Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 21.10.2019, 13:38 
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Hallo Leute, ich melde mich mal mit einem "Luxusproblem". Ich habe einen "seltsamen" Farbtyp der mich manchmal in den Wahnsinn treibt. Ich habe sehr dunkle Augen (ein dunkles braun, fast schwarz), eine helle Haut die im Sommer gelbbräunlich wird im Winter aber eher Leichenfarbe annimmt und mittelblonde Haare. Dieses Gemischte stört mich irgendwie immer wieder. Im Sommer geht es noch wenn die Haut gebräunt ist, aber Herbst Winter und Frühling empfinde ich als Katastrophe. Ich wäre gerne ein heller Typ oder ein dunkler Typ. Färbe ich die Haare heller wirkt es zu den dunklen Augen sehr unnatürlich, aber dunklere Haarfarben lassen mich schnell sehr blass erscheinen. Nun eine Frage an euch: gibt es Leute unter euch mit ähnlichem Farbtyp? Kommt ihr damit klar oder färbt/tönt ihr dunkler/heller?

Bin am überlegen mal wieder Khadi dunkelblond drüber zu schmeissen um so ein bisschen Schneewittchentyp zu simulieren. Wäscht sich bei mir nur leider sehr schnell raus und sobald die letzte Herbstbräune verfliegt wirds wieder Leiche... :|

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...back to nature...

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BeitragVerfasst: 21.10.2019, 14:57 
Hey winwinwin :winke:
ich bin zwar ein anderer Farbtyp (Mittelblonde Haare, blaue Augen) aber ich möchte dennoch dir hier was schreiben :)

Wie dunkel sind deine Haare denn? Wenn du magst kannst du sie mit PHF zu einem schönen Braun färben.
Ich finde sehr helle Haut auch nicht schlimm, im Gegenteil es gefällt mir :) Bin in der Gothic Szene unterwegs und da ist eine helle Haut durchaus erwünscht.
Ich kann mir braune Haare, Braune Augen und helle Haut sehr gut vorstellen, eben wie Schneewittchen^^ Dazu dann noch ein entsprechendes Make up (da gibt es viele Youtube-Videos).

Viele Grüße


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BeitragVerfasst: 21.10.2019, 16:21 
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Das mit dem Farbtyp ist recht komplex und ich glaube, gerade für Leute, die nicht zu einem Extrem tendieren (südländisch... kühl-nordisch... rothaarig) lohnt es sich, wirklich mal detailliert zu prüfen und sich in die Jahreszeiten-Typologie reinzulesen!

Die "richtige" Haarfarbe (wenn man will, dass es natürlich wirkt - als Statement kann man natürlich alles färben) sollte einem sowohl im ungebräunten, als auch im gebräunten Zustand stehen. Generell ist es aber so, dass einem eine gesunde Gesichtsfarbe kleine Patzer eher verzeiht, während sich wenn man sowieso etwas käsig aussieht, schnell bemerkbar macht, dass eine Farbe nichts für einen tut.

Von deiner Beschreibung her zu urteilen, kannst du nur den Wintertypen ausschließen (da du mit deinen mittelblonden Haaren definitiv nicht kontrastreich genug bist, und eine zu dunkle Haarfarbe den Eindruck erweckt, dich zu erschlagen/die Gesichtszüge härter wirken zu lassen).

Die Beschreibung, wie der Hautunterton wirkt, finde ich persönlich sehr schwierig (bin Wintertyp, meine Haut wirkt oberflächlich sehr gelb, bin aber trotzdem kühl). Eher würde ich mal über Drapieren ausrpobieren, ob dir reine oder unreine Farben stehen, warme oder kalte. Im Beautyjunkies Forum gibt es dazu ein paar gute Anleitungen. Wenn man nicht in allen Nuancen Kleidungsstücke hat, kann man sich auch mit Geschenkpapier, Handtüchern oder kissenbezügen behelfen :lol:
Insofern würde ich nicht sagen, dass es eine Faustregel gibt, ob und wie viel heller/dunkler geht, sondern dass du dann vorsichtig prüfen solltest, ob der neue Haarton warm- oder kühlgrundig ist, eher klar und rein oder aschig wirkt.

