
Blütenpollen
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- lasiddhartha
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Man wird durch ekelhafte Blütenpollen übrigens erfinderisch, was die Essweise betrifft. Am besten funktioniert bei mir momentan: Zunge möglichst weit weg schieben, wo die Geschmacksknospen nicht mit den Ekelkkügelchen in Kontakt kommen, und dann so lange den Mund zupressen, bis die Pollen weich und eingespeichelt sind. Dann den Brei runterschlucken und den Rest (da kommt dann leider schon wieder der Igitt-Faktor ins Spiel) aus den Zähnchen kratzen 

- AngelOfSin
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Ein paar Möglichkeiten, um Pollen angenehm "runterzukriegen":
Zusammen mit einem TL Honig langsam zerkauen.
In einem Glas Fruchtsaft oder Milch einweichen lassen und dann trinken.
In Fruchtpüree einrühren und aufweichen lassen. (z.B. Fruit2day oder Fruchtbombe)
In Joghurt ginge auch, habe aber die Erfahrung gemacht, dass die Pollen dann eher "bäh" schmecken.



In Joghurt ginge auch, habe aber die Erfahrung gemacht, dass die Pollen dann eher "bäh" schmecken.

Also ich hab es damals auch geschafft, nichts zu schmecken.
Ich hab mir immer fest einsuggeriert, dass ich nichts schmecken will und seltsamerweise haben meine Geschmacksknopsen darauf gehört
, aber trotzdem fühlten sich Pollen komisch bröselig im Mund und beim Schlucken an und die Magenschmerzen waren wirklich nicht akzeptabel.
@ AngelofSin
Ich auch (Hashimoto)! Ich vertrag Fisch auch gut, aber meine Freundin bekommt am Meer und zuviel Fisch regelrechte Zustände. War auch nur ein OT-Beispiel dafür, wie normale Lebensmittel auf den Hormonhaushalt wirken können.
Sorry fürs OT!
Zurück zum Thema!
Die Blütenpollen tun mir gut und ich habe das Gefühl, damit gut versorgt zu sein, da ich bei meiner Ernährung wegen zahlreicher Lebensmittelallergien eh schon Abstriche machen muss.
Bin gespannt, wie ich damit durch den Winter komme!


@ AngelofSin
Ich auch (Hashimoto)! Ich vertrag Fisch auch gut, aber meine Freundin bekommt am Meer und zuviel Fisch regelrechte Zustände. War auch nur ein OT-Beispiel dafür, wie normale Lebensmittel auf den Hormonhaushalt wirken können.
Sorry fürs OT!

Zurück zum Thema!

Die Blütenpollen tun mir gut und ich habe das Gefühl, damit gut versorgt zu sein, da ich bei meiner Ernährung wegen zahlreicher Lebensmittelallergien eh schon Abstriche machen muss.
Bin gespannt, wie ich damit durch den Winter komme!
- Philomela Sidhé
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Mal wieder angefixt
!
Ich habe die Blütenpollen von einem Imker aus der Gegend - schmecken gut, irgendwie süßlich-grasig.
Da ich die aber ohnehin morgens in mein Müsli packe, die einzig so richtig super-gesunde Mahlzeit die ich zu mir nehme, kommt der Geschmack eh nicht so heftig durch.
Die Mischung heißt dann Vollkornfrüchtemüsli, Naturjoghurt, Blütenpollen und Sanddorn Ursaft.

