Genau, im Eingangspost ging es um die Behauptung, daß eine täglich Haarwäsche für eine Traummähne unabdingbar sei.Elf_of_deep_Shadow hat geschrieben:
Das dürften dann vernachlässigbare Singularitäten sein.
Öfter waschen, Besser für Kopfhaut und Haare
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- Kalienchen
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Haarfarbe: rötliches Dunkelblond mit vielen Silberfäden
1. Ziel: gesunde Haare
2. Ziel: wachsen lassen bis... mal sehen
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- fraubloxberg
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Ich denk da immer gern an die Neandertaler... die haben ihre Zeit auch mehr mit Jagen verbracht, als mit Wellness.
Gut, schöne Haare hatten sie vielleicht nicht unbedingt (?), aber dafür lange
uga aga!
Nee, im Ernst, man sollte den richtigen Weg für sich und seine Haare selbst finden und nicht alles umsetzen, was geschrieben steht - weder in so einem Heftchen, noch in so einem Forum.
Ich ziehe auch eher Kontakt zu Mitmenschen vor statt fetttriefend zuhause vor mich hin zu gammeln.
Jeder wie er mag.
Gut, schöne Haare hatten sie vielleicht nicht unbedingt (?), aber dafür lange

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Nee, im Ernst, man sollte den richtigen Weg für sich und seine Haare selbst finden und nicht alles umsetzen, was geschrieben steht - weder in so einem Heftchen, noch in so einem Forum.

Ich ziehe auch eher Kontakt zu Mitmenschen vor statt fetttriefend zuhause vor mich hin zu gammeln.

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APL

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Naja, andererseits muss häufiges Waschen auch nicht unbedingt schädlich sein.
Ich schwitze im Moment unheimlich (bei 35 Grad wohl auch kein Wunder) und wasche daher auch fast jeden Tag. Mein natürlicher Waschrhythmus ohne künstliches Rauszögern liegt bei 3-4 Tagen.
Die Haare nehmen es mir nicht übel.
Ich denke aber, das sollte eh jeder für sich rausfinden.
Ich schwitze im Moment unheimlich (bei 35 Grad wohl auch kein Wunder) und wasche daher auch fast jeden Tag. Mein natürlicher Waschrhythmus ohne künstliches Rauszögern liegt bei 3-4 Tagen.
Die Haare nehmen es mir nicht übel.
Ich denke aber, das sollte eh jeder für sich rausfinden.
1b/c M/C III, Knie, hellbraun (NHF)
- Rhiannon
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Ich kopiere Euch mal mein Post aus "Haarwäsche hinauszögern?" hier hin :
*mMn liegt es an den ach so guten *Ironie* Shampoos der heutigen Zeit, dass die Haare so schnell schmierig werden.
Eigentlich ist es auch klar warum... die Industrie will und muss verkaufen... natürlich auch die NK-Industrie...
Also werden INCIs eingebaut die häufige Haarwäschen nötig machen.
Alle wollen nur unser Bestes... für die Haare, für die Haut, für den Körper, für die Ernährung... aber niemals für uns sondern immer von uns ...
Ein Schelm der Böses dabei denkt... denkt mal ein wenig darüber nach.*
Wenn der Mensch also von der Chemie weggeht und wieder relativ natürlich wäscht, gibt es derlei Probleme nicht mehr.
*mMn liegt es an den ach so guten *Ironie* Shampoos der heutigen Zeit, dass die Haare so schnell schmierig werden.
Eigentlich ist es auch klar warum... die Industrie will und muss verkaufen... natürlich auch die NK-Industrie...
Also werden INCIs eingebaut die häufige Haarwäschen nötig machen.
Alle wollen nur unser Bestes... für die Haare, für die Haut, für den Körper, für die Ernährung... aber niemals für uns sondern immer von uns ...
Ein Schelm der Böses dabei denkt... denkt mal ein wenig darüber nach.*
Wenn der Mensch also von der Chemie weggeht und wieder relativ natürlich wäscht, gibt es derlei Probleme nicht mehr.