Eine Freundin, die ebenfalls sehr dunkle/fast schwarze Augen hat und mittelblonde Haare, stand schon mal vor dem ähnlichen Problem. Mit einem kühl gefärbten Platinblond sah sie ziemlich käsig aus, obwohl sie Sommersprossen hat, ein wärmeres Goldblond war aber auch nicht so das Wahre. Am Ende hat sie herausgefunden, dass sie ein Herbsttyp ist, was sie für sich immer ausgeschlossen hatte, weil sie keine roten Haare hat. Tatsächlich stand ihr gefärbtes Hennarot aber wunderbar, ebenso die etwas helleren Strähnchen, in der NHF.

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BeitragVerfasst: 21.10.2019, 18:54 
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Oh ja, das Problem kenne ich nur zu gut. Ich habe sehr warme, braune Augen (Bernsteinfarben). Im Sommer bekomme ich gelb- bräunliche Haut mit seeeehr vielen Sommersprossen. Klarer Herbsttyp also.
Aaaber im Winter bin ich immer sehr blass. So eine "Du siehst aber krank aus Blässe". Da kann ich dann auch beim besten Willen keinen warmen Unterton mehr erkennen.
Meine Naturhaarfarbe ist irgendwas zwischen mittel und dunkel Aschblond. Ich färbe jetzt seit über 2 Jahren nicht mehr. Habe vorher imner gerne Schokobraun (braun mit rotstich) gefärbt, was auch gut aussah (sogar besser als jetzt, wie ich finde).
Was mir Klamottentechnisch steht weiß ich auch nicht so recht. Schon schwierig das alles...

Seine Haare sollte meiner Meinung nach jeder so tragen tragen, wie man sich am wohlsten fühlt. Ob eine dunkelhäutige nun blondiert ist, oder eine Natur Rothaarige gerne schwarz färbt...ganz egal. Es wird so oder so eh immer jemanden geben, der was zu meckern hat. ;)

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BeitragVerfasst: 21.10.2019, 19:14 
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Hm, ich habe mittelblonde/ aschblonde Haare, sehr helle Haut (meine Mutter war rothaarig, bei mir ist das Bräunen auch nie von Dauer) und sehr dunkle Augenbrauen. Augenfarbe irgendwie grau-grün-blau oder so.
Das Einzige, das mich stört, ist dass mein Ansatz im Winter dunkelbraun wirkt, wenn ich die Haare zurückbinde. Das stört mich auch nur, weil ich mich das Bild "blonde Haare" eingeprägt habe.
Allg. denke ich, dass man sein Aussehen nicht so wichtig nehmen sollte, sonst wird man nur frustriert, weil man IMMER "Fehler" findet, die einen stören. Ich hätte gern mehr Haarvolumen und einen helleren Ansatz, aber was will man machen?!

Wenn es einen nur schädigt, sich über bestimmte "Mängel" zu ärgern, sollte man sich mMn einfach nicht ärgern!

LG von
Tasha

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Aktuell 67 cm 73 cm(bis 2020: 81 cm - 86 -89) SSS Ziel ca. 110-120 cm


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BeitragVerfasst: 21.10.2019, 22:10 
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Klar kann und sollte man rumlaufen, wie's einem gefällt!
Wenn man aber das Gefühl hat, dass einem irgendwas (gefärbte Haarfarbe, Klamottenfarbe, ...) nicht so recht an einem selbst gefällt, und man nicht versteht wieso, dann empfehle ich, sich mal mit den Farbtypen auseinanderzusetzen. Ich hab noch nie gefärbt, aber bin immer wieder begeistert davon, wie "meine" Farben meine natürlichen Vorzüge hervorheben, während andere Farben eben einfach nur da sind, oder einen tatsächlich fahler wirken lassen. Natürlich trag ich trotzdem, worauf ich Lust habe.

Die Naturhaarfarbe steht einem ja praktischerweise immer ;)
Winwinwin, es könnte z.B. sein, dass du ein Typ bist, der hohe Kontraste nicht so gut wegsteckt (das kann auch bei dunklen Augen sein), weshalb sowohl helle als auch dunkle Haarfarben dich "erschlagen" zu scheinen. Wenn dem so ist, dann wärst du wohl gut beraten, deine Naturhaarfarbe nur minimal heller oder dunkler zu variieren, oder nur Strähnchen zu färben.