Ich habe die Blütenpollen von einem Imker aus der Gegend - schmecken gut, irgendwie süßlich-grasig.
Da ich die aber ohnehin morgens in mein Müsli packe, die einzig so richtig super-gesunde Mahlzeit die ich zu mir nehme, kommt der Geschmack eh nicht so heftig durch.
Die Mischung heißt dann Vollkornfrüchtemüsli, Naturjoghurt, Blütenpollen und Sanddorn Ursaft.
- lasiddhartha
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- Sommerfrost
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Ich habe jetzt Blütenpollen aus Spanien, und zwar diese. Sie schmecken süß und nach einer Weile im Mund nach Heu!
Ich habe noch ein paar Pollen, im Glas, aus Mecklenburg (Karls Erdbeerhof Rostock) und die schmecken nach Fisch... und auch süßlich. Die hatte ich eingespeichelt und dagegen hatte sich mein Körper gewehrt. Ich werd sie aber auch aufessen, immerhin hat man das dafür den Bienen weggenommen!
Allgemein find ich Blütenpollen ja schon ein wenig naja, komisch halt, aber die Spanischen gehen echt noch.
Ich habe noch ein paar Pollen, im Glas, aus Mecklenburg (Karls Erdbeerhof Rostock) und die schmecken nach Fisch... und auch süßlich. Die hatte ich eingespeichelt und dagegen hatte sich mein Körper gewehrt. Ich werd sie aber auch aufessen, immerhin hat man das dafür den Bienen weggenommen!
Allgemein find ich Blütenpollen ja schon ein wenig naja, komisch halt, aber die Spanischen gehen echt noch.
- Waldkatze_
- Beiträge: 888
- Registriert: 26.12.2008, 00:54
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Da mich diese Blütenpollen und ihre Wirkung auch schon länger interessieren, hab ich mir heute beim E-Center welche von Bihophar gekauft. Sie standen beim Honig und ich hab für 250 g 5,49 € bezahlt. Vom Geschmack her erinnern sie mich an Getreide und Malz, hab einen Teelöffel voll genommen und eine Minute im Mund gelassen. Bis jetzt find ich sie ganz akzeptabel vom Geschmack, werd aber mal testen, wie sie in Tee, Müsli oder Joghurt schmecken. Bin schon sehr gespannt, ob's was für die Haare bringt?!
3a/bMii (ZU 8,5 cm), rotbraun (gefärbt mit Henna/Chemie je nach Laune)
114 cm nach <a href="http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB3/viewtopic.php?t=17024">SSS</a> [naß - classic] Steiß [trocken gelockt]
Tagebuch
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Tagebuch
Ich grab den Thread mal aus...
Nachdem vor ein paar Wochen so ein Thread mal im Beautyjunkies-Forum ziemlich weit vorne war, bin ich neugierig geworden und hab beim dm so ein 200g-Sackerl Blütenpollen mitgenommen. Hier in Ö beim dm gibts das von so einer Salzburger Firma(Mayreder's), kommen aber aus Spanien.
Vergangenen Dienstag hab ich mit der Einnahme begonnen, gleich mit der höchsten Dosis, 3 Teelöffel über den Tag verteilt.
Ich hab das Gefühl, ich tu meinem Körper etwas Gutes, als ob ich ihm etwas zuführen würde, was er schon lang mal haben wollte
Probleme mit der Verdauung oder etwaige Allergien hab ich bisher auch nicht feststellen können, und geschmacklich mag ichs richtig. Das bröselige Zeugs runterzuschlucken ist zwar schon eine Überwindung, aber gemeinsam mit Tee isses kein Problem und wie gesagt, kein schlechter Geschmack, richtig süßlich 
Ich bin mal gespannt, wie meine Haare darauf reagieren.
Nachdem vor ein paar Wochen so ein Thread mal im Beautyjunkies-Forum ziemlich weit vorne war, bin ich neugierig geworden und hab beim dm so ein 200g-Sackerl Blütenpollen mitgenommen. Hier in Ö beim dm gibts das von so einer Salzburger Firma(Mayreder's), kommen aber aus Spanien.
Vergangenen Dienstag hab ich mit der Einnahme begonnen, gleich mit der höchsten Dosis, 3 Teelöffel über den Tag verteilt.
Ich hab das Gefühl, ich tu meinem Körper etwas Gutes, als ob ich ihm etwas zuführen würde, was er schon lang mal haben wollte