1bFii ~ Feenhaare ~ DM: 0,04-0,03mm ~ UF: 7cm ~ Steißbeinlänge ~ 84,5cm ~ 08/11 ~ NHF: Beautiful dark shining silver ~ Winter: NW/SO ~ Sommer: Seifenkraut
*Älter werden ist nichts für Feiglinge* Mae West
*Älter werden ist nichts für Feiglinge* Mae West
Ich finde, dass man da weder in die eine noch in die andere Richtung verallgemeinern sollte.
Und deshalb weder "Heftchen" noch Empfehlungen in Internetforen einfach ungeprüft Glauben schenken soll. Einfach mal kritisch den Zustand / die Reaktion der EIGENEN Kopfhaut beobachten und so rausfinden, was ihr gut tut.
Ob häufige Wäsche schadet, oder nicht, kommt sicher auf den Haut-/Haartyp an, sowie auf die verwendeten Produkte.
Gar nicht waschen bzw. zwanghaft die Wäsche hinauszögern ist auch nicht für jeden der Schlüssel zum Glück.
Und deshalb weder "Heftchen" noch Empfehlungen in Internetforen einfach ungeprüft Glauben schenken soll. Einfach mal kritisch den Zustand / die Reaktion der EIGENEN Kopfhaut beobachten und so rausfinden, was ihr gut tut.
Ob häufige Wäsche schadet, oder nicht, kommt sicher auf den Haut-/Haartyp an, sowie auf die verwendeten Produkte.
Gar nicht waschen bzw. zwanghaft die Wäsche hinauszögern ist auch nicht für jeden der Schlüssel zum Glück.
- Darketernety
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- Wohnort: Nordschwarzwald
ich wasche seit urzeiten mittwochs und sonntags und fahre bisher immer gut damit... die haare werden weder zu fettig noch zu trocken, ich weiß aber, dass sie erst freitags zu fetten anfangen, wenn ich sie mittwochs nicht wasche.
das ist für mich allerdings kein grund, rauszuzögern, sondern eher ein zeichen, dass meine kopfhaut in recht gutem zustand ist...
das ist für mich allerdings kein grund, rauszuzögern, sondern eher ein zeichen, dass meine kopfhaut in recht gutem zustand ist...
2aM/Cii <a href="http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB3/viewtopic.php?t=17024">SSS</a>: optisch Hüfte; 101cm (nass, Steiss), Umfang 8cm
Farbe: Rauswachsende NHF
Ziel: Klassiker in gesund
Mein Projekt
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Vermutlich hatten sie auch schöne Haare. Erstens haben sie bereits das Seifenkraut gekannt, zweitens lebten sie nomadisch, waren Wind und Wetter ausgesetzt und ihr Kopfhaut-Sebum-Schweiss-System noch völlig in Balance. Auch die Mähne eines Zebras oder Löwen trieft nicht vor Fett, die Natur weiß schon, was sie macht. Und unser Haar (und unsere Haut) ist ursprünglich nicht dazu konstruiert, dauernd nassgemacht und noch dazu aufs heftigste entfettet zu werden.fraubloxberg hat geschrieben:Ich denk da immer gern an die Neandertaler... die haben ihre Zeit auch mehr mit Jagen verbracht, als mit Wellness.
Gut, schöne Haare hatten sie vielleicht nicht unbedingt (?), aber dafür lange
Das sehe ich genauso. Daher lese ich gerne rund ums Haar wissenschaftliche Blogs und Untersuchungen. Was einem jedoch trotzdem nicht erspart:Mondkind hat geschrieben:Ich finde, dass man da weder in die eine noch in die andere Richtung verallgemeinern sollte.
Und deshalb weder "Heftchen" noch Empfehlungen in Internetforen einfach ungeprüft Glauben schenken soll.
Genau.Mondkind hat geschrieben:Einfach mal kritisch den Zustand / die Reaktion der EIGENEN Kopfhaut beobachten und so rausfinden, was ihr gut tut.
Nicht ganz. Wasser "schadet" immer. Auch ganz ohne Produkte, denn es läßt das Haar aufquellen. Eigentlich reicht das normale Vorstellungsvermögen - wenn ich etwas täglich aufquellen und wieder schrumpfen lass, ist klar, dass das eben ziemlich auslaugt. Zumal der PH des Wassers deutlich höher ist als der PH des Haars. Man kann einiges tun, um diesen Effekt abzuschwächen - nicht täglich waschen ist natürlich am Schonensten. Und darum ging es hier ja: um die Behauptung, tägliches Waschen ergibt ne gesunde Wallemähne. Wissenschaftlich ist das jedenfalls nicht haltbar und völliger Blödsinn. Da kann ich auch behaupten, ich stopf täglich mein Bettlaken in die Waschmaschine und es ist nach eine Jahr besser in Schuß als eines, das ich nur wöchentlich wasch....Mondkind hat geschrieben:Ob häufige Wäsche schadet, oder nicht, kommt sicher auf den Haut-/Haartyp an, sowie auf die verwendeten Produkte.
Die wissenschaftlichen Untersuchungen zu meinem Geschreibsel hab ich hier http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB2/v ... &start=945 schon gepostet, bin jetzt zu faul zum Verlinken, es ist zu heiß

