Ich bin auch noch nie in den Genuss gekommen, längere Haare als BSL zu haben.
Daher reizt es mich auch zu wissen, wie es sich anfühlt, wenn die Haare an der Taille kitzeln, über die Brust gehen oder wie es ist, wenn die Haare bis Klassik sind und man aufpassen muss, dass man sich mit offenen Haaren nicht drauf setzt
Und ich würde gern mal wissen, wie ich von vorn mit langen Haaren aussehe. Wenn die Haare von vorn auch die Taille erreichen. Ich stell mir das richtig schön vor. Verkörpert für mich viel Weiblichkeit
Ich möchte auch wissen, wie es sich anfühlt, wenn die Haare über den gesamten, nackten Rücken fallen.
Hach..tolle Vorstellungen Aber dafür brauche ich noch seeeehr viel Geduld.
Und damit kann ich mich echt mal herausfordern! Ob ich es diesmal wirklich durchziehe und meine Haare einfach lang wachsen lassen.
Warum will ich lange Haare?
1. Ich fing sehr früh an, mich mit verschiedenen Kulturen vergangener Epochen und Zeitalter zu beschäftigen, in denen es üblich war, daß Frauen lange Haare haben. Noch heute besitze ich kein belletristisches Werk, das nach dem Ersten Weltkrieg entstanden ist, weil mir das zu nah, nicht spannend genug wäre, auch mein Kleidungsstil war und ist teils im frühen 20. Jh. stehengeblieben, das Konzept für mein Make up stammt aus den 1910er, - 20er Jahren. Lange Haare wären auf innerer und äußerer Ebene stimmig.
2. Ich strebe eine gleichbleibende, zeitlose Optik an, ungefähr wie ein Rockstar, der zeitlebens dieselbe Lederhose trägt….
3. Ich bin ein Medienopfer! Erst Farrah Fawcett, dann die Timotey-Werbung….
4. Selbstexperiment aus Neugier: Ich möchte wissen, wie lang meine Haare werden können.
Als kleines Kind hatte ich tatsächlich lange Haare, dann wurden sie regelmäßig geschnitten und pendelten zwischen Kinn und etwas über schulterlang, als Teenie entdeckte ich die Magie der Stylingtuben und -töpfchen, träumte aber schon von taillenlangen Haaren, dann wurde ich krank…. Nun, wo sie wieder wachsen können, mögen sie das auch bitte schön tun!
Ach, und ich liebe mein Leben lang Pferde…..
2b/cM (seit Jan'18 in trockenem Zustand 2a), ZU 4,0-4,6 (chron. HA), Ringelhaare
silberblond (Weiß mit Hell- bis Dunkelblondnuancen), Naturstufen/FTEs Haare ganzheitlich denken
Okt '15 Schlüsselbein Dez '17 BSL Mai '19Taille optische Taille
Meine Gründe für lange Haare:
Es gibt sooooo viele tolle natürliche Zutaten zum anmischen und „spielen“
Ich liebe Haarstäbe und Forken
Lange, gepflegte Haare sind einfach nur schön!
Typ: 2a
<a href="http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB3/viewtopic.php?t=17024">SSS</a>: 80cm
Farbe: Hennarot
Problem: alte Sünden vom Stufenbob und Teangle Teezer
Ziel: alte Sünden loswerden, vollere Schnittkante und optimierte Haarpflege
Iduna hat geschrieben:Ich grab den Thread mal wieder aus...
Meine Motivation für lange Haare ist, dass mir lange Haare optisch sehr gefallen. Ich finde, gepflegte Haare sind etwas vom schönsten an einem Menschen und je länger desto besser. Ich hatte meine Haare auch meist kurz (so schulterlang) und entschied dann irgendwann, lange Haare seien schön, dabei ist es geblieben.
Hinzugekommen sind noch andere Gründe, wie das angenehme Gefühl von Haaren auf dem Rücken oder einfach um mich. Die vielen tollen Frisuren, die man mit langen Haaren machen kann, möchte ich auch nicht mehr missen. Ausserdem gefällt mir, dass man mit langen Haaren nicht einfach 0815 ist (ausser hier im LHN natürlich ). Ich könnte mir gar nicht vorstellen, kürzere Haare zu haben. Im Gegenteil, sie sind mir immer noch zu kurz und ich möchte sie weiterwachsen lassen, eben weil ich lange Haare und die Frisuren, die man damit machen kann, wunderschön finde.
