Kinnas,
ich weiß nicht, was ich tun soll. Ich hab das letzte Mal letzten Sommer gefärbt, als ich auf die grandiose Idee kam, mal komplett zu erblonden. Davor hatte ich blonde Strähnchen (siehe unten) und davor NHF (siehe Tagebuch). Aufgrund fehlender Entschlossenheit habe ich jetzt einen dicken, sichtbaren und ziemlich unschönen Ansatz:
Ich hab von Natur aus mittelaschblond, also auch nicht sooo dunkel, aber ich finde einfach, dass mir leichte (!) blondierte Strähnchen besser stehen, ungefähr so (ohne den schwarzen Undercolor und natürlich nicht mehr so kurz!):
Ich fühle mich unwohl mit dieser Situation jetzt und stehe jetzt vor mehreren möglichen Szenarien:
1.) Ich lasse wieder Strähnchen färben, muss mich dann intensiver um meine Haare kümmern und bin wieder (kurz- bis mittelfristig) blondie-blond.
2.) Ich lasse den Ansatz rauswachsen, färbe die Längen nach, hab dann aber vermutlich nie wieder den Schneid, mir die Haare wieder zu färben. Außerdem weiß ich nicht, wie das Farbergebnis auf den Blondierleichen aussieht.
3.) Ich mache nichts und bin weiterhin unglücklich. In 3 Jahren ist dann vielleicht genug rausgewachsen. Und dann werd ich vielleicht einen Job haben, bei dem ich gut auszusehen habe.
4.) Ich färbe mit Directions irgendeine lustige Farbe, die mir vielleicht doch nicht gefällt, meine Verwandten alle zum Verzweifeln bringt und hinterher doch wieder das gleiche Ergebnis hat.
Eigentlich tendiere ich momentan echt am meisten zu 1.), da ich mich wirklich nur schwer und an wenigen Tagen mit meiner NHF anfreunden kann.
Könnt ihr mir helfen oder mir irgendwas raten? Ich finde es so ziemlich furchtbar!