Klar gerne Mondkind.
Der Haar-PH ist individuell etwas unterschiedlich - je nachdem, wie sehr das Haar geschädigt ist und im Wasser Protein verliert.
Liegt jedoch insgesamt zwischen PH 4 und PH 5 - also nochmal etwas unter dem Wert der Haut. Ich such Dir den Link gerne bei Gelegenheit raus und schicks Dir per PN.
Lieben Gruß!
Der Haar-PH ist individuell etwas unterschiedlich - je nachdem, wie sehr das Haar geschädigt ist und im Wasser Protein verliert.
Liegt jedoch insgesamt zwischen PH 4 und PH 5 - also nochmal etwas unter dem Wert der Haut. Ich such Dir den Link gerne bei Gelegenheit raus und schicks Dir per PN.
Lieben Gruß!
- LadyArctica
- Beiträge: 1483
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Damit hast du zwar eindeutig Recht, aber dazu muss man auch mal sagen, dass unser Haar ursprünglich nicht dazu konstruiert ist bis in die Kniekehlen zu wachsenSilbermond hat geschrieben:Vermutlich hatten sie auch schöne Haare. Erstens haben sie bereits das Seifenkraut gekannt, zweitens lebten sie nomadisch, waren Wind und Wetter ausgesetzt und ihr Kopfhaut-Sebum-Schweiss-System noch völlig in Balance. Auch die Mähne eines Zebras oder Löwen trieft nicht vor Fett, die Natur weiß schon, was sie macht. Und unser Haar (und unsere Haut) ist ursprünglich nicht dazu konstruiert, dauernd nassgemacht und noch dazu aufs heftigste entfettet zu werden.

2cMiii , Mitte Oberschenkel, braun
Ziel: Mal sehen wie lang sie werden wollen...
Niveau ist keine Handcreme.
Ziel: Mal sehen wie lang sie werden wollen...
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Aaaalso, in so Heftchen gehen die doch auch davon aus, dass man sich nach dem Waschen&Föhnen noch mit Haarspray, Haarschaum und sonstewas für Dingern die Haare einnebelt. Es ist ganz klar dass diese Rückstände für Reizungen und Verstopfungen sorgen. Nicht zu verachten die Paraffine, Silikone und Quats. Natürlich bleiben auch bei NK oder Quat/Silifreier KK Rückstände, aber mit Sicherheit weniger, was wiederum weniger, bzw gar keine Reizung bedeutet.
Die Fettsäuren in natürlichen Ölen sind denen in natürlichen Sebum enthaltenen sehr ähnlich und neigen nicht dazu, die Poren zu verstopfen, mal abgesehen von einigen Ausnahmen wie Kokosöl.
Ehrlich gesagt fängt Sebum bei mir nach einige Zeit an zu Jucken. Und unsere NW/SOler entfernen das Sebum ja auch von der Kopfhaut, nur eben nicht mit Shampoo.
Zu wenig reinigen (und ich schreibe reinigen, nicht waschen) ist sicherlich ebenso schlecht wie zuviel - aber das ist von Kopf zu Kopf unterschiedlich.
Die Fettsäuren in natürlichen Ölen sind denen in natürlichen Sebum enthaltenen sehr ähnlich und neigen nicht dazu, die Poren zu verstopfen, mal abgesehen von einigen Ausnahmen wie Kokosöl.
Ehrlich gesagt fängt Sebum bei mir nach einige Zeit an zu Jucken. Und unsere NW/SOler entfernen das Sebum ja auch von der Kopfhaut, nur eben nicht mit Shampoo.
Zu wenig reinigen (und ich schreibe reinigen, nicht waschen) ist sicherlich ebenso schlecht wie zuviel - aber das ist von Kopf zu Kopf unterschiedlich.
1bFii(i) (10cm), Coccyx-Laenge
, 97,5 cm nach <a href="http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB3/viewtopic.php?t=17024">SSS</a> (März 11),
Mein Projekt
“Long hair minimizes the need for barbers." Albert Einstein

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@Silbermond:
Das wäre nett. Ich gehe den Dingen ja gerne auf den Grund
Benutze ja seit über einem Jahr basisches Shampoo - ich könnte nicht sagen, dass es schadet. Hatte noch nie sowenig Haarausfall.
Kritiker sagen, das mit dem Säureschutzmantel wäre quatsch, wir kämen basisch zur Welt und werden mit der Zeit sauer... Quelle hab ich leider vergessen.
Aber wozu sind denn dann z. Bps. Basenbäder gut?
Das wäre nett. Ich gehe den Dingen ja gerne auf den Grund

