Langhaarnetzwerk

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 Betreff des Beitrags: Re: Von Henna zurück zur Chemie
BeitragVerfasst: 23.12.2018, 20:44 
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Hallo Zhahara,
das indigo vom khadi hellbraun hat sich zum glück schnell rausgewaschen Wenn es bei den Blondtönen ja an dritter Stelle steht, sehe ich da kein grisses Problem


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 Betreff des Beitrags: Re: Von Henna zurück zur Chemie
BeitragVerfasst: 11.02.2019, 03:33 
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Hey ho, ich reihe mich nun auch mal mit ein :) ist zwar schon ein bisschen her, dass hier jemand geschrieben hat, aber vielleicht fragt sich ja jemand, was vllt geschieht, wenn man auf Henna Haare (Sante Naturrot) mit einer Tönung von Movida drüber geht.

Tja, leider ist gar nichts passiert. Mist :D
Ich hatte gehofft, dass die Probesträhne (Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste und so) heller wird als der Rest der Haare. Dem ist leider nicht so. Dabei hatte ich mir das so schön gedacht, einfach mit der Tönung zu tönen, die ich vor meinen Henna-Experimenten benutzt habe :lol:
Na ja, hinterher ist man immer schlauer :)

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 Betreff des Beitrags: Re: Von Henna zurück zur Chemie
BeitragVerfasst: 11.04.2019, 13:06 
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Oh, was für eine Tönung von Movida war es denn?

Ich hatte Logona Goldbond drauf und bin jetzt zu Diadem Mittel-Blond 715 gewechselt (war ein Produkt-Tipp nach dem Test auf dieser Seite). Das hat erstaunlich gut geklappt! Bin sehr begeistert von meiner neuen Haarfarbe :) Dachte auch erst, dass der Effekt vielleicht nicht so zu erkennen sei. Wollte nun aber nicht gleich hellbraun färben, um die gewünschte Haarfarbe zu bekommen. Ich wollte Richtung dunkleres Sandblond.

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Schöne Grüße,
Kaycee


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 Betreff des Beitrags: Re: Von Henna zurück zur Chemie
BeitragVerfasst: 27.04.2019, 17:51 
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Hallo ihr Lieben, ich könnte auch mal Hilfe gebrauchen...

Seit 2-3 Jahren färbe ich meine Haare schwarz, wobei ich für den Ansatz Henna+Indigo und für die Längen Directions verwende. Hat damit zu tun, dass ich die Längen nur sehr selten mit auswasche und sich dadurch das Directions quasi ewig hält und ich mir außerdem damit die Haut nicht verfärbe, ist für mich aber für auf dem Kopf keine Option.

Ich überlege jetzt, statt der PHF auf Chemieschwarz umzusteigen, weil ich viel zu selten Zeit für diesen Aufwand hab und ich damit trotzdem kein hundertprozentiges tiefes Schwarz hinbekomme. Außerdem ist mein Freund Asthmatiker, was mir bei der PHF etwas Bedenken macht, weil von dem staubigen Zeugs ja sicher auch irgendwelche Rückstände ne Weile im Bad bleiben, auch wenn er beim Färben nicht neben mir steht und ich danach putze...

Frage ist jetzt also, ob bei Schwarz auf Schwarz irgendwas schiefgehen kann?

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Cait Sidhe (sprich: Kat Schij(e)) = Katzenwesen in keltischer Mythologie; eine Art Katzenmensch in "October Daye"


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 Betreff des Beitrags: Re: Von Henna zurück zur Chemie
BeitragVerfasst: 28.04.2019, 20:47 
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So also, ich hab es jetzt einfach mal gewagt und es ist gut geworden^^

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 Betreff des Beitrags: Re: Von Henna zurück zur Chemie
BeitragVerfasst: 18.07.2019, 11:18 
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Karalena, ich habe gerade diesen für mich sehr hilfreichen Beitrag zum Thema Indigo gefärbte Haare aufhellen gefunden und würde dich gerne fragen: Nachdem die Haare durch erfolgreiche Blondierung grün wurden, hast du da mit der angleichenden roten Intensivtönung ein paar Tage gewartet oder hast du das direkt hinterher gemacht?

Ich habe immer wieder gelesen, dass blondiertes Indigo neue Pigmente extrem annimmt und deswegen auch mit hellen Farben das Ganze wieder schwarz werden kann, wenn man nicht ein wenig wartet (glaube das steht unter anderem im ColorB4 Thread), deswegen frage ich. Ich habe gerade nämlich denselben Plan und frage mich, ob ich dann ein paar Tage grün rumlaufen muss oder ob ich es direkt retten kann. :P

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 Betreff des Beitrags: Re: Von Henna zurück zur Chemie
BeitragVerfasst: 26.07.2019, 12:40 
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Ich habe es inzwischen einfach probiert und wegen eines Färbeunfalls (bin am Hinterkopf zu weit in die NHF rein und habe mir hellblonde Flecken gefärbt :ugly: ) musste ich direkt mit ner Intensivtönung drüber. Hat super funktioniert, auch ohne deutlichen Rotanteil (Casting Creme Gloss Vanilla Mocca weil sehr nah an meiner NHF).

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 Betreff des Beitrags: Re: Von Henna zurück zur Chemie
BeitragVerfasst: 20.08.2019, 16:21 
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Hallo Wind, sorry dass ich deinen Beitrag übersehen hab und dir nicht zeitnah antworten konnte :oops: Bin hier im Forenbereich nicht so oft unterwegs.

