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Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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 Betreff des Beitrags: Anfängerfrisuren & Tipps
BeitragVerfasst: 09.04.2008, 10:12 
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*** Originalbeitrag/frage von Gwendolyn ***
Hallo,

ich bewundere die Fingerfertigkeit, mit der viele von Euch ihre Haare flechten.
Ganz ehrlich: Ich kann da nichts fertigbringen, wo ich nicht hinsehen kann.
Also hinten.... :(
Und da trägt man ja gewöhnlich einen Zopf, Dutt oder Knoten.....
Auch hier ist der Spruch angebracht: Übung macht den Meister.
Ich weiß es, aber Geduld war noch nie meine Stärke.....
Frage also:
Welche einfachen Frisuren könnt Ihr empfehlen, bis eine gewisse Fingerfertigkeit erreicht ist??

Danke für Rückmeldungen.

LG
*** Originalbeitrag Ende ***


Anfängerfrisuren



  • Zöpfe


  • Dutts/Hochgestecktes


  • Allgemeine Tipps:

    • Zwei sich gegenüberstehende Spiegel nutzen, um während des Frisieren seinen Hinterkopf sehen zu können.
    • Pferdeschwanz als Basis für Dutts machen.
    • Wenn die Arme schwer werden zwischen der linken und der rechten Hand abwechseln, so kann man immer eine Hand ausruhen.
    • Hände nahe am Kopf halten, damit sie dort abgestützt werden können.
    • Bei Flechten im Bad können die Ellenbogen zwischendurch auch am Waschbecken oder am Spiegelschrank abgestützt werden.

  • Tipps zum Flechten:

    • Wir haben hier einen Thread zur allgemeinen und umfassenden Flechtsystematik.
    • Um die Flechtsystematik besser zu verstehen, kann mit Schals, Schnüren oder Ähnlichem geübt werden.
    • Als Basis kann ein Pferdeschwanz mit einem Haargummi gemacht werden.
    • Die Flechtstränge leicht einölen oder anfeuchten, damit sie gebündelt bleiben.
    • Wenn die Strähnen beim Flechten verstrubbeln, zwischendurch nochmal kämmen.
    • Beim Flechten die Hände immer bis nach unten durchziehen, damit sich die Haare nicht "von unten nach oben" auch flechten.
    • Die Flechttechnik nach Mata nutzen
    • Die Strähnen während des Flechtens nicht zu fest, aber straff halten.
    • Um beim Franzosen oder Holländer ordentlich Strähnen aufzunehmen, mit einem Finger unter den Haaren am Kopf entlang von außen zum Zopf fahren. Die so abgeteilten Haare dem Zopf hinzufügen.
    • Beim Franzosen oder Holländer für ein schöneres Ergebnis nur dünne Strähnen aufnehmen. Zum Üben reichen aber auch wenigere, größere Strähnen. Dann ist der Zopf schneller fertig und die Arme tun nicht so weh.
    • Wenn beim Flechten die Arme zu schwer werden, die unterste Zopfstelle mit einem Haargummi zusammenbinden und die Arme ausruhen. Später kann der Haargummi wieder herausgenommen und an dieser Stelle weiter geflochten werden.
    • Bei Problemen mit dem Holländer nicht denken "Äußere Stränge unter inneren Strang", sondern "Inneren Strang über äußeren Strang".
    • Wer Schwierigkeiten mit dem Abtrennen gleich langer oder dicker Strähnen hat, kann später korrigieren, indem er auf der Zopfunterseite ein paar Haare der längeren/dickeren Strähne zur kürzeren/dünneren Strähnen nimmt.
    • Um lockere Haare und "Beulen" im Nacken zu vermeiden:
      1. Den Kopf beim Flechten im Nacken stark nach hinten neigen.
      2. Die beiden letzten Flechtsträhnen überkreuzen (den letzten Rest der Haare in zwei Teile aufteilen, aber die rechte Strähne aufnehmen, wenn eigentlich die linke aufgenommen werden sollte.