Benutze ja seit über einem Jahr basisches Shampoo - ich könnte nicht sagen, dass es schadet. Hatte noch nie sowenig Haarausfall.
Kritiker sagen, das mit dem Säureschutzmantel wäre quatsch, wir kämen basisch zur Welt und werden mit der Zeit sauer... Quelle hab ich leider vergessen.
Aber wozu sind denn dann z. Bps. Basenbäder gut?
Zum Geldverdienen der Leute die sie verkaufen... Wenn du es verträgst, gut. Wenn es dir gut tut, dann tu's. Rein wissenschaftlich betrachtet hat die Haut einen sehr guten Säureschutzmantel aber keinen Laugenschutzmantel. Lauge entfernt den Schmutz (das Fett) besser und wirkt dadurch austrocknend.Mondkind hat geschrieben: Aber wozu sind denn dann z. Bps. Basenbäder gut?
1bFii(i) (10cm), Coccyx-Laenge
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@LadyArctica: Neaderthaler und Haarwachstum (Kniekehle) - viele unserer heutigen Haare wachsen auch nicht bis zur Kniekehle. Stichwort: terminal lenght.
Haare aus der Steinzeit - hier paar Links. Man beachte die Frisur der Venus von Millendorf anno 25.000 v. Chr. Man soll die Ahnen nicht unterschätzen - sie hatten viel mehr drauf, als man so denkt. Der Neanderthaler ist eh ausgestorben, lebt z.T. aber noch in unseren Genen fort. Und es gibt eine Theorie, wieso das menschliche Kopfhaar plötzlich anfing, zu wachsen:
Venus von Willendorf Die Skulptur entstand um 25.000 v. Chr. http://de.wikipedia.org/wiki/Venus_von_Willendorf
http://wissenschafts-news.blog.de/2006/ ... op~685118/
http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber ... 18523.html
===========================================
@Mondkind: jap, ich wills auch immer genau wissen! Zwischen PH 4 und 9 scheint sich nur wenig zu verändern. Ich bleibe lieber zwischen 4 und 5, sicher ist sicher. Weißt Du, man sieht ja nicht, ob die Schuppenschicht gelitten hat durchs Auslaugen oder den vermehrten Proteinverlust. Dafür bräuchte man vermutlich ein Rasterelektronenmikroskop. Und soweit geht die Liebe zum Haar bei mir dann doch nicht, hihi.
Habs gefunden:
============================================
Hair is known to have a slightly acidic pH but there is great variance among individuals. Scientific studies have reported values as low as 3 and others as high as 6.6.
PH - Produkte: There are two authoritative studies on this with pretty similar results. There is very little change to hair structure between the pH ranges of 4 to 9.
Q4: What happens outside the pH 4 to 9 range?
At both low and high pH there appear to be structural changes to hair causing it to become more dense. This is thought to be a result of the acid or base changing the protein.Very high pH can actually dissolve hair.
http://thenaturalhaven.blogspot.com/201 ... -hair.html
============================================
Das mit den basischen Bädern - da kenne ich mich nicht aus. Ist wohl eher so ne Glaubenssache. Ich bleibt lieber bei den Werten, die von Natur aus vorgegeben sind - die werden schon ihren Sinn haben, da verlass ich mich einfach drauf.
Herzliche Grüße!
Haare aus der Steinzeit - hier paar Links. Man beachte die Frisur der Venus von Millendorf anno 25.000 v. Chr. Man soll die Ahnen nicht unterschätzen - sie hatten viel mehr drauf, als man so denkt. Der Neanderthaler ist eh ausgestorben, lebt z.T. aber noch in unseren Genen fort. Und es gibt eine Theorie, wieso das menschliche Kopfhaar plötzlich anfing, zu wachsen:
Venus von Willendorf Die Skulptur entstand um 25.000 v. Chr. http://de.wikipedia.org/wiki/Venus_von_Willendorf
http://wissenschafts-news.blog.de/2006/ ... op~685118/
http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber ... 18523.html
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@Mondkind: jap, ich wills auch immer genau wissen! Zwischen PH 4 und 9 scheint sich nur wenig zu verändern. Ich bleibe lieber zwischen 4 und 5, sicher ist sicher. Weißt Du, man sieht ja nicht, ob die Schuppenschicht gelitten hat durchs Auslaugen oder den vermehrten Proteinverlust. Dafür bräuchte man vermutlich ein Rasterelektronenmikroskop. Und soweit geht die Liebe zum Haar bei mir dann doch nicht, hihi.
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Hair is known to have a slightly acidic pH but there is great variance among individuals. Scientific studies have reported values as low as 3 and others as high as 6.6.
PH - Produkte: There are two authoritative studies on this with pretty similar results. There is very little change to hair structure between the pH ranges of 4 to 9.
Q4: What happens outside the pH 4 to 9 range?
At both low and high pH there appear to be structural changes to hair causing it to become more dense. This is thought to be a result of the acid or base changing the protein.Very high pH can actually dissolve hair.
http://thenaturalhaven.blogspot.com/201 ... -hair.html
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Das mit den basischen Bädern - da kenne ich mich nicht aus. Ist wohl eher so ne Glaubenssache. Ich bleibt lieber bei den Werten, die von Natur aus vorgegeben sind - die werden schon ihren Sinn haben, da verlass ich mich einfach drauf.
Herzliche Grüße!