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Verfasst: 12.09.2007, 20:25
von Albis
Fredda hat geschrieben:Du meinst, dass der Kamm fast in 2 Teile zerfällt?
Würde der entstehende Restkamm dann zu klein, wenn man den auseinanderbrechen und glattschmirgeln würde?
Der Riss ist so ziemlich in der Mitte. Aber so tief ist er nun auch nicht, dass der Kamm durchzubrechen droht.
Mal sehen, vielleicht gucke ich wirklich mal nach solchem Holzkitt in der Hoffnung, dass dieser nicht teurer ist als ein neuer Kamm.
Verfasst: 14.09.2007, 12:12
von lorelai
Hallo Mela,
eine gute Anleitung zur Holzkammpflege gibt es hier:
http://www.hautbalance.de/holzkamm-stra ... 60vrrjqal5
Liebe Grüße
lorelai
Verfasst: 14.09.2007, 21:14
von maddalena
Ich habe zwar keinen Holzkamm,
aber meine Wbb sieht am Holz auch schon ganz schön mitgenommen aus.
So als ob sich das Holz spaltet...
Habe sie schon mit Öl eingerieben,
aber richtig was gebracht hats leider nicht.
Verfasst: 15.09.2007, 07:47
von Miri
Ach so, wenn da ein Riesen-Riss drin ist, ist's wohl bisschen blöd.
Ich bin von rauhen Stellen ausgegangen.
Aber, dass das mit dem Holzkitt funktionieren soll, hab' ich auch schon gehört.
Ob sich Hartgummi schmirgeln lässt weiß ich nicht, müsste man an einer dezenten Stelle mal testen.
Verfasst: 17.09.2007, 12:53
von Fredda
Miri hat geschrieben:Ob sich Hartgummi schmirgeln lässt weiß ich nicht, müsste man an einer dezenten Stelle mal testen.
Hab ich am WE mal gemacht, mit der Nagelfeile. Ergebnis: die nagelfeile wurde sauber, am Kamm änderte sich nichts. Außerdem kamen mir die Schnittstellen vorher etwas glatter vor.
Ich vermute, dass sind winnzige Gumminoppen, die das Haar etwas massieren. Gut tut es ihm jedenfalls.
Verfasst: 21.07.2009, 18:17
von Bleuet
Hey...ich komm zwar fast 2 Jahre zu spät

aber vllt liest es ja doch jemand...
Holzkämme kann man alle paar Woche mit einem feuchten Tuch reinigen und danach ein paar Tropfen Öl (z.B. Olivenöl) einreiben...aber sehr sparsam damit umgehen, d.h. wirklich nur ein paar Tropfen Öl auf ein Tuch geben und dann den Kamm mit dem Tuch abreiben....
Das nutzt allerdings nichts, wenn der Kamm schon älter ist. Bringt halt nur was, wenn man den Kamm von Anfang an so pflegt...
Grüße

Verfasst: 27.07.2009, 17:39
von divine_light
ja, ich z.B.
Ich reinige meine Holzkämme aus Sandelholz, Buchsbaum, Pfirsichbaum und Buche trocken mit Papier von Küchenrolle, Klopapier oder Mikrofasertuch so:
Tuch zwischen zwei Zähne an beiden seiten langschubbern bis Dreck weg ist und dann in den nächsten Zwischenraum (Zahnseide funzte nicht, aber die brauch ich halt für meine Zähne)
Ab und Zu (Intuition) ein wenig Öl (was gerade da ist z.B. Raps, Hanf, Jojoba etc) einreiben und trocknen lassen (ein paar Stunden nicht benutzen).
Außerdem achte ich darauf, dass kein Wasser drankommt - auch keine feuchten Haare!
Verfasst: 27.07.2009, 19:45
von Bleuet
Hmm...aber leicht feuchte Haare sind eigentlich ok für den Kamm. NAss dürfen sie natürlich nicht sein.... Aber genau dafür hatte ich mir meinen Kamm (Buchsbaum) gekauft: Für die Pflege
nach der Haarwäsche...
Also mein Kamm sieht noch prima aus!!

Verfasst: 24.11.2009, 21:55
von xXPandoraXx
Ich habe mir ein Kamm von LeBaoLong bestellt und da war eine Anleitung auf der stand, dass man den Kamm (ist aus Buchsbaumholz, andere Hölzer reagieren vielleicht anders...) kurz Nässe,z.B. beim kämmen von nassen/feuchten Haaren oder zum reinigen, aussetzen kann,längeren Wasserkontakt allerdings vermieden werden sollte.Ab und zu soll man ihn ölen.
Wie oft reinigt ihr denn euren Kamm?
Verfasst: 25.11.2009, 23:03
von Yuki
Also ich hab meinen Holzkamm jetzt schon sicherlich 3 Jahre und hab ihn bisher lediglich mit Papiertüchern gereinigt. Das hat bei mir vollkommen zur Säuberung gelangt.
Geölt wird er automatisch durch das Sebum.
