Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 31.05.2020, 08:33 
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Zu dem Produkt kann ich leider nichts sagen. Vielleicht bekommst du hier noch ein paar Anregungen:
viewtopic.php?f=9&t=21754
Zum Renaturieren: es gab vor Urzeiten mal ein Hobbythek Produkt. Ich weiß nicht, ob man es noch bekommt. Jean Pütz vertreibt über seine Seite "Meine Kosmetik" noch Hobbythek Produkte. Dort könntest du mal schauen und die Inhaltsstoffe vergleichen. Er hatte sich seinen Bart damals damit erfolgreich behandelt.

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BeitragVerfasst: 31.05.2020, 21:59 
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Anja, Danke für Deine Antwort. Ich lese mir den Thread mal durch.
Ich bin gerade am Ende der ersten Seite, da geht es um Mineralstoffmangel. Ich habe da ne Menge Werte, die nicht so ok sind, wie sie sein sollten und ich nehme auch immer mal wieder was, wobei ich nicht so konsequent bin, muss ich zugeben.
Allerdings sind die grauen Haare ja normal, in meinem Alter haben schon fast alle relativ graues Haar. Ich stehe nur nicht dazu. Hab auch gar keine Lust dazuzustehen. Aber ich möchte eben auch nicht chemisch färben. Und Henna hat meine Haare ziemlich kaputt gemacht. Leider. Jahrelang ging es gut, dann wurde es mit Henna bei mir ziemlich schlimm. Jetzt bin ich lange davon weg.
Es gibt inzwischen ja auch so Mittel, den Ansatz ganz schnell verschwinden zu lassen, um nicht wieder sofort nachfärben zu müssen. An sich ne tolle Idee. Aber ich fürchte, dass das absolutes Chemiezeug ist. Deshalb eben erstmal die Renaturierungsidee. Nur da fürchte ich auch, dass das absolute Chemie ist. Bzw. ich will gerne erstmal wissen, was man sich da auf den Kopf schmiert. Und auch, ob das nun so eine "halbe" Färbung ist oder nicht. Naja, mal schauen. Ich lese mir erstmal Deinen Thread durch.


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BeitragVerfasst: 31.05.2020, 22:49 
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Fussilie, ich hab auf die Schnelle mal einen alten Hobbytipp im
Quellenangabe: Hobbythek Archiv von 2004 gefunden:

Wundermittel gegen graue Haare
Im August 1998 hat eine große Haarkosmetikfirma eine Creme auf den Markt gebracht, die angeblich ergrautem Haar wieder seinen ursprünglichen Farbton zurückgeben soll. Die Creme wirkt im wesentlichen wie eine herkömmliche Coloration, d.h. es findet eine Oxidation statt, die aus den farblosen kleinen Molekülen, die ins Haar eingeschleust werden, große Farbkörper macht, die sich im Haar festsetzen und es auf diese Weise dauerhaft färben. Es gibt allerdings wesentliche Unterschiede zu einer klassischen Coloration: Die neue Creme enthält keinen künstlichen Farbstoff, sondern Vorstufen des natürlichen Melanins. Der zweite Unterschied: Um diese Bausteinchen zusammenzusetzen, wird nicht Wasserstoffperoxid als Oxidationsmittel benutzt, sondern der natürliche Sauerstoff aus der Luft; der ist unter bestimmten Bedingungen nämlich ebenfalls in der Lage, eine solche Reaktion auszulösen, auch wenn das Ganze dann etwas länger dauert und das Ergebnis erst verzögert sichtbar wird. Woher die neue Creme die Ursprungsfarbe Ihrer Haare erkennt und nachahmt, wissen selbst die Ingenieure noch nicht, aber sie haben eine Theorie: Die ins Haar gewaschenen Farbpigmente setzen sich dort fest, wo früher das echte Melanin gebildet wurde, das sind die Melanosomen. Bei Grauhaarigen sitzen diese nun als leere Blasen im Haar, die Mediziner sprechen da von Vakuolen. Je dunkler das Haar früher war, desto mehr dieser Bläschen sind vorhanden und um so mehr neu entstandene Melaninmoleküle können andocken. Der Haarton, der so entsteht, ist dem Ursprungston also wirklich recht ähnlich. Allerdings: Die Creme enthält nur die Vorstufen des braunen Haarpigments, des sogenannten Eumelanins. Die meisten natürlichen Haartöne sind aber eine Mischung aus braunem Euund rotem Phäomelanin. Dieses rote Melanin kann aber noch nicht nachgebildet werden. Ehemals rotbraunes Haar wird also nach der Behandlung nur noch braun sein. Für Hellblonde oder feuerrote Schöpfe ist die Creme überhaupt nicht geeignet. Denn beide Haarfarben enthalten gar kein braunes Eumelanin, sondern nur rotes Phäomelanin - hellbonde Haare wenig, rote Haare viel. Auch südländische Haartypen werden mit ihr keinen Erfolg haben, allerdings aus anderem Grund. Tiefschwarze Haare haben eine dichtere Struktur, in die selbst die kleinen Melaninbausteinchen nicht mehr hineinpassen.

