Ich hätte dann jetzt auch mal eine möglicherweise etwas blöde Frage.^^
Und zwar zur Bearbeitung des Rohmaterials für höhere und strammere Dutts.
An sich bin ich messy liebhaberin und nehme auch mal locker die Haare zusammen. Gerade aber bei besagten Dutts und nicht mehr ganz frisch gewaschenen Haaren Habe ich am Hinterkopf Probleme mit den Locken. Habe hier kürzlich von irgendwem gelesen dass es aussieht wie ein frisch gepflügter Acker, was es ganz gut trifft wie ich finde.
Eigentlich kämme ich nämlich nicht viel und Bürste gar nicht. Hauptsächlich Entwirre bzw "kämme" ich mit den Fingern, vor der Wäsche oder wenn eher klettig dann erst mit Händen, dann einem groben kamm.
Aber gerade unten hinten sind die locken halt am stärksten und da sind sie halt dennoch so gebündelt dass eben fast immer dieser acker-effekt eintritt.
Gerade dort sind sie aber ja auch empfindlich und dann widerstrebt mir ein bürsten und somit locken komplett "auftrennen" irgendwie.
Wie macht ihr das denn? (Bin da eben noch kein herzens-langhaaar

) mit einer Hand zusammen halten mit anderer zubürsten oder kämmen?
Dann bräuchte ich ja einen eher feinen kamm oder eine wildsau oder so?

oder bin ich einfach zu ungeduldig?
Was sind diese frisierkämme von denen ich öfters lese?^^
Und - sind da nicht mehr haarschäden da unten vorprogrammiert?
Danke schonmal und ich freue mich auf Erleuchtung
