sind zwischen 8 und 14 (und flechten teilweise erstaunlich gut, vor drei Jahren hat mir ein 8jähriger Junge dort einen tollen, gleichmässigen Engländer geflochten).
Meine Ideen bisher sind:
-geflochtene Half-Ups, auch mit vier oder sechs Zöpfchen auf verschiedenen Höhen
-Half-Up-Kordel
-Allgemein Kordelzopf
-Keulenzopf
Ich würde mich über weitere Ideen und Inspirationen freuen. :) Am liebsten würde ich selber auch mit einer keltischen Frisur dahin gehen, aber ich weiss noch nicht genau, was ich machen soll. Der Kelte heisst zwar so, aber wird von den Kindern wohl nicht damit assoziiert.

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 Betreff des Beitrags: Re: keltische Frisuren
BeitragVerfasst: 03.06.2019, 15:18 
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Das ist eine sehr schöne Idee :)
Ich finde diese Frisur von Sweetheartshair toll: https://www.youtube.com/watch?v=-WArTSL-HPw
Auch wenn die Wikinger natürlich keine Kelten sind und ich auch nicht weiß, ob diese Frisur jemals wirklich so getragen wurde, finde ich, es passt in die Reihe und sieht sehr cool aus :)

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 Betreff des Beitrags: Re: keltische Frisuren
BeitragVerfasst: 04.06.2019, 13:31 
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Oh, ich wusste gar nicht, dass wir so einen Thread hier haben. Das kommt mir gerade sehr gelegen, dass er wieder hoch geholt wurde, warum bin ich da eigentlich nicht schon früher drauf gekommen euch hier zu fragen #-o :mrgreen:

Zwecks Keltendarstellung suche ich schon seit langem nach Frisuren für Keltinnen. Bisher habe ich (dank nicht vorhandener vorlagen) immer eine Variation des Ellingknotens getragen, der ja aber eine germanische Frisur ist. Vor kurzem bin ich dann über den Gunstestrup Kessel gestolpert, der unter anderem eine Szene einer Haareflechtenden Frau enthält. [ Link zu einem Googlesuchefoto davon ]
Nur leider habe ich entweder nicht genug Fantasie dafür oder die keltische Kunstdarstellung überfordert mich, weil ich nicht so recht weiß, wie man das zu einer "realen" Frisur aufschlüssen kann. Hat jemand von euch vielleicht eine Idee oder sogar schon mal ausprobiert?

@Iduna: im Zuge meiner "Nachforschungen" wegen Keltenfrisuren bin ich auf eine Römerfrisuren Nachbildung gestoßen. Sind zwar auch keine keltischen Frisuren, aber dazu gibt's halt wirklich echt wenig. Für die Kids sind Abwandlungen davon aber vielleicht auch was feines und es zeigt schon mal, was "zeitgleich" von anderen Völkern gemacht wurde https://www.youtube.com/playlist?list=PLhacomyGRF2PBSm-ByuuNup6TGB3B8aAI

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 Betreff des Beitrags: Re: keltische Frisuren
BeitragVerfasst: 04.06.2019, 13:41 
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Die Wikingerfrisur ist wirklich toll, die merke ich mir, vielen Dank, Rafunzel. :) Wahrscheinlich stelle ich ein paar Fotos zusammen und lasse die Kinder dann aussuchen, in welcher Art ihre Haare sie gerne hätten.
Danke auch für den Youtube-Link, Sariden. Da werde ich mich bestimmt noch mehr reinarbeiten und Inspirationen erhalten. :D

Von der keltischen Kunstdarstellung auf die richtige Frisur schliessen, das fällt mir da auch sehr schwer. Vielleicht hat sonst jemand eine Idee?

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 Betreff des Beitrags: Re: keltische Frisuren
BeitragVerfasst: 04.06.2019, 14:19 
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@sariden ich hab mir diesen Kessel auch gerade angesehen, finde das mit den Frisuren sehr interessant!

Bei der Göttin gehen je sechs Strähnen anscheinend links und rechts vom Mittelscheitel aus und könnten am Hinterkopf verknotet oder anders verbunden worden sein, wodurch sie zur Seite abstehen. Die Strähnen haben jeweils noch mal eine eigene Struktur, könnten es möglicherweise Dreads sein oder Kordeln? Ansonsten würde ich auf geflochtene Zöpfe tippen. Unten sind jeweils drei Strähnen, im oberen Teil vier und am Scheitel sechs. Auf der Stirn ist noch ein Haarband oder ein im Zickzack umnähter Zopf. Der Hinterkopf ist glatt, also könnte es entweder sein, dass die Haare ab der Kopfmitte glatt nach hinten gekämmt und dort zu einer Frisur befestigt wurden, oder es handelt sich um ein Tuch, Helm, Kappe oder auch eine Glatze. Oder es reichte dem Künstler einfach nur, den vorderen Teil der Frisur darzustellen.