_________________
.... wieder Kurzhaar...
längste Länge: 76 cm (Taille)
.... hormoneller HA, Hashimoto, Seb. Ekzem


Zuletzt geändert von Fornarina am 28.02.2023, 17:34, insgesamt 7-mal geändert.
Linkliste der Frisuren aktualisiert


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BeitragVerfasst: 09.04.2008, 10:17 
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ich find dutten am einfachsten

einfach die Haare so lange zwirbeln bis sie sich von alleine eindrehen. Dann fleissig weiterzwirbeln und Runde für Runde um den entstehenden Knoten legen. Anstatt Haarnadeln (die bei mir einfach nicht halten wollen) nehm ich zum Schluss einfach Haargummies drüber. Dann noch ein dickeres Haarband o.ä. und fertig.

*werd mal die Kamera suchen und was hinwurschteln* :-)


Da fällt mir ein, dass es davon doch sogar ein Video irgendwo gibt - ich weiss aber nicht mehr wo...


edit: puh, das fotofieren und bearbeiten hat 3x so lange gedauert wie die Frisur ^^
das dutten dauert max. 2 Minuten bei mir

also das ist nur mit Haargummi drüber (da schaut links noch ganz frech das Ende raus)
Bild

und dann noch so ein Haarband/-Gummi, das etwas breiter ist
Bild


nein, der Korb im Bild hat keine Füsse, der steht auf nem Hocker...

_________________
Haartyp: 1af/mii
Farbe: kastanienbraun mit blondem und rotem Unterton (Natur)
Länge: zwischen Steissbein und klassisch


Haarige Abkürzungen


Zuletzt geändert von Julara am 09.04.2008, 10:38, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 09.04.2008, 10:17 
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Ich weiß jetzt nicht, wie lang deine Haare sind, drum zähle ich einfach mal die allgemeinen leichteren Frisuren auf ;)
-Flechtzopf
-Kordelzopf
-Einfacher Dutt (Da müssen die Haare nur zum Pfereshwanz gebunden werden und dann zwirbelst du sie so, dass sich das alles einfach selbst zum Dutt dreht, Haarstab rein und fertig. Funktioniert ebensogut auch mit flecht- und Kordelzopf. Die enden einfach unter dem Dutt-Genudel verstecken)
-Kometenknoten (Pferdeschanz und dann einen ganz simplen Knoten mit den Haaren am Ansatz machen. Der Rest hängt einfach runter.)
-Urknoten (Wie der Kometenknoten, nur dass die restlichen Haare eingezwirbelt wedern und unter dem Knoten versteckt werden.)

Joa, das wäre doch mal ein Anfang :)

_________________
1c/2aMii/iii, 113cm (SSS)


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Mein erster Dutt war der schlaufendutt geht einfach
oder wie Yamale schon geschrieben hat der einfache Dutt, Urknoten oder Flechtzopf

_________________
01101000 01100001 01101001 01110010 00100000 01101100 01101111 01100001 01100100 01101001 01101110 01100111
PP NHF züchtender CO waschender Conehead
2a-c je nach Tagesform/Taille


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BeitragVerfasst: 09.04.2008, 11:52 
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Ich glaube, die Fingerfertigkeit an sich ist nicht mal das Problem, sondern das Sich-drauf-Verlassen, daß die Finger auch das Richtige machen, obwohl man nicht sieht, was sie machen.

Dutt ist einfach, probier mal aus, wie es sich anfühlt, wenn Du das eingedrehte Schwänzchen unter die vorigen Runden schiebst oder darüber legst oder drumherum. Sieht jeweils ein bißchen anders aus. Einen Dutt kann man auch um die Hand drehen statt zwirbeln. Guck nicht hin, während Du das machst. Ich hab immer mit geschlossenen Augen geübt. Das gilt erstrecht fürs Flechten.

Ãœb erstmal an anderen, bis Deine Finger wissen, wie sich so ein Zopf anfühlt. Dann mach Dir einfache Flechtzöpfe im Nacken. Irgendwann fang ein bißchen höher an und nicht mit der ganzen Haarmenge, und nimm jeweils rechts und links eine Strähne dazu. Dabei kanst Du die jeweils mittlere Strähne fallen lassen. Und damit hast Du den Anfang von nem FRanzosen raus.

