Frieden für die Haare: nicht bürsten, nicht kämmen
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- LeelooTharson
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Ich kann mir das Kämmen/Bürsten vor allem in trockenem Zustand größtenteils schenken. Meine Haare hassen beides wie die Pest - sie verknoten eigentlich nur dann, WENN sie gebürstet/gekämmt werden - und reagieren mit sofortigem Abbrechen und Ausreißen, egal, wie vorsichtig man zu Werke geht. Deshalb ist jeder Friseurbesuch für mich ein Alptraum... die kämmen in einer Stunde mehr, als ich im ganzen Jahr, und entsprechend viele Haare brechen mir da ab.
Ich plustere lediglich den Ansatz mit der WBB auf, damit auch die "Huckel" weg sind, aber in die Längen und Spitzen kommt die mir nicht. Nach dem Waschen lasse ich einen Holzkamm EINMAL und in Zeitlupe durch die Haare gleiten... das war`s.
Überdies sehen meine Haare, trocken gebürstet oder gekämmt, aus wie ein explodierter Vogel: Der Ansatz platt anliegend, die Längen plustrig und elektrisch aufgeladen (WBB) oder einfach nur dünn und glatt angeklatscht (Kamm, Holznoppenbürste.) Ungebürstet sind sie kompakter, sehen fülliger, "geschlossener" aus und es ist ein bisschen Bewegung drin.
Ich plustere lediglich den Ansatz mit der WBB auf, damit auch die "Huckel" weg sind, aber in die Längen und Spitzen kommt die mir nicht. Nach dem Waschen lasse ich einen Holzkamm EINMAL und in Zeitlupe durch die Haare gleiten... das war`s.
Überdies sehen meine Haare, trocken gebürstet oder gekämmt, aus wie ein explodierter Vogel: Der Ansatz platt anliegend, die Längen plustrig und elektrisch aufgeladen (WBB) oder einfach nur dünn und glatt angeklatscht (Kamm, Holznoppenbürste.) Ungebürstet sind sie kompakter, sehen fülliger, "geschlossener" aus und es ist ein bisschen Bewegung drin.
Zuletzt geändert von Teilzeitbaronin am 11.05.2012, 20:14, insgesamt 1-mal geändert.
Haartyp: 1bFii, Zopfumfang knapp 7 cm, <a href="http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB3/viewtopic.php?t=17024">SSS</a> etwa 65 cm (BHV)
Haarfarbe: in Mutation begriffen...
Taktik: Monatliche 0,5-cm-Trimms, viel Hochstecken, selten waschen... das Übliche
Ziel: Steißbein
Haarfarbe: in Mutation begriffen...
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- primelchen
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Also ich kämme meine Haare auch nur vor dem waschen um kleine Knoten zu entfernen. Hab schon einige Bürsten und Kämme ausgetestet, aber das Ergebnis war und ist immer das gleiche. Die Haare fliegen und sind aufgeplustert, sieht aus wie in die Steckdose bepieselt
Also lass ich es und fahre mit den Fingern ab und an mal durch

So, nachdem ich über diesen Thread gestoßen bin, hab ich mir einen Monat lang die Haare nurnoch vor dem microtrimmen und ab und zu vor der Wäsche gekämmt, mit einem grobzinkigen Kamm. Ansonsten eben nur mit der Hand.
Fazit:
Die Vorteile liegen klar auf der Hand (höhö.) Mir reissen deutlich weniger Haare raus, da das Ganze einfach schonender ist. Die Wellen sehen definiert und nicht explodiert aus. Zudem hab ich das Gefühl, dass die Haare weniger verkletten, als wenn ich sie kämme oder bürste. Und noch ein Punkt: Die Hände sind ja meist etwas "feucht", vor allem im Sommer. Vielleicht ist das der Grund, weshalb sie sanfter durchgleiten können und das Haar nicht so schnell austrocknet?
Ich hab mir als Kind nie die Haare gekämmt, weil zu faul. Nur ab und zu mit der Bürste drüber, wenn sich Muttern beschwert hat. Meine Haare habens damals geliebt und lieben es immernoch.
Ich finds super.
Fazit:
Die Vorteile liegen klar auf der Hand (höhö.) Mir reissen deutlich weniger Haare raus, da das Ganze einfach schonender ist. Die Wellen sehen definiert und nicht explodiert aus. Zudem hab ich das Gefühl, dass die Haare weniger verkletten, als wenn ich sie kämme oder bürste. Und noch ein Punkt: Die Hände sind ja meist etwas "feucht", vor allem im Sommer. Vielleicht ist das der Grund, weshalb sie sanfter durchgleiten können und das Haar nicht so schnell austrocknet?
Ich hab mir als Kind nie die Haare gekämmt, weil zu faul. Nur ab und zu mit der Bürste drüber, wenn sich Muttern beschwert hat. Meine Haare habens damals geliebt und lieben es immernoch.
Ich finds super.