In dem Artikel werden Melaninvorstufen in der Tönungscreme erwähnt, letztens habe ich Werbung für eine Haarpflegeserie mit Melanin gesehen, genaueres kann ich dazu nicht sagen.

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BeitragVerfasst: 01.06.2020, 00:03 
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Sowas Ähnliches hatte ich auch gelesen, Anja. Danke Dir!
Ich muss noch mal schauen, wo ich das gelesen hatte. Wobei Dein Artikel etwas genauer ist, als das, was ich las.

Einerseits klingt es irgendwie gut, weil man das Gefühl hat, es wird was in Gang gesetzt, was anscheinend einen "natürlichen" Prozess wieder in Gang bringt, es wird also ein Stoff geliefert, der beim ergrauten Haar fehlt. Das heißt, das Haar bekommt das, was es verloren hat. Nur, dass das Ganze eben nicht vollständig gelingt, weil eben nur für braunhaarige das anscheinend funktioniert. Das wäre eine wahre Revolution und ich frage mich, warum nicht alle Ergrauten das Zeug sich auf den Kopf schmieren. (Zumindest Diejenigen, die ihre ehemalige braune Haarfarbe gut fanden.) Dennoch hat sich dieses Renaturieren überhaupt nicht durchgesetzt auf dem Markt.

Andererseits bin ich kritisch, weil ich mir nicht klar darüber bin, ob dieser Text vielleicht nur so eine Werbestrategie ist, Und auch, weil ich irgendwo gelesen habe, dass Renaturierung fast das gleiche wie chemisch färben ist (hat irgendwo im Netz wohl eine Friseurin geschrieben und auch der Text widerspricht dem nicht), Und drittens - weil ich gerne mehr wissen würde, über das, was man sich da auf den Kopf schmiert.
Aber man bleibt genau an diesem Punkt sitzen und kriegt keine weiteren Informationen. Denn viel mehr als dieser Text, steht inhaltlich ja nicht im Netz.

Bin gegespannt, habe eine online Apotheke angeschrieben und paar Fragen zu dem Mittel gestellt. Aber ich fürchte, man kriegt keine zufriedenstellenden Antworten.
Was mich bisschen stutzig macht: habe gestern so ein Mittel aus der Drogerie gekauft und da gab es sogar sowas wie Mittelblond. Diese Farbe dürfte es eigentlich nicht geben, denn die Renauturierung gelingt nur bei braun. Das Mittel das ich gekauft habe ist für "dunkelbraun bis schwarz" wohl geeignet. Schwarz dürfte theoretisch auch nicht gehen.
Denn bisher gelingt es, lediglich braun zu renaturieren.

Nachtrag:
ich habe mir nochmal in Ruhe, den von Dir geposteten Artikel durchgelesen. Langsam glaube ich zu verstehen:

das Zeug ist Farbe. Aber die Art des Färbens ist anders. Und anscheinend nicht so chemisch/aggressiv wie "normales chemisches" Färben.
Die Prozedur des Färbens funktioniert über Sauerstoff. Deshalb dauert das Ganze länger. Die Farbe setzt sich dann in die Bläschen im grauen Haar. Deshalb ist das Ergebnis wahrscheinlich nicht so komplett deckend, weil diese Bläschen nicht überall sind. Und daher auch der Effekt, dass es der eigenen ehemaligen Haarfarbe ähnelt (sofern die braun war), weil diese freien Plätze (Bläschen) die ursprüngliche Haarfarbe bestimmt haben.

Aber ist das gesund? Ok, graues Haar grau lassen, ist mit Sicherheit gesünder. Das ist klar. Nützt aber nix. Ich will keine grauen Haare.
Ist es schädlich? Es ist weniger schädlich (anscheinend), als "übliches chemisches" färben.
Wenn man das Renaturieren mit Färben mittels Pflanzenhaarfarben vergleicht, schneiden Pflanzenhaarfarben bestimmt besser ab. Aber Pflanzenhaarfarben decken grau nicht besonders ab und mich stört das Henna.
Renaturieren soll sich wohl auch wieder auswaschen.