Auf Youtube gibt es ein paar Videos, die kann man sich angucken und so habe ich die Banane gelernt.

Einfach rumspielen und gucken, was dabei rauskommt. Je nach Haar sieht auch chaotisch gut aus. Guck Dich mal um, wie viele Leute laufen mit messy buns rum, und das sieht gar nicht schlecht aus.

Meiner Erfahrung nach sind beim Frisurenmachen wichtig:

gutes Werkzeug (eine solide Ficcare hält auch krumme Dutte und wertet sie auf, mit einer mickrigen Spange sieht auch ein paerfekter Dutt schnell verwuschelt aus)

Selbstbewußtsein (vergiß den Perfektionismus! gesundes Haar sieht auch im einfachsten Dutt gut aus)

Ãœben, üben, üben.

In meinem Buch von Ann Akers Johnson, das ich hier schon öfter empfohlenhabe, steht der Tip: probier eine Frisur dreimal aus, wenn es dann nicht klappt, hör auf und mach morgen weiter.

Das Buch hat mir super geholfen!! Ist aber auf Englisch.

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1b F 8cm (II)
79 cm (18.12.2021)
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BeitragVerfasst: 09.04.2008, 13:44 
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Einen Dutt, den man einfach nur so aufdreht, finde ich auch ziemlich leicht zu machen.

Als ich damit vor Jahr(zehnt :oops: )en anfing, fiel es mir am leichtesten erst einmal einen Pferdeschwanz zu machen. Dann sind die Haare alle schon mal hinten und dann kann man in Ruhe drehen :wink: .

Aus dieser Ausgangsposition lässt sich auch leicht ein Flechtzopf üben. Ein Keulenzopf ist auch nicht allzu schwierig.

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Lieber Gruß von töpfchenhexe
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BeitragVerfasst: 09.04.2008, 13:53 
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mhhh ich habe das problem auch, aber nicht nur weil ich es nciht kann, sondern weil ich einen krampf kriege wenn ich so lange hinterm kopf arbeite. los lassen geht ja nciht und straff werden muss es auch. mir tun die arme schon mega weh, wenn ich einen franzosen/holländer mache :oops: :?
wie macht ihr das bloss :?:

einfach finde ich auch den gedrehten/geflochtenen dutt, flecht-, kordel-, keulenzopf :wink:

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Viele Grüsse

2c-M-i/ii (5,5cm) BSL
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BeitragVerfasst: 09.04.2008, 14:26 
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Erstens kannst Du zwischen rechter und linker Hand abwechseln und kleine Pausen für jede Hand einlegen. Du hast ja immer abwechselnd alle Strähnen in EINER Hand und damit die andere frei.

Außerdem hilft es, die Hände nah am Kopf zu halten und da abzustützen.

Und man gewöhnt sich dran.....

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BeitragVerfasst: 09.04.2008, 14:29 
goatopsi hat geschrieben:
wie macht ihr das bloss :?:


Wenn es geht, ab und zu mal eine Hand ausschuetteln waehrend die andere die Frisur haelt, und wenn es nicht geht, dann halt Zaehne zusammenbeissen und schneller flechten ;)

Je besser man eine Frisur kann, desto schneller geht es einem von der Hand, und dann kriegt man auch weniger Kraempfe oder sonstige Probleme. Also einfach Ueben, das hilft.

Grade beim Franzosen/Hollaender hab ich noch eine Empfehlung fuer den Anfang: erstmal nicht so klein flechten, sprich: lieber mit nur drei oder vier Straehnen die Haare komplett aufnehmen als mit 8 oder 10! Dann geht es deutlich schneller und einfacher und sieht auch schon ganz huebsch aus.