- Fliegendes Kind
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Irgendwie lässt mich das Ganze nicht los...
Ich war jetzt 4 Tage draußen in der Natur unterwegs und habe meinen Kamm, den ich dabei hatte, kein einziges Mal benutzt. Stattdessen habe ich meine Finger eingesetzt - wohl aus der im Untergrund schwelenden Faszination heraus - und siehe da: Es war gut! Keine größeren Filzbälle, und selbst wenn ich eine filzige Stelle in der Hand hatte, ließ sie sie sich sehr gut lösen.
Da ich im Juli/August für 3 Wochen nur draußen unterwegs sein werde, würde es sich extrem gut anbieten, das Nicht - Bürsten und Nicht - Kämmen über einen längeren Zeitraum hinweg zu testen!...
Ich werde aber auch schon vorher ein paar "Testballons starten". Zum Beispiel heute, weil eine Wäsche ansteht. Ich werde sie vor der Wäsche mit den Fingern durchkämmen, wie gewohnt Spülung benutzen und hoffen, dass ich nach der Wäsche genauso gut klarkomme wie vorher (wobei da wohl der Hase im Pfeffer liegen wird!
). Na, mal sehen!
Ich erhoffe mir mittlerweile doch etwas davon, und zwar, dass ich auf lange Sicht einen längeren Waschrhythmus erreichen kann, weil ich die Talgdrüsen weniger stimulieren würde. Doch da denke ich wahrscheinlich wieder viiiel zu weit. *zwinker*
Ich war jetzt 4 Tage draußen in der Natur unterwegs und habe meinen Kamm, den ich dabei hatte, kein einziges Mal benutzt. Stattdessen habe ich meine Finger eingesetzt - wohl aus der im Untergrund schwelenden Faszination heraus - und siehe da: Es war gut! Keine größeren Filzbälle, und selbst wenn ich eine filzige Stelle in der Hand hatte, ließ sie sie sich sehr gut lösen.
Da ich im Juli/August für 3 Wochen nur draußen unterwegs sein werde, würde es sich extrem gut anbieten, das Nicht - Bürsten und Nicht - Kämmen über einen längeren Zeitraum hinweg zu testen!...

Ich werde aber auch schon vorher ein paar "Testballons starten". Zum Beispiel heute, weil eine Wäsche ansteht. Ich werde sie vor der Wäsche mit den Fingern durchkämmen, wie gewohnt Spülung benutzen und hoffen, dass ich nach der Wäsche genauso gut klarkomme wie vorher (wobei da wohl der Hase im Pfeffer liegen wird!

Ich erhoffe mir mittlerweile doch etwas davon, und zwar, dass ich auf lange Sicht einen längeren Waschrhythmus erreichen kann, weil ich die Talgdrüsen weniger stimulieren würde. Doch da denke ich wahrscheinlich wieder viiiel zu weit. *zwinker*
Ich hab auch beschlossen, hier mit zu machen..da ich ich als Welli/Lockenkopf bisher eh nur 1x vor dem Waschen und 1x nach dem Waschen kurz durchgebürstet habe, weiß ich aber, dass etwas nerviges auf mich zukommen wird: die ganzen ausgefallenen Haare, die ich mir dann ständig rausziehen muss (da sie ja nich in der Bürste landen) - und das ist bei mir nicht wenig
Wie handhabt ihr das mit den ausgefallenen Haaren, die sich aber noch zwischen den "festen" befinden?

Wie handhabt ihr das mit den ausgefallenen Haaren, die sich aber noch zwischen den "festen" befinden?
2 b/c, M ii, ZU 6,5 cm, Dunkelaschbraun NHF, 72 cm nach <a href="http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB3/viewtopic.php?t=17024">SSS</a>
Ziel: weniger Spliss, definiertere Locken ohne Frizz, mehr Umfang
, mehr Länge kann, muss aber nicht sein, vorher genanntes ist wichtiger 
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ich geh meistens durch beide Seiten mit den Händen und ziehe dann unten aus dem Puschel die losen ras. Geht bei mir gut, ich hab ziemlich glatte Haare, ob das bei Locken funktionert, weiß ich nicht?Katyuscha hat geschrieben: Wie handhabt ihr das mit den ausgefallenen Haaren, die sich aber noch zwischen den "festen" befinden?
1a-bMii <a href="http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB3/viewtopic.php?t=17024">SSS</a>:94cm U:7cm
PP - abgeschlossen
NBNK
PP - abgeschlossen
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hm..ich glaub bei mir ist das tatsächlich schwieriger
Von oben nach unten durch die Haare fahren klappt nich, da ich mir dann meine zusammengkletteten Spitzen auseinander reisse..wenn ich einfach unten an den raushängenden Haaren ziehe, bahnen die sich auch sehr grob ihren Weg durch durch meine gelockten Enden..
Ich habs jetzt heut zum ersten Mal gemacht, vorsichtig die Enden etwas auseinander gefriemelt (nicht zu sehr, sonst bin ich wieder "super-flausch" und alles war umsonst
), und dann an den losen, unten rausguckenden Haaren gezogen..hm..mal gucken, wie sich das im Langzeit-Test macht..kann leider grad auch keine CO-Wäsche machen, da ich mit Ket-shampoo gegen meine Schuppen vorgehe..blöd das..

