Verfasst: 29.12.2009, 16:54
Hm, im NW-Thread zeigen sie offen Bilder von fettigen Haaren und klagen über Fettköpfe, Haarwurzelschmerzen und muffige Gerüche, wieso darf man sich hier nicht darauf beziehen? (Okay, der Ton macht die Musik, klar, aber prinzipiell sehe ich da nicht so ein Problem)
Bei NW ist - wie ich es verstanden habe - eben nicht alles eitel Sonnenschein, gerade die Umstellungsphase wird von den "Probanden" selbst als "Super-Ekel-Phase" bezeichnet, die mehrere Monate andauern kann. Zudem wird dort gesagt, dass NW-Haare niemals wie frisch gewaschen aussehen werden, sondern eher wie frisch geölt.
Ich denke, es ist legitim, zum Ausdruck zu bringen, dass man Haare in ebenjener Super-Ekel-Phase genau so findet, wenn die Haarbesitzer selbst dasselbe Gefühl haben. Das ist doch nicht als Fishing For Compliments gedacht, sondern als reelles Problem beim Umstellen auf NW - und für viele, so wie ich es verstanden habe, eben eine unüberwindliche Hürde, die man IMO ruhig beim Namen nennen darf. Wir sind schließlich alle erwachsen und die NWler selbst sind sich der Fett-Problematik doch auch bewusst, oder?
Zur Frage selbst: Das kann ich nicht beurteilen, weil ich es freiwillig niemals so weit kommen lassen würde. Ich höre sehr auf meinen Körper, und angesichts der psychischen Komponente (Widerwillen, Ungepflegt-Fühlen) und der physischen (Haarwurzelschmerzen) denke ich, meine Kopfhaut WILL kein NW/SO.
Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass tägliches Kopfhautkratzen mit Kammzinken und Fingernägeln so super sein soll, das ist schließlich jedesmal eine mechanische Beanspruchung/Verletzung der Kopfhaut.
Nein, Pottasche und Öl als Haarwaschmittel hat eine jahrtausendealte Tradition, und der bleibe ich heute mit modernenen Shampoos treu.
Wer NW für sich nutzen will oder es wegen Allergiegründen ausprobieren möchte, soll es gerne machen.
Ich wasche meine Haare auch nicht jeden Tag und habe Silikonen abgeschworen, aber ganz darauf verzichten könnte ich nie.
Bei NW ist - wie ich es verstanden habe - eben nicht alles eitel Sonnenschein, gerade die Umstellungsphase wird von den "Probanden" selbst als "Super-Ekel-Phase" bezeichnet, die mehrere Monate andauern kann. Zudem wird dort gesagt, dass NW-Haare niemals wie frisch gewaschen aussehen werden, sondern eher wie frisch geölt.
Ich denke, es ist legitim, zum Ausdruck zu bringen, dass man Haare in ebenjener Super-Ekel-Phase genau so findet, wenn die Haarbesitzer selbst dasselbe Gefühl haben. Das ist doch nicht als Fishing For Compliments gedacht, sondern als reelles Problem beim Umstellen auf NW - und für viele, so wie ich es verstanden habe, eben eine unüberwindliche Hürde, die man IMO ruhig beim Namen nennen darf. Wir sind schließlich alle erwachsen und die NWler selbst sind sich der Fett-Problematik doch auch bewusst, oder?
Zur Frage selbst: Das kann ich nicht beurteilen, weil ich es freiwillig niemals so weit kommen lassen würde. Ich höre sehr auf meinen Körper, und angesichts der psychischen Komponente (Widerwillen, Ungepflegt-Fühlen) und der physischen (Haarwurzelschmerzen) denke ich, meine Kopfhaut WILL kein NW/SO.
Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass tägliches Kopfhautkratzen mit Kammzinken und Fingernägeln so super sein soll, das ist schließlich jedesmal eine mechanische Beanspruchung/Verletzung der Kopfhaut.
Nein, Pottasche und Öl als Haarwaschmittel hat eine jahrtausendealte Tradition, und der bleibe ich heute mit modernenen Shampoos treu.

Wer NW für sich nutzen will oder es wegen Allergiegründen ausprobieren möchte, soll es gerne machen.
Ich wasche meine Haare auch nicht jeden Tag und habe Silikonen abgeschworen, aber ganz darauf verzichten könnte ich nie.