Langhaarnetzwerk

Ich stimme think@~ zu, so gehts mir auch. Ich mag allerdings nichts über 3 Zinken, da ich die meistens zu breit für meinen Dutt finde. Habe zumindest noch keinen gefunden, wo es mir gefällt.

Ich muss spezifizieren: Ich kann nur Acrylforken mit zwei Zinken tragen. Ansonsten trage ich auch alle Varianten.

Das ist interessant: alle meine Acrylforken sind 2-Zinker ... ist mir noch gar nicht aufgefallen ...

Ich hab mal eine Frage an die Besitzer der ersten Generation durchsichtiger Acrylforken.

Ich habe meine jetzt beinahe 2 Jahre und letztens bemerkt, dass die Forke einen Gelbstich bekommen hat. Das fällt noch nicht groß auf, aber das heißt doch, dass die Forke immer weiter eingelben wird, oder? Ich hab die Forke immer im Utensilo im eher dunklen Bad gelagert, aber nicht besonders lichtgeschützt.
Ich hatte mich damals eigentlich extra gegen Dymondwood und für Acryl entschieden, weils lichtecht ist.
Jetzt schätz ich, dass ich die Forke irgendwann aussortieren werde, wenn sie mal zu stark gelb wird.

Hab ich ein Montagsexemplar erwischt oder können andere das auch beobachten?

Einen leichten Gelbstich habe ich bei meiner Forke aus klarem Acryl leider auch feststellen können. Ich fand es jetzt nicht so erheblich, hoffe aber, dass es nicht weiter fortschreitet! Die Forke ist jetzt fast 2,5 Jahre alt. Im Haar fällt es nicht auf, wird aber deutlich, wenn die Forke vor z. B weiße Kacheln gehalten wird.
Ein Kunststofftechniker meinte, dass die UV-Beständigkeit von Acryl in Abhängigkeit von den UV- Stabilisatoren, die dem Material zugesetzt werden, durchaus unterschiedlich sein kann. Das entspräche auch meiner Wahrnehmung, mein wesentlich älterer Ketylo Clear hat sich nämlich gar nicht verfärbt.

Im Shop gibt's ne Forke zu kaufen

Danke ankat für den Hinweis, sie ist sofort in mein Körbchen gehüpft. Eine richtig klasse Farbkombinationen.

Gerne! Zeig dann mal ein Aktionbild von ihr, bitte

Aber natürlich!

Gigglebug hat geschrieben:Ich glaube das liegt an der größeren Oberfläche.

Stäbe und Forken halten ja durch Reibung. Mehr Oberfläche = mehr Reibung. Der Druck durchs fest wickeln ist dann einfach nicht mehr nötig.

Ich denke, dass es auch darauf ankommt, wie genau diese Oberfläche verteilt wird, also, welche Form genau das Haarutensil hat. Also ich kann einen Stab nicht unendlich dicker machen, damit er in einem eher kleinen Dutt mehr Haarkontakt hat. Da können uns Statiker oder Physiker bestimmt den idealen Break-Even-Koeffizienten ausrechnen, welche Stabdicke für welches Haarvolumen am effizientesten ist.

Aber was die Anzahl der Forkenzinken betrifft, so stimme ich Dir zu: Je mehr Zinken, desto mehr Haarkontakt, desto mehr wird der Dutt von der Forke durchwirkt, desto lockerer kann man wickeln und das Ergebnis sind große fluffige Dutts, die ja die meisten doch wollen.

Ich hab zwar mal Mathe und Ingenieuerswissenschaften studiert aber so genau wollte ich das jetzt gar nicht ausführen.

Bezog sich wirklich eher auf die Zinkenzahl.

So, meine schöne Forke kam auch an. In einem wunderschön gestrickten Zuhause, sodass ich gleich erkenne was darin schlummert.



Und hier das Objekt der Begierde




Ein Tragebild reiche ich noch nach

So eine schöne Forke! Ich freue mich auf das Tragebild

So, das Gewünschte Tragebild!

(Klick macht es groß)

Oh Gott Zortana, in deinen Haaren ist das ein Traum!