Von oben nach unten durch die Haare fahren klappt nich, da ich mir dann meine zusammengkletteten Spitzen auseinander reisse..wenn ich einfach unten an den raushängenden Haaren ziehe, bahnen die sich auch sehr grob ihren Weg durch durch meine gelockten Enden..
Ich habs jetzt heut zum ersten Mal gemacht, vorsichtig die Enden etwas auseinander gefriemelt (nicht zu sehr, sonst bin ich wieder "super-flausch" und alles war umsonst

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- curlywurly
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- Registriert: 04.10.2011, 08:49
Also ich bin ja geübt im "Nichtkämmen". Also wird es Zeit, dass ich hier auch mal was schreibe. Entwirrt wird bei mir nur einmal die Woche mit meiner Denman oder mit den Fingern. In der Zeit dazwischen mache ich es mit der Prayermethode. Dabei lösen sich lose Haare. Es ist kein Kämmen, hat aber trotzdem einen entwirrenden Effekt. Ein großer Teil der Haare bleibt allerdings die Woche über in dem Lockengewusel drin. Das ist ja klar. Aber das ist eigentlich kein großes Problem. Deshalb ist gründliches Entwirren/Bürsten/Kämmen hin und wieder schon wichtig.
- Hillie
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Bei meinen (relativ) welligen Haaren geht das zumindest auch, ich mache das ganz genau so. =)ratwoman hat geschrieben:ich geh meistens durch beide Seiten mit den Händen und ziehe dann unten aus dem Puschel die losen ras. Geht bei mir gut, ich hab ziemlich glatte Haare, ob das bei Locken funktionert, weiß ich nicht?Katyuscha hat geschrieben: Wie handhabt ihr das mit den ausgefallenen Haaren, die sich aber noch zwischen den "festen" befinden?
Curly - ich hab die Methode nich ganz verstanden
legst du die Haare platt zwischen die Handflächen und ziehst diese nach unten oder was machst du?
Leider funktioniert das rausziehen der rausgefallen Haare bei mir wirklich sehr schlecht..aber an sich bin ich froh, dass meine Haare nicht mehr so aufgeplustert aussehen..hm..mal gucken, was ich weiter mache..

also hälst du nix davon, komplett auf bürsten/kämmen zu verzichten?Deshalb ist gründliches Entwirren/Bürsten/Kämmen hin und wieder schon wichtig.
Leider funktioniert das rausziehen der rausgefallen Haare bei mir wirklich sehr schlecht..aber an sich bin ich froh, dass meine Haare nicht mehr so aufgeplustert aussehen..hm..mal gucken, was ich weiter mache..
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- curlywurly
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- Registriert: 04.10.2011, 08:49
Ja, genauso Katyuscha. Aber vielleicht erkläre ich es in meinem TB nochmal genauer.
So z. Bsp.: Die Haare habe ich als Erstes mit Blumenspritze angefeuchtet und in den flachen Händen habe ich meine Feuchtigkeitspflege oder das Stylingprodukt verrieben.
Dann lege ich eine flache Hand im Nacken an den Ansatz und die andere streicht über das Deckhaar. Irgendwann treffen sich beide Hände "zum Gebet"
. Dann streicht man in dieser Gebetsstellung mit den Händen hinunter bis in die Spitzen und bis die Haare aus den flachen Händen herausfallen.
Ich halte nichts davon auf gründliches Entwirren zu verzichten. Das Entwirren geht aber auch ohne Kamm und Bürste. Wer ausreichend Geduld hat und genug Vorsicht walten lassen kann, für den ist das Entwirren mit den Fingern die sanfteste Alternative. Ich habe die Geduld leider nicht. Außerdem hat die Denman für mich viele Voreile gegenüber dem Fingerentwirren. In meinem TB hatte ich schon mal aufgelistet, warum ich meine Denman so mag.
Das Rausziehen der Haare funktioniert bei mir auch nur teilweise. Der größte Teil bleibt drin. Deshalb ist das gründliche Entwirren, bei dem wirklich alle losen Haare entfernt werden, auch so wichtig. Wie oft man gründlich entwirrt, bleibt jedem selbst überlassen. Das sind wohl Erfahrungswerte. Manche entwirren nur einmal im Monat gründlich. Für mich wär das nix. Ich mach's einmal die Woche.
Edit: Ich hab's jetzt rein kopiert zum besseren Verständnis. Ich hoffe die Beschreibung ist zusammen mit den Fotos ausreichend.
So z. Bsp.: Die Haare habe ich als Erstes mit Blumenspritze angefeuchtet und in den flachen Händen habe ich meine Feuchtigkeitspflege oder das Stylingprodukt verrieben.
Dann lege ich eine flache Hand im Nacken an den Ansatz und die andere streicht über das Deckhaar. Irgendwann treffen sich beide Hände "zum Gebet"

