Oh, gleich zwei Meinungen, die mir sofort eine neue Sichtweise auf die Sache eröffnen...
Liebe
ikki, ich habe tatsächlich überhaupt nicht daran gedacht, dass ich selbst beim Verlust mehrerer Haare dennoch einen beachtlichen Zopfumfang habe. Ich kann auch nicht behaupten, dass die Haare nach weniger aussehen, aber es ist halt deprimierend, wenn die Dusche, die Bürste, die Klamotten mit Haaren übersäht sind und man weiß, die waren vorher alle auf dem Kopf.

Den Motivationsthread werde ich mir auf alle Fälle mal anschauen, das ist eine gute Idee! Eine Spontanhandlung möchte ich auch vermeiden und wie du schon sagst, werden die Haare auch nicht mehr, wenn sie kürzer