Ich bin mal gespannt, wie meine Haare darauf reagieren.
Typ: 1cMii
Länge: 35mm nach <a href="http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB3/viewtopic.php?t=17024">SSS</a>(Stand 18.10.2017)
Farbe: rotbraun(hennagefärbt)
Ziel: Hüftlänge(erreicht bei ca. 90cm nach <a href="http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB3/viewtopic.php?t=17024">SSS</a>)
Länge: 35mm nach <a href="http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB3/viewtopic.php?t=17024">SSS</a>(Stand 18.10.2017)
Farbe: rotbraun(hennagefärbt)
Ziel: Hüftlänge(erreicht bei ca. 90cm nach <a href="http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB3/viewtopic.php?t=17024">SSS</a>)
- Lacrima Atra
- Beiträge: 133
- Registriert: 07.05.2008, 23:55
- Wohnort: Österreich
Hm, ich kann den Geschmack ja eher nicht ausstehen, aber ich überlege mir trotzdem grade wieder anzufangen. Wenn man die Blütenpollen in Latella auflöst, geht das eh gut.
Ich habe sie ja fast ein Jahr lang genommen, allerdings kann ich jetzt nicht sagen, ob das meinen Haaren gut getan hat, da ich zu faul war zum Messen
Aber es ist mir zumindest im Frühling mit meinen Allergien viel besser gegangen.
Ich habe sie ja fast ein Jahr lang genommen, allerdings kann ich jetzt nicht sagen, ob das meinen Haaren gut getan hat, da ich zu faul war zum Messen

Aber es ist mir zumindest im Frühling mit meinen Allergien viel besser gegangen.
3c-4a M ii/iii, nach <a href="http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB3/viewtopic.php?t=17024">SSS</a> 76 cm (Jänner 2010)
Ziel: einfach länger!!! und Frisuren lernen
Ziel: einfach länger!!! und Frisuren lernen

Ich nehme Blütenpollen seit Anfang Herbst und habe schon einen Erfolg. Allerdings nicht bei den Haaren, sondern an meiner Konstitution. Ich hatte sehr viel Stress und kaum Zeit für mich. Normalerweise werde ich krank, aber mir ging es gut. Durch eine Freundin kam ich drauf, dass mich die Blütenpollen gestärkt haben. Wenn es der Psyche hilft, muss es den Haaren auch helfen.
da ich heute festgestellt habe, daß mir die Brennesselsamen nicht wirklich bei meiner Birkenpollenallergie helfen (bei den Gräsern aber wohl schon), suche ich nun eine Alternative, die mich nicht ständig mit Medis vollpumpt...
da bin ich hier über die Blütenpollen "gestolpert"...
mal sehen, wo ich welche bekomme!
mein zweites Testjahr gegen Birkenpollenallergie beginnt nun also mit Blütenpollen.. mal sehen, ob es was und was es bringt...
da bin ich hier über die Blütenpollen "gestolpert"...
mal sehen, wo ich welche bekomme!

mein zweites Testjahr gegen Birkenpollenallergie beginnt nun also mit Blütenpollen.. mal sehen, ob es was und was es bringt...
2b F/M ii (8,5 cm)?!
... mit Haaren ist gut Zeit verbracht ...
Ich bin klein, mein Herz ist rein. Willst du meine Schwester sein?
Seifenblasen für alle !!!