Für mich sieht das nicht zwingend so aus, als würde die kleine Frau (?) flechten, aber es sieht schon so aus als würde sie sich um die Haare kümmern. Wobei ich es auch für möglich halte, dass die Haltung der Hände mit den Haaren gar nichts zu tun hat, sondern es quasi eine verehrende/bittende Haltung ist. Die kleinere Frau hat ebenfalls solche "Strähnen" und die weibliche Figur auf dem Sonnenwend-Bild sieht ähnlich aus.

Ein anderes Bild vom Kessel zeigt eine männliche Figur, die auch eine solche Frisur hat: Vorne an der Stirn links und rechts drei Zöpfe ausgehend vom Mittelscheitel, offenbar gekordelt aus Einzelsträhnen oder wiederum gekordelten Zöpfen. Der restliche Kopf ist glatt.
Eine weitere weibliche Figur (wie auch andere Figuren) hat auf der Stirn einen einzelnen dickeren umlaufenden Zopf, anscheinend gekordelt, aber in der Mitte gegenläufig, sodass es eher zwei Zöpfe sein dürften ausgehend von einem Mittelscheitel.

Die "Krieger" tragen entweder geflochtene Cornrows oder Dreadlocks, ohne umlaufenden Zopf.

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 Betreff des Beitrags: Re: keltische Frisuren
BeitragVerfasst: 04.06.2019, 14:38 
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Ich hab bei dem Römerfrisurendingens, das ich oben verlinkt habe, versucht parallelen zu ziehen. Das Zickzack inteperiere ich entweder als Bund einer Kappe, Stirnband oder geflochten (bei der einen Römerstatur waren auch einfach nur Zickzack für geflochten). Die 6 "Röllchen" darüber dachte ich erst an Wollbänder, aber bei der Römerin hat sie die Haare um ein Band drum gewickelt, das könnte vielleicht auch da so sein, würde die Stärke der Erhabenheit "erklären". Daher bin ich mittlerweile auch der Meinung, dass die zur Seite weg gehenden Dinger Gekordelte Strähnen sind...
Meinen Büchern zufolge habe Keltinnen (wie so ziemlich alle Frauen jener Zeit) eine wie auch immer geartete Kopfbedeckung getragen. Wenn das Zickzack und die glätten des Restkopfs also auf eine Kappe hin deutet, wie haben sie dann die Würste drüber gelegt, dass sie so gescheitelt waren :|

Dass die kleine Frau rechts die Haare macht, hab ich von einer "Bildbeschreibung",die ich dazu mal wo gelesen hatte. Wobei das ja wirklich nix zu heißen hat, schließlich sind sie sich ja nicht mal einig, ob es eine Göttin, Fürstin oder was auch immer für eine weibliche Gestalt darstellt :roll:

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 Betreff des Beitrags: Re: keltische Frisuren
BeitragVerfasst: 04.06.2019, 14:59 
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Edit: Bei der kleineren Frau sieht es aber aus, als wären alle Haare zu Zöpfen irgendeiner Art frisiert, aber alle zusammen am Hinterkopf zusammengefasst ohne noch einen zusätzlichen Dutt, und auch bei der kleinen Frau links im Bild scheinen alle Haare in Zöpfen zu sein.
Der einzelne umlaufende "Zopf" könnte ein mit Bändern umwickeltes Kopfband/Reifen sein, auf einer anderen Darstellung sieht es jedenfalls eher danach aus.

Wenn ich mir keltische Münzen so ansehe, dann sieht es überall so aus, als ob die Haare in Strähnen/Zöpfen am Hinterkopf zusammengenommen oder in offenen Zöpfen wären und um die Stirn ein unterschiedlich aussehendes Haarband verläuft. Abgesehen von denen, wo die Person anscheinend kürzere Locken hat (das sieht dann schon ziemlich römisch aus).

Auf dem Kessel ist eine Frau (erkennbar an den Brüsten) umgeben von Elefanten, wilden Tieren, Wagenrädern und einem Blättermuster, das ich bisher nur auf römischer oder griechischer Keramik gesehen habe. Es sieht also aus wie eine Kriegsszene und es sieht auch ziemlich danach aus, als ob die Frau einen Helm trägt und trotzdem mindestens ein Haarband/Zopf. Diese drei Strähnen am Hinterkopf auf jeder Seite sind aber trotzdem zu sehen, vielleicht ist das aber nur symbolisch und wurde nicht tatsächlich so getragen.

Hier auf dieser Fibel hat die Figur ganz eindeutig einen Helm auf und auch so ein Band/Zopf um die Stirn, aber keine herunterhängenden Zöpfe: https://www.spiegel.de/spiegelgeschicht ... 84314.html

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