Irgendwie habe ich das Gefühl, dennoch nicht genügend Antworten gefunden zu haben.

Es ist wirklich Mist, dass es bei grauen Haaren so wenig Alternativen gibt.

Früher haben sich die Frauen Walnussschale ins Haar geschmiert. Ich habe das als junges Mädchen auch einfach gemacht. Allerdings hatte ich nicht so das Gefühl, dass ich meinen Haaren sowas Gutes tue. Das Wasser war ordentlich braun. Aber die Haare auch ziemlich stumpf. Glaube ich zumindest. Ich hatte auch keine Ahnung, wie man das macht. Außerdem sind Walnussschalen auch nur sehr kurz zu gebrauchen, denn es geht ja nicht um die harte holzartige Walnusschale, sondern um das grüne Zeug, was um die verschlossene Walnuss herum ist, wenn sie vom Baum fällt. Und das hat man nur ganz kurz, nämlich direkt nach der Ernte. --> Jetzt bin ich etwas vom Thema abgeschwenkt.


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BeitragVerfasst: 01.06.2020, 07:33 
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BeitragVerfasst: 01.06.2020, 23:42 
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Hallo niq,
ich habe paar Rezensionen gelesen, allerdings nicht über re-nature, sondern ich glaube Grecian und evtl. auch über das Renaturierungszeug, was es bei Rossman gibt. Naja, die Meinungen sind ziemlich gespalten und man hat das Gefühl, irgendwann giben die Leute, die das verwenden, wieder auf.
Meine Mutter hat sowas vor vielen Jahren auch benutzt und spricht davon, dass sie zwischenzeitlich ne gute Farbe damit hatte. Aber an was ich mich bei ihr diesbzgl. erinnere ist, dass das gar nichts mit ihrem alten Braunton zu tun hatte, was ich da sah. Es war bei ihr eher so eigenartig gelb grünlich. Aber - ich glaube, ich schrieb darüber schon oben im Eingangspost. Man sagt wohl, dass das Ergebnis davon negativ beeinflusst wird, wenn man bereits chemisch gefärbt hat. Weil chemische Haarfarbe das Haar innen verändert hat.
Wie ist das bei Deiner Freundin, hatte sie vorher schon chemisch gefärbt?


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BeitragVerfasst: 02.06.2020, 00:02 
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Fussilie hat geschrieben:
Andererseits bin ich kritisch, weil ich mir nicht klar darüber bin, ob dieser Text vielleicht nur so eine Werbestrategie ist, Und auch, weil ich irgendwo gelesen habe, dass Renaturierung fast das gleiche wie chemisch färben ist (hat irgendwo im Netz wohl eine Friseurin geschrieben und auch der Text widerspricht dem nicht)

Womit sie in diesem Fall auch recht hat. Dies hier ist wie eine konventionelle Coloration, denn es werden bei Grecian die gleichen künstlichen Pigmentvorstufen verwendet, keine Melaninvorstufen oder ähnliches. Eine "Melaninvorstufe" wäre was mit 5,6-dihydroxyindoline oder 5,6-dihydroxyindole. Da gibt es eventuell tatsächlich Produkte (?).

Künstliche Pigmentvorstufen in GRECIAN Gradual Control Gel f.dunkles Haar.

2-Methyl-5-Hydroxyethylaminophenol
1,2,4-Trihydroxybenzene (das wird neben anderen in diesen autooxidativen Colorationen verwendet)
p-Phenylenediamine
p-Aminophenol
N,N-Bis(2-Hydroxyethyl)-p-Phenylenediamine Sulfate

Diese Pigmentvorstufen werden für dunkle, braune Farbtöne verwendet. Für andere Farben werden in Haarfärbemitteln andere Pigmentvorstufen verwendet.