... mit Haaren ist gut Zeit verbracht ...
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- cioccolata
- Beiträge: 425
- Registriert: 09.11.2010, 15:31
- Wohnort: Eifel
nicht so ganz kurz OT zur Allergiegeschichte, aber das betrifft ja doch einige:
Grundsätzlich kann der dauerhafte und regelmäßige Kontakt mit Allergenen (also den Stoffen, gegen die jemand konkret allergisch ist) den Körper an die Stoffe gewöhnen und die allergische Reaktion in der Zukunft reduzieren oder sogar ganz eindämmen. So funktionieren z.B. die modernen Hypersensibilisierungstherapien, diesen Effekt vermutet man aber auch hinter der Beobachtung, dass bei manchen Menschen Allergien nach etwa sieben Jahren wieder verschwinden.
Das heißt, wenn ich gegen Birkenpollen allergisch bin, spielt es für die Allergie keine Rolle ob ich Brennesselsamen (gegen die ich nicht allergisch bin) zu mir nehme. Gleichzeitig wird aber beobachtet, dass die Reduktion einer Allergie sich auch auf andere Allergien auswirken kann (genau wie in die andere Richtung z.B. starke Pollenallergien sog. Kreuzallergien gegen Nahrungsmittel auslösen oder verstärken können). Wenn ich also gegen Brennesselsamen auch allergisch bin, könnte es theoretisch gegen die Birkenpollenallergie helfen.
aaaber:
Daraus jetzt den Schluss zu ziehen, Heuschnupfengeplagte könnten sich mit Blütenpollen selbst desensibilisieren, ist gefährlich.
1. Kann das nur funktionieren, wenn auch die gegessenen Blütenpollen eine allergische Reation auslösen. (Ich habe z.B. festgestellt, dass ich nicht nur auf Haferpollen allergisch reagiere, sondern dass auch Hafertee mir schadet. Der löst allerdings nicht Erkältungssymptome aus, sondern verursacht einen fiesen Ausschlag.) Das widerum heißt, Ihr tut Eurem Körper nichts gutes, sondern bringt ihn vielmehr gezielt in eine Stresssituation. Das kann auf Dauer zu anderen Problemen führen.
2. Jeder Körper reagiert anders. Weder sieben Jahre warten noch die medizinische Hypersensibilisierung helfen jedem, obwohl zweiteres wohl die deutlich besseren Chancen birgt. Das heißt auch, dass der Körper durchaus heftiger auf die Pollen reagieren kann, als andere das beschreiben oder als Ihr das so erwarten würdet.
3. Deshalb gelten für die Behandlung mit Allergenen beim Arzt besondere Vorschriften, die unbedingt eingehalten werden müssen. Hier handelt es sich nicht wie bei Impfungen um die Bildung von Antikörpern sondern um eine ohnehin schon vorliegende Überreaktion des Körpers, die nicht genau vorausgesagt werden kann.
Nein, ich glaube nicht, dass Allergiker gleich umfallen, wenn sie nur ein paar Blütenpollen zu sich nehmen. Aber für ein bisschen schönere oder längere Haare gibt es hier im Forum für Haarverrückte mit Pollenallergien auch weniger problematische Stoffe als Blütenpollen.
Wer das trotzdem mal ausprobieren oder gar seine Allergie bekämpfen will, dem rate ich dringend vorher mit dem Allergologen seines Vertrauens darüber zu sprechen.
Das gleiche gilt übrigens für eine medikamentefreie Allergiebekämpfung. Die Hyposensibilisierung macht im Grunde nichts anderes als die Polleneinnahme bewirken soll mit den zwei kleinen Unterschieden dass die Erfolgswahrscheinlichkeit deutlich höher ist und das Risiko vom Arzt begleitet wird.
Wenn auch nur einer wegen der Blütenpollen-fürs-Haar Geschichte gesundheitliche Probleme bekommt, dann ist das zu viel! Deshalb versteht dies bitte nicht als hysterischen Beitrag oder grundsätzliche Miesmacherei sondern als ernsthafte Warnung. Allergische Reaktionen sind unberechenbar, das kann auch jahrelang gut gehen und dann plötzlich zum Problem werden.
