
Heute habe ich mal wieder mit Seife gewaschen. Sie trocknen noch, also kann ich noch nicht beurteilen, ob alles gut ging.
Im Folgenden schreibe ich mal den Ablauf auf:
Ich habe die Sweetest Fairy Seife von Ashena verwendet, die Seife großzügig auf dem Kopf verteilt und ordentlich aufgeschäumt, und auch die Längen eingeschäumt. Das ganze habe ich etwa 5 Minuten wirken lassen.
Die Essigspülung habe ich mit einem Liter kaltem Wasser mit 2 Esslöffeln (kleiner Esslöffel aus einem Kinderbesteck) Essigessenz von Surig gemischt.
Die zweite Essigspülung, nennen wir sie der besseren Unterscheidung wegen Rinse, habe ich mit 0,75 l handwarmem Wasser und einem kleinen Esslöffel gemischt.
Nach dem Ausspülen der Seife mit klarem Wasser habe ich die Essigspülung gründlich im Haar und auf dem Kopf verteilt und einen Teil des Wassers wieder mit der Flasche aufgefangen, um die Haare noch mehrere Male zu spülen.
Die gleiche Prozedur habe ich dann mit der Rinse gemacht.
Die Haare fühlten sich nach der Seifenwäsche quietschig an, was nach der Essig-Anwendung einem weichen Gefühl wich.
Sobald sie getrocknet sind, kann ich beurteilen, ob diese Prozedur nach meinem Wunsch funktioniert hat.

Die Sweetest Fairy hat 6 % Gesamtüberfettung. Sie besteht aus 30 % Palmöl, 30 % Sonnenblumenöl, 26 % Rapsöl, 14 % Macadamiaöl, Steviakraut und grüner Lebensmittelfarbe. Sie lässt sich gut verteilen und schäumt vernünftig.
