könnte da ein Stirnband unter der Haube helfen? Nicht zwangsläufig während der ganzen Schicht, aber je nach dem, wie gut du so was timen kannst (kenne ja deine Arbeitsabläufe nicht) bevor du in eine solche Situation wie den beschriebenen Verbandswechsel rein gehst? Das könnte dann die Haare nach hinten und in der Haube halten.undine11 hat geschrieben:Ja.
Das Gesetz der Bosheit besagt,das es genau dann passiert,wenn es nicht passieren sollte.
Beispiel. Hochinfektöser Patient.
Haube,Mundschutz Kittel Handschuhe.Verbandswechsel.
Mittendrin löst sich der Haarstab-gut,der landet in der Haube,aber ein paar vorwitzige Strähnen verlagern die Sicht.
Übrigens mal eine kleine Anekdote von mir: ich arbeite zwar nicht in infektiösen Bereichen, aber als Gebärdensprachdolmetscherin habe ich aus ersichtlichen Gründen niemals die Hände frei
. Ich sitze also mit meiner Kundin bei einem Termin und merke plötzlich, wie mir *pling* eine Haarnadel aus der Frisur fällt. Bei jeder Bewegung des Kopfes wackelt sich die ganze Geschichte etwas loser und ich muss mich echt zusammenreißen um mich zu konzentrieren, weil die Kundin plötzlich anfängt zu kichern, weil mir Stück für Stück der Dutt über die Schulter nach vorne rutscht.Ich habe dann einen kurzen Abschnitt, während dessen die Kundin etwas gebärdet hat und ich nur sprechen musste dazu genutzt, das ganze komplett zu lösen und hab den Rest mit offenen Haaren hinter mich gebracht