Im Gegensatz zu konventionellen Colorationen wird der Oxidationsvorgang hier tatsächlich nicht mittels Wasserstoffperoxid durchgeführt.
Die Bildung der färbenden Pigemente verläuft daher sehr langsam (Tage?Wochen?) mittels natürlicher Oxidation (Luftsauerstoff). Haarcolorationen, die durch die langsame Oxidation nur langsam entwickelt werden und schlussendlich auch nicht so deckend färben wie übliche Colorationen, nennt man Progressive Colorationen.
Diese Art des Färbens ist bei Männern beliebt, weshalb das Marketing auch hauptsächlich auf Männer zugeschnitten ist, weil es den Anschein erweckt, dass die Männer nicht färben müssten. Einige Männer sind da ja etwas eitel was das Thema Haarfärbung vs Ergrauen angeht. Bis auf die Sache mit dem Wasserstoffperoxid ist es aber das Prinzip üblicher Colorationen.

In der GRECIAN 2000 Lotion for Men wir darüber hinaus noch Bismuth Citrate eingesetzt, das im Haar mit den enthaltenen Schwefelverbindungen Sodium Thiosulfate, Sulfur zu Bismuth sulfid reagiert, welches zusätzlich dunkel färbt. Würde mal sagen, dass das quasi als eine Art Vorpigmentiertung dient. Das andere Mittel liefert die Brauntönung.


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BeitragVerfasst: 02.06.2020, 08:34 
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Fussilie, ich verlinke mal den Thread zu Walnussschalen, vielleicht ist was brauchbares dabei:
viewtopic.php?f=9&t=900

Ansonsten wäre vielleicht direktziehende Farbe eine Alternative?

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BeitragVerfasst: 02.06.2020, 11:33 
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Ich habe ja (vor 13 Jahren :erstaunt: ) eine Zeit lang Re-nature benutzt. Chemisch hatte und habe ich davon ja keine Ahnung. Aber ich hatte den Eindruck, dass der Färbeeffekt nicht langsam nach und nach vonstatten ging. Meine Haare waren sofort braun wie nach einer gewöhnlichen Coloration.


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BeitragVerfasst: 02.06.2020, 15:13 
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Wenn das Produkt sofort ohne Entwickler braun färbte, waren eventuell zusätzlich Direktzieher mit drin.
Wäre mal interessant zu wissen, was du da genau verwendet hast. :gruebel:


Schwarzkopf verwendet übrigens diese synthetische Melanin-Vorstufen (Dihydroxyindoline Hbr), die natürlichen Melaninpigmenten reeelativ ähnlich werden, wenn diese über die Zeit durch Oxidation im Haar polymerisieren.
Schwarzkopf hat wohl auch noch das Patent darauf. Wird's also nur diese geben.

https://www.dm.de/schwarzkopf-re-nature-re-pigmentierungs-creme-medium-maenner-mittelblond-bis-mittelbraun-1-st-p4015100214680.html (mit Dihydroxyindoline Hbr)
[url]
https://www.dm.de/schwarzkopf-re-nature ... 14703.html[/url] (mit Dihydroxyindoline Hbr UND einem zusätzlichen Pigment wie in üblichen Colorationen: 2-Methylresorcinol)

https://www.dm.de/schwarzkopf-re-nature-re-pigmentierungs-creme-dunkel-maenner-dunkelbraun-bis-schwarz-1-st-p4015100214697.html(mit Dihydroxyindoline Hbr UND einem zusätzlichen Pigment wie in üblichen Colorationen: 2-Methylresorcinol)


Noch ein paar Dinge über diese Salz-Colorationen (z.B. mit Bismut), das diese Lotion darstellt. Es scheint wohl auch einige Nachteile zu geben.
Zunächst scheint es extrem fies abzufärben und Wäsche zu ruinieren. Außerdem führen diese "Salzcolorationen" auch zu hartem, brüchigen Haaren, also auch zu gewissen Haarschäden. Eine Nachbesserung durch Aufhellung ist ebenfalls nicht möglich.
https://books.google.de/books?id=eu9MBg ... es&f=false


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BeitragVerfasst: 02.06.2020, 15:19 
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Diese dunkelbraun-bis-schwarz für Männer habe ich benutzt. Die für Frauen kamen erst später. Ob das damals auch dieselben Inhaltsstoffe waren, kann ich natürlich nicht sagen.


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Mich würde interessieren, wo genau der Unterschied der Männer- und Frauenversion ist.

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Damals habe ich das mal gecheckt, als die Damenversion rauskam. Ich meine, es gab keinen. :mrgreen:


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Danke. :)

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Die Pigmentierungs-Creme ist gleich.
In der Packung für Männer wird ein gewöhnliches Shampoo begelegt. In der für Frauen eine gewöhnliche Spülung. Beide sind nicht notwendig für das Färbeergebnis. Sind so zusammengesetzt wie andere Shampoos/ Spülungen auch.


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