Und fuer lange Zoepfe: irgendwann mal den Zopf ueber die Schulter nach vorne nehmen und da weiterflechten. Muss man anfangs auch ein bisschen ueben, aber wenn der Zopf dann vorne ist, flicht es sich ganz leicht. Und man kann sich vorm Spiegel stellen und sehen, was man macht.

Liebe Gruesse,
Denebi


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BeitragVerfasst: 09.04.2008, 14:52 
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Noch ein kleiner Tip meinerseits: Ich habe die ersten Dutts und Knoten immer mit Haargummi gemacht. Also als Basis einen Pferdeschwanz mit möglichst unauffälligem Haargummi machen. Nach einiger Zeit konnte ich den dann weglassen, später dann die Klammern und mittlerweile hab ich den Dreh raus und es hält alles nur mit Stab.

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BeitragVerfasst: 09.04.2008, 15:26 
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@ goatopsi: Ich flechte immer im Bad, und stütze dann, wenn ich gar nicht mehr kann, einfach schnell die Ellenbogen am Waschbecken ab. Da kann man dann weiterhin die Strähnen halten, und hat eine kurze "Entspannung"...


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BeitragVerfasst: 09.04.2008, 17:38 
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:D booooooooah,
Ihr seid richtig nett.
:lol:
Nachdem ich meine Frage abgeschickt hatte, habe ich mich irgendwie ein bisschen geschämt, weil ich mich als so ungeschickt darstelle. Und dann habe ich gedacht: Wer weiß, für wie blöd man mich hält.
:cry:
Aber anscheindend bin ich nicht die einzige, die so ein Problem hat. Abgesehen davon, dass mir dabei fast die Arme abfallen.... :heul:

Hier bin ich in den richtigen Händen :wink: Ich sehdas schon.
Und ne alte Kuh lernt auch noch dazu!!!! :tanz:

Danke nochmal an Alle (und an die, die sich evtl. noch melden).....

Herzlich:
Gwendolyn

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BeitragVerfasst: 09.04.2008, 17:47 
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Liebe Julara,

Dir nochmal ganz besonderen Dank für die tollen Fotos.
Ich weiß, wieviel Mühe dahinter steckt.
Lieb, dass Du Dir die Zeit dafür genommen hast.
Vielleicht kann ich Dir auch mal was Gutes tun.....
:knuddel:

Liebe Grüße
von Gwendolyn

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BeitragVerfasst: 09.04.2008, 19:05 
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Admin a.D.
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Mein Trick zum ermüdungsfreien flechten üben: der Keulenzopf-Mix

Bild

Da kann man einfach, wenn die Arme lahm werden ein Gummi an der Stelle reinmachen und macht danach was anderes oder das gleiche nochmal :wink:

_________________
3a Mii, 90,5 cm am 02.07.17 (nach Schnitt auf 53 cm am 18.02.15)
I can see through you, see your true colors. 'Cause inside you're ugly,
you're ugly like me. And I can see through you, see to the real you


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BeitragVerfasst: 09.04.2008, 19:31 
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Mataswintha hat geschrieben:
Erstens kannst Du zwischen rechter und linker Hand abwechseln und kleine Pausen für jede Hand einlegen. Du hast ja immer abwechselnd alle Strähnen in EINER Hand und damit die andere frei.

Außerdem hilft es, die Hände nah am Kopf zu halten und da abzustützen.

Und man gewöhnt sich dran.....



also alles in einer hand geht nicht wirklich, weil sich da alles gleich lockert und es sowieso schon meist recht nordentlich aussieht :roll:
abstützen wäre ne lösung schauen wir mal.
aber zum beispiel franz./holl. von vorn pony nach hinten flechten, entweder ich muss nach der hälfte aufgeben oder es wird zu locker.
bei anderen geht das aber bei mir krieg ich das nciht gebacken :evil:

bei kordeln z.b. geht es auch nciht nach vorne ziehen, da verrutschen die gekordelten strähnen.....mhhh vielleicht kriege ich es ja irgendwann auf die reihe :roll:

danke euch für die vielen ratschläge und ja gut zu wissen, das es auch andern so geht :lol:

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Viele Grüsse

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