Der Vollständigkeit halber aber: Ich weiß es nicht mehr genau, wie lange ich zwischen aufhellen und angleichen gewartet habe, schätze aber, es war nicht lange. Ich bin ja tendentiell eher ungeduldig und habe damals recht viel in kurzer Zeit gemacht :oops: Also so, wie du es dann ja am Ende auch gemacht hast :) Toll, dass bei dir alles zufriedenstellend geklappt hat :)

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 Betreff des Beitrags: Re: Von Henna zurück zur Chemie
BeitragVerfasst: 23.06.2020, 15:09 
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Beiträge: 12
Hallo ihr Lieben, ich hoffe auf euer Wissen und eure Erfahrungen :D
Ich nutzte seit viele Jahren Henna mit Metallsalzen (Sodium Picramate) von "Tol auburn extra stark". Ich möchte ein "kühles" rot, dass ich mit vielen Mischversuchen ohne Picramate nicht hinbekommen habe...

Ich glaube, dass das Henna meine Haare noch mehr austrocknet. Wird immer schlimmer... Ich kriege trotz Pflege keine Feuchtigkeit rein. Deswegen überlege ich nun, zu Elumen, Elumen Play oder Directions zu wechseln.

Ich habe allerdings Angst, dass es wegen der Picramate eine ungewollte Reaktion gibt und mein Haar geschädigt wird. Vor vielen Jahren habe ich mal eine Teststrähne beim Biosthetique Friseur machen lassen. Ich weiss nicht mehr, welches Produkt das war, aber angeblich sehr schonend. Und die Teststrähne ist nach dem Färben total geschädigt gewesen :O

Habt ihr da Erfahrungen? Empfehlungen?
Würde bei einer Teststrähne der finale Schaden sofort da sein, oder könnte er sich noch im Nachhinein verstärken?

Bin auch dankbar, wenn jemand nur eine Mini-Erfahrung mit mir teilt :D

Danke!

Mo


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 Betreff des Beitrags: Re: Von Henna zurück zur Chemie
BeitragVerfasst: 13.10.2020, 15:14 
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Beiträge: 746
Wohnort: Schleswig-Holstein
Ich habe vor ca 2 Wochen mit Henna Cassia mein Haar behandelt. Nun habe ich eine Tönung aus der Drogerie. Kann ich damit jetzt schon Färben oder sollte ich noch warten?

_________________
2a M ii


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 Betreff des Beitrags: Re: Von Henna zurück zur Chemie
BeitragVerfasst: 13.10.2020, 16:40 
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Beiträge: 4196
Wohnort: Ruhrgebiet
SSS in cm: 82
Haartyp: 2a/bMii
ZU: 9cm
Pronomen/Geschlecht: sie/ihr
@Stieneke: Also bei ner Schaumtönung würd ich mir da kaum Gedanken machen. Über rotes Henna habe ich sowohl Stufe 1 als auch 2 drüber geworfen und es hat geklappt.
Ich würde da vorsichtshalber zur Probesträhne raten.

_________________
Back to the roots: rothaarig und in der südlichen Hälfte des Rückens unterwegs


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 Betreff des Beitrags: Re: Von Henna zurück zur Chemie
BeitragVerfasst: 10.12.2020, 16:49 
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Beiträge: 3526
Ich bin wieder auf der Suche nach einem zu mir passenden Haarfärbemittel.
Also früher habe ich intensiv mit Henna gefärbt. Dann ging es nicht mehr, weil Haarausfall und ausgetrocknet....
Dann hatte ich lange Zeit eine Tönung von Epicea (gibt es nicht mehr), war auch bisschen schwierig bzgl. Grauabdeckung.
Dann habe ich schweren Herzens im Sommer das erste Mal mit Sanotint (Light Reihe) gefärbt. Das optische Ergebnis war ok und es war ein tolles Gefühl, endlich mal wieder normal dunkle Haare zu haben. Nach ca. 2 Wochen hatte ich ziemlich starkes Kopfjucken und mein Haarausfall setzte wieder ein. Ich konnte es dennoch nicht lassen und habe nochmal ganz ganz wenig nachgefärbt.
Jetzt traue ich mich nicht mehr ran. Ich habe dann auch in der Packungsbeilage entdeckt, dass Gluten in der Haarfarbe ist (warum schreibt man das nicht groß drauf??? Das ist extrem gefährlich für Allergiker. Die Reaktionen auf Gluten sind bei mir zwar nicht lebensbedrohlich, sondern ... naja, ich verliere halt u.a. Haare). Jetzt bin ich auf der Suche nach einer möglichst sanften Chemiefarbe OHNE Gluten (was anscheinend ein Ding der Unmöglichkeit ist. Ich verstehe es echt nicht....). Liebend gerne würde ich auch zu einer totalen Naturfarbe zurückkehren, aber wie gesagt Henna tat meiner Kopfhaut irgendwann nicht mehr gut und was Anderes gibt es da anscheinend nicht. Außerdem geht es um Grauabdeckung. Das schaffen Tönungen und Henna nicht mehr.

Bin jetzt auf Haarfarben von Korres gestoßen. Da heißt es zwar groß drauf: "von pflanzlichen Heilmitteln zu natürlichen Produkten" und ich meine, es ist eine Chemiefarbe. Aber wie gesagt, ich bin ja bereit Chemie in sanfter Variante zu verwenden, nur eben bitte ohne Gluten. Korres scheint mir auch nicht frei davon zu sein. Aber ich muss es nochmal recherchieren.

Falls Jemand für mich einen Tip hat. Ich würde mich total freuen. (Es geht um dunkles Braun).


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