membarus hat geschrieben:Goldhaar hat geschrieben:
Und wichtig ist mit sich zufrieden zu sein und sich wohlzufühlen (außer es liegt wirklich massives Unter- oder Übergewicht vor, sodass es ein gesundheitliches Problem ist). Wenn man sich selbst mit sich wohl fühlt, strahlt man das auch aus.
Das kann man so unterschreiben
BMI und Konfektionsgrössen sind bei weitem nicht alles
Und das kann ich so unterschreiben!
Ich bin mit 1,78 m nicht gerade klein und auch nicht gerade "schmal".
Ich bin nicht "dick", aber doch sehr kräftig (trage Größe 46/48).
Mein BMI liegt weit im kritischen Bereich, meine WTHR ist allerdings im gesunden Bereich (0,76)!
Es gibt auch Leute, deren BMI aufgrund der Muskelmasse schon viel höher ausfällt,
deshalb kann man den BMI, vor allem auch bei großen Menschen wie zB. bei mir, absolut vergessen!
Ginge ich nach dem BMI, dürfte ich zwischen 60 und höchstens 75 kg wiegen.
Das hatte ich schonmal - und damit fühlte ich mich arg rappelig und sah auch so aus und bekam ständig Kommentare, wie dünn ich doch sei....
Ich war heilfroh,

, als ich dann endlich mal zunahm und endlich mal etwas Po und Busen hatte!
So, wie ich jetzt bin, finde ich mich absolut richtig!
Ich fühle mich absolut wohl in meinem Körper, auch und gerade, weil er etwas "kräftiger" ist!
Bei vielen Leuten ist auch die Wahrnehmung total verzerrt - ich merke das immer selbst bei meiner eigenen Familie/Umfeld... früher kamen Kommentare: "du bist so klapperdürr, iss doch mal was"
und jetzt: "Du bist viel zu fett, nimm mal ab!"
Die Sprüche anderer zu meiner Figur
gehen mir mittlerweile ziemlich an meinem dicken Arsch vorbei
BTT:
heute auf der Arbeit kurz die Cap ausgezogen, kam vom Kollegen:
"Wow, Deine Haare sind aber schön lang geworden!
Aber man sieht Dich ja so selten mit offenen Haaren"