Allen die keine Pollenallergie haben wünsche ich viel Erfolg mit den Pollen, da ich es selbst leider nicht ausprobieren kann.
OT Ende
Grundsätzlich kann der dauerhafte und regelmäßige Kontakt mit Allergenen (also den Stoffen, gegen die jemand konkret allergisch ist) den Körper an die Stoffe gewöhnen und die allergische Reaktion in der Zukunft reduzieren oder sogar ganz eindämmen. So funktionieren z.B. die modernen Hypersensibilisierungstherapien, diesen Effekt vermutet man aber auch hinter der Beobachtung, dass bei manchen Menschen Allergien nach etwa sieben Jahren wieder verschwinden.
Das heißt, wenn ich gegen Birkenpollen allergisch bin, spielt es für die Allergie keine Rolle ob ich Brennesselsamen (gegen die ich nicht allergisch bin) zu mir nehme. Gleichzeitig wird aber beobachtet, dass die Reduktion einer Allergie sich auch auf andere Allergien auswirken kann (genau wie in die andere Richtung z.B. starke Pollenallergien sog. Kreuzallergien gegen Nahrungsmittel auslösen oder verstärken können). Wenn ich also gegen Brennesselsamen auch allergisch bin, könnte es theoretisch gegen die Birkenpollenallergie helfen.
aaaber:
Daraus jetzt den Schluss zu ziehen, Heuschnupfengeplagte könnten sich mit Blütenpollen selbst desensibilisieren, ist gefährlich.
1. Kann das nur funktionieren, wenn auch die gegessenen Blütenpollen eine allergische Reation auslösen. (Ich habe z.B. festgestellt, dass ich nicht nur auf Haferpollen allergisch reagiere, sondern dass auch Hafertee mir schadet. Der löst allerdings nicht Erkältungssymptome aus, sondern verursacht einen fiesen Ausschlag.) Das widerum heißt, Ihr tut Eurem Körper nichts gutes, sondern bringt ihn vielmehr gezielt in eine Stresssituation. Das kann auf Dauer zu anderen Problemen führen.
2. Jeder Körper reagiert anders. Weder sieben Jahre warten noch die medizinische Hypersensibilisierung helfen jedem, obwohl zweiteres wohl die deutlich besseren Chancen birgt. Das heißt auch, dass der Körper durchaus heftiger auf die Pollen reagieren kann, als andere das beschreiben oder als Ihr das so erwarten würdet.
3. Deshalb gelten für die Behandlung mit Allergenen beim Arzt besondere Vorschriften, die unbedingt eingehalten werden müssen. Hier handelt es sich nicht wie bei Impfungen um die Bildung von Antikörpern sondern um eine ohnehin schon vorliegende Überreaktion des Körpers, die nicht genau vorausgesagt werden kann.
Nein, ich glaube nicht, dass Allergiker gleich umfallen, wenn sie nur ein paar Blütenpollen zu sich nehmen. Aber für ein bisschen schönere oder längere Haare gibt es hier im Forum für Haarverrückte mit Pollenallergien auch weniger problematische Stoffe als Blütenpollen.
Wer das trotzdem mal ausprobieren oder gar seine Allergie bekämpfen will, dem rate ich dringend vorher mit dem Allergologen seines Vertrauens darüber zu sprechen.
Das gleiche gilt übrigens für eine medikamentefreie Allergiebekämpfung. Die Hyposensibilisierung macht im Grunde nichts anderes als die Polleneinnahme bewirken soll mit den zwei kleinen Unterschieden dass die Erfolgswahrscheinlichkeit deutlich höher ist und das Risiko vom Arzt begleitet wird.
Wenn auch nur einer wegen der Blütenpollen-fürs-Haar Geschichte gesundheitliche Probleme bekommt, dann ist das zu viel! Deshalb versteht dies bitte nicht als hysterischen Beitrag oder grundsätzliche Miesmacherei sondern als ernsthafte Warnung. Allergische Reaktionen sind unberechenbar, das kann auch jahrelang gut gehen und dann plötzlich zum Problem werden.
Allen die keine Pollenallergie haben wünsche ich viel Erfolg mit den Pollen, da ich es selbst leider nicht ausprobieren kann.
OT Ende

BSL 1bMiii,zartbitterbraun
Ziel: Midback / Taille
If you can't spot the crazy person on the bus, it's you.