Huhu Dingens

Kann dich wirklich gut verstehen, meine NHF ist auch sehr asch, grade zum Henna Haar wirkte das einfach nur grau und trist, aber glaube mir, mit der Länge wird es besser
1. Wie freundet man sich mit seiner NHF an
Also Pro-Punkte für mich waren:
- NHF wird gesünder und pflegeleichter sein als gefärbtes Haar
- man muss nicht ständig färben, ärgert sich, wenn die aufwendige Prozedur doch nicht funktioniert (hatte zum Schluss PHF, die aber nciht immer alles gefärbt hat), keine Chance mehr für einen asch-Ansatz auf Rot, den ich grausig fand
- NHF passt meist am besten zum Hautton, den Augenbrauen etc
- mit der NHF kann ich anderen Haarschmuck tragen (mochte zum Beispiel rote Haare an mir sehr, aber roter Haarschmuck hat irgendwie nie so gepasst (in meinen Augen), jetzt freue ich mich auf roten Haarschmuck)
- NHF ist was besonderes
2. hat ein aschiger Ton auch Farbreflexe oder sehen die wirklich immer weiß aus (die Reflexe, weder gold noch rot)?
Aschfarben wirken je nach Licht toal unterschiedlich. In der Sonne oder auch in Halogenlicht sind meine Aschhaare überhaupt nicht aschig, in manchem Licht sind die Haare generell dunkler, in manchen heller. Zudem zaubert die Sonen mit der Zeit (den Jahren) auch Reflexe ins Haar. Man muss nur grade anfangs vermeiden, bei blödem Licht in den Spiegel zu schauen

Darüber hinaus kann man eigentlich recht gut ein paar goldene Reflexe ins Haar bringen (blonde PHF, Rhabarberwurzelpulver...).
Hab auch mal ein aktuelles Bild meiner NHF mitgebracht. Aufgenommen vormittags in direktem Sonnenlicht, der grüne Strich stellt den Übergang zum gefärbten/blondierten dar (sieht man aber kaum auf dem Bild). Langweilig oder omahaft komm ich mir inzwischen kaum noch vor, wirklich nur bei blödem Licht.