Wenn dir das langweilig erscheint, dann lass dir gesagt sein, dass dunkelbraunschwarzhaarige es noch viel schwieriger haben, Änderungen vorzunehmen und ich, weil ich keine Lust auf Blondierleichen habe, schon mein ganzes Leben lang mit der selben Haarfarbe rumlaufe. Die Mittelblonden habe ich immer um das Variationsreichtum der Haare beneidet, allein die unterschiedlichen Reflexe in der Sonne :D

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BeitragVerfasst: 22.10.2019, 23:59 
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Nieves hat geschrieben:

Die Naturhaarfarbe steht einem ja praktischerweise immer ;)


Wirklich, kann man das so verallgemeinern? Viele haben ja gerade mit ihrem natürlichen Aussehen Probleme. :-k
Die wären dann nur eingebildet/ von der Werbung eingeredet?


LG von
Tasha

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BeitragVerfasst: 23.10.2019, 08:10 
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winwinwin, das hört sich an, als würdest du mich beschreiben. :lol:
Ich habe lange Zeit schwarz gefärbt, einfach, weil ich das gut fand. Da hatte ich von Farbtypen aber noch keine Ahnung. Das schwarz hat mich seeeeehr blaß gemacht, aber ich mochte das auch ganz gern so. Meine Klamotten waren auch meist schwarz, insofern alles recht kontrastreich. Aber ja, das hat nichts für meinen Typ getan. Ich bin quasi mit meiner Haut hinter den krassen Farben verschwunden.
Mittlerweile trage ich NHF, ein mittleres Aschblond. Meine Haut hat einen gelblichen Unterton, mir stehen am besten gedämpfte Farben, also bloß nichts knalliges und lieber warm als kalt. Haut- und Augenfarbe also Herbst, Haare eher kühl. Insgesamt trage ich meist Herbst, kann mich aber auch gut beim Sommertyp bedienen. Meine Haare möchte ich nicht mehr färben, aber das ist mehr der Faulheit als dem Farbtyp geschuldet. Nichts destotrotz bin ich zufrieden mit der Eigenschaft des Mitteltons, sich wie ein Chamäleon dem Umgebungslicht und auch den umgebenden Farben ein wenig anzupassen.
Ich könnte mir vorstellen, dass es tatsächlich so ist, wie jemand hier schon schrieb, dass dich Kontraste erschlagen. Daher würde ich dir in Kleidungsfragen auf jeden Fall empfehlen gedämpfte Farben auszutesten bevor du über eine Änderung der Haarfarbe nachdenkst.

@Tasha: Nein, verallgemeinern kann man das sicher nicht. Ich denke, dass mir z.B. eine wärmere Haarfarbe besser stehen würde, aber ich bin ja kein Extrembeispiel. Abgesehen davon gibt es auch rothaarige Menschen mit einer sehr rosigen Haut - auch nicht gerade das Optimum. Allerdings kommt es für mein Empfinden häufiger vor, dass entgegen des Farbtyps gefärbt wird, was meist das Nichtpassende viel deutlicher hervorhebt.

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BeitragVerfasst: 23.10.2019, 08:53 
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Würde ich schon sagen, mit einem ABER, dass du auch schon angedeutet hast: Viele haben einen Wunsch nach Veränderung, und gerade mittel-dunkelblonde sehnen sich oft nach einer "extremeren" Haarfarbe: Heller, dunkler, richtig warm, oder richtig kalt. Ist schließlich kein Wunder, dass die beliebtesten Färbe-Farben rot, schwarz und platin- oder goldblond sind, in den letzten Jahren auch dieses kühle grau-blond. Noch dazu kommen diese Haarfarben nicht so häufig in der Natur vor (außer schwarz, wobei der vielbesagte "Schneewittchentyp" auch selten ist)

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BeitragVerfasst: 23.10.2019, 09:00 
bei mir war es tatsächlich jahrelang, dass ich mich zu sehr von der Werbung etc. hab beeinflussen lassen...
aber mittlerweile finde ich meine NHF ideal, ich helle sie wenn nur ganz leicht mit römischer Kamille auf. Das könnte bei deinem Mittelblond auch gehen :)

Ich glaube, das Empfinden was einem steht ist sehr stark vom eigenen Gemütszustand abhängig.
Aktuell habe ich ein Haarvorbild mit mittelblonder NHF, das hilft mir sehr ;)