Ich halte nichts davon auf gründliches Entwirren zu verzichten. Das Entwirren geht aber auch ohne Kamm und Bürste. Wer ausreichend Geduld hat und genug Vorsicht walten lassen kann, für den ist das Entwirren mit den Fingern die sanfteste Alternative. Ich habe die Geduld leider nicht. Außerdem hat die Denman für mich viele Voreile gegenüber dem Fingerentwirren. In meinem TB hatte ich schon mal aufgelistet, warum ich meine Denman so mag.
Das Rausziehen der Haare funktioniert bei mir auch nur teilweise. Der größte Teil bleibt drin. Deshalb ist das gründliche Entwirren, bei dem wirklich alle losen Haare entfernt werden, auch so wichtig. Wie oft man gründlich entwirrt, bleibt jedem selbst überlassen. Das sind wohl Erfahrungswerte. Manche entwirren nur einmal im Monat gründlich. Für mich wär das nix. Ich mach's einmal die Woche.
Edit: Ich hab's jetzt rein kopiert zum besseren Verständnis. Ich hoffe die Beschreibung ist zusammen mit den Fotos ausreichend.
Huhu curly, ja so isses verständlicher
Hm..ich werd da wohl noch "meine Methode" finden müssen..mein Problem ist irgendwie, dass die losen Enden der rausgefallenen Haare schon unten rausgucken, und wenn ich dran ziehe, dann "reissen" die einmal quer durch die "festen" Haare durch und verhaken sich, und ich schädige diese irgendwie damit..hab ich zumindest den Eindruck..
Vielleicht muss ich auch einfach mal wieder zum Spitzen schneiden

Hm..ich werd da wohl noch "meine Methode" finden müssen..mein Problem ist irgendwie, dass die losen Enden der rausgefallenen Haare schon unten rausgucken, und wenn ich dran ziehe, dann "reissen" die einmal quer durch die "festen" Haare durch und verhaken sich, und ich schädige diese irgendwie damit..hab ich zumindest den Eindruck..
Vielleicht muss ich auch einfach mal wieder zum Spitzen schneiden

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- curlywurly
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- Registriert: 04.10.2011, 08:49
Also im Prinzip habe ich dasselbe Problem wie du und bei mir dürfte sich ja alles noch mehr verhaken. Aber ich komm mit der Methode sehr gut klar. Bei mir bleiben vielleicht nur mehr Haare weiter oben hängen wegen dem Lockenwirrwarr. Aber je länger die Woche fortschreitet umso mehr Haare hängen unten, die dann raus müssen, weil es sonst Knoten gibt. Vielleicht hilft es, erst mal mit der Prayermethode mehrmals am Haar entlangzustreichen und anschließend noch ganz leicht und vorsichtig mit den Fingern durch die Spitzen zu kämmen? Etwas Öl und Feuchtigkeit oder ein bisschen von deinem LI können da auch sehr hilfreich sein. Ich mache nichts ohne an meinen Haaren. Ich brauche für alles etwas Slip, sonst brechen die Haare. Die Feuchtigkeit macht das Haar außerdem elastischer, was ebenfalls Haarbruch verhindert.
Ach ja, Spitzenschneiden könnte natürlich auch was bringen. LG, curly!
Ach ja, Spitzenschneiden könnte natürlich auch was bringen. LG, curly!
ich wäre vorerst auch gerne an Bord. Seit 18.6. bin ich kammfrei. Nach einer missglückten Kokoskur hatte ich viiiiele Knoten, bei weichen Zotteln klappt's erstmal supi - jedenfalls besser als der Fußball gerade 

2b F ii
3PP: Gesund in Richtung Taille
3PP: Gesund in Richtung Taille