9 Jahre später (bin ich wirklich schon soo lange im LHN? ).
Ich finde lange Haare weiterhin sehr schön, an mir und auch an anderen. Ich finde mich schön mit langen Haaren. Inzwischen sind meine Haare knielang und ein weiterer wichtiger Punkt ist das Langhaargefühl. Ich liebe es einfach. Ich liebe es, meine Haare in der Kniekehle kitzeln zu spüren. Oder wenn meine Haare offen sind und durch einen Windstoss oder schnelle Bewegungen aufgebauscht werden, dieses Gefühl würde ich mit kurzen Haaren echt vermissen. Ich mag auch das märchenhafte und weibliche, das lange Haare oft in Verbindung mit Kleidern oder Röcken für mich repräsentieren. Und meine Haarlänge ist aussergewöhnlich, was mir auch gefällt. Zudem finde ich manche Frisuren mit langen Haaren wunderschön: Arwen Zopf, Pullthrough Braid, Elastic Braid, beeindruckende Dutts...
Traum- und Ziellänge Knie erreicht
A second chance is Heaven's heart
Oh für mich ist es auch einfach so, dass lange gepflegte Haare sehr schön und weiblich aussehen. Wenn ich schon sonst kaum Kurven hab, dann wenigstens einen großen Dutt. Außerdem sind lange Haare ein Zeichen für Selbstfürsorge, Geduld, Disziplin, Durchhaltevermögen, seinen eigenen Weg gehen (man folgt ja nicht diesen peppigen Frisurentrends) und Kreativität (mit Dutts und Schmuck). Das sind doch alles tolle Attribute die man gern für sich beanspruchen möchte.
Außerdem hatte ich vor vielen Jahren schonmal so lange Haare wie jetzt. Dann kam eine Phase in der ich negativ beeinflusst wurde und sie kaputtgefärbt habe. Ich wollte danach unbedingt wieder die frühere Haarlänge erreichen um damit so richtig abzuschliessen. Check, und jetzt möchte ich noch weiter wachsen lassen und sehen wie lang sie werden können. Mindestens Knielänge wäre fantastisch und sehr außergewöhnlich anzusehen.
Zwei Dinge: zum ersten besitze ich noch den Zopf meiner Großmutter, den sie sich in der 20er Jahren des 20. Jahrhunderts abschneiden
ließ. Für sie damals Ausdruck von Modernität und Emanzipation. Da sie die gleiche Körpergröße wie ich hatte, gingen ihr die Haare bis MO, oft habe ich ihn mir hinten an den Kopf gehalten und mir vorgestellt, wie es wäre, so lange Haare zu haben.
Zum zweiten: ich liebe meine roten Haare. Als Kind und junge Frau musste ich oft etwas dafür einstecken, es war nicht immer leicht. Aber jeder Hieb machte mich insgesamt in Bezug auf meine Haare stärker. Deshalb will ich es jetzt nochmal wissen und soviel wie möglich von ihnen haben.
Als sie das erste Mal lang wurden, hatte es weltanschauliche Gründe, Age of Aquarius, Doors of Perception, Peace, Love and Happiness. Später pragmatische: dank vieler Wirbel geht nur lang oder ganz kurz oder Haarspray und ich geh nicht gern zum Frisör. Jetzt motiviert mich der Ehrgeiz. Bis Mitte Dreißig hatte ich fast unkaputtbare Haare, die schneller wuchsen, als ich die Schere finden konnte. Mittlerweile sind sie empfindlich, brechen leicht, wachsen unstetig, waren deshalb eine Weile mittellang gestuft, — sprich überkopf geschnitten —, und jetzt will ich mir einfach beweisen, dass hüftlang trotzdem wieder geht. Außerdem bin ich zu faul, jeden Tag groß zu stylen und mit richtig kurzen Haaren müsste ich mich schminken und Kleidchen tragen, wenn ich grad nicht wie ein Kerl aussehen möchte. Ach ja, noch ein Grund: Schatzi liebt die langen Haare und verteidigt jeden Zentimeter.
Meine Hauptmotivation ist die Tatsache, daß ich als Kind kurze Haare haben mußte, weil das ja so praktisch war.
Daß es dann so „eskaliert“ ist, liegt dann wiederum an meiner Neugier. Ich möcht halt gern wissen, wann bei mir natürlicherweise Schluß ist. Andererseits nicht um jeden Preis und ich bin auch nicht zimperlich, wenns grad nicht mehr so schön ausschaut. Deswegen hab ich letztes Jahr, als ich bei Kniekehle angelangt war, mir das Ganze aber zu zipfelig ausschaute, einfach mal um 20 cm gekappt. Nützt ja nix
Und das Gefühl von offenen Haaren ist natürlich mega, ich liebe es, wenn sie nach vorne fallen und ich sie wieder nach hinten streichen muß. Ich fasse mir schon echt gern in die Haare.
Haartyp: 1c C iii ZU 10cm (ohne Pony) Länge: 117 cm Ziel: ein Engländer, der in der Hosentasche endet ... erreicht! TB:Waschen, Wachsen, Wahnsinnshaarschmuck