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BeitragVerfasst: 23.10.2019, 09:04 
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Die Kombi blondes Haar und braune Augen ist häufig bei den gedämpften Typen zu finden, muss aber nicht.
Unseren Farb- und Stiltypen-Thread findest du hier: http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB3/viewtopic.php?f=14&t=191

Ich habe als letztes rot-gold Schimmer mit PHF gefärbt, trage aber inzwischen natur. Ich bin 35, habe keine grauen und zum Standard-Alt-Damen-Blond muss ich jetzt auch noch nicht. Gestanden haben mir goldblond (hatte ich auch als Kind) und warmes Rot. Ich bin ein Herbsttyp mit einer nicht super-gedämpften Ausprägung inkl. schwarz bei Kleidung. Dunkelbraun ist aber besser. Meine Garderobe habe ich inzwischen fast komplett ausgerichtet, da passt fast alles zum anderen. Ich denke, dass gute Kleidungsfarben eine vielleicht nicht so passende Haarfarbe auch ausgleichen können.
Bei dunklen Wintertypen und sehr gedämpften Typen ist das Spektrum passender Haarfarben schon begrenzt bzw. man dann es einfach gar nicht hinbekommen, wie es sein sollte. Da in Mitteleuropa gedämpfte Typen häufig sind, sieht man leider oft Frauen, die von ihren gefärbten platinblonden oder sehr goldigen Haaren regelrecht erschlagen werden. Oder von dunklen Farben erdrückt.

Da in meinem Alter aber schon viele ergraut sind, kann ich mich zumindest du grauen Haaren und Färben in jüngeren Jahren und Empfindungen dazu nicht äußern.

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BeitragVerfasst: 23.10.2019, 16:09 
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MiMUC hat geschrieben:
Ich denke, dass gute Kleidungsfarben eine vielleicht nicht so passende Haarfarbe auch ausgleichen können.

Da stimme ich auf jeden Fall zu. Umgekehrt ist es schwieriger. In der Hauptsache mache ich auch die Hautfarbe für den Typ verantwortlich, erst sekundär Augen- und Haarfarbe.

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BeitragVerfasst: 24.10.2019, 10:26 
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Mein mehr oder weniger Lieblingsmensch ist genau so gefärbt. Finde ich hübsch. :)

Kühle Farben stehen ihm. Auch kontrastreiche. Mit orange sieht er tot aus.

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BeitragVerfasst: 24.10.2019, 18:20 
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Mal ein Vergleich zu immer gefärbt und nicht oder hin und wieder gefärbt: Winona Ryder ist ein sehr extremer, kühler Farbtyp, weil sie eigentlich weißblonde Haare und ganz helle Augenbrauen zu den dunklen Augen hat, was ihr anscheinend nicht gefällt, weshalb sie beides konsequent färbt (habe ich jedenfalls als Grund gelesen). Man kennt sie natürlich, ich verlinke sie der Vollständigkeit halber.....
https://www.google.com/search?client=ub ... CAc&uact=5
Ein anderer recht auffälliger, aber warmer Farbtyp ist Sunnyi Melles mit sehr heller Haut, hellen Haaren und Augenbrauen und auch wieder auffälligen Augen von fast undefinierbarer, wohl grüner Farbe:
https://www.google.com/search?hs=5mi&sx ... 80&bih=593

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2b/cM (seit Jan'18 in trockenem Zustand 2a), ZU 4,0-4,6 (chron. HA), Ringelhaare
silberblond (Weiß mit Hell- bis Dunkelblondnuancen), Naturstufen/FTEs
Haare ganzheitlich denken

Okt '15 Schlüsselbein Dez '17 BSL Mai '19Taille optische Taille


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BeitragVerfasst: 24.10.2019, 18:39 
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Der Wintertyp mit platinblonden Haaren ist sehr selten, aber natürlich gibt es ihn auch. Mir ist noch keiner begegnet aber für meine Logik müssten da wirklich dunkle Haare auf jeden Fall gehen.
Sunny Melles ist es sehr heller Frühling oder einer, der zum Winter kippt. Auch eher selten vertreten.

Ich dachte aber nach Beschreibung eher an diesen Typ:
https://tse3.mm.bing.net/th?id=OIP.bIzq4rNO6FvxiYEkzPrCtQHaJ4&pid=Api
also mittel- bis dunklelblond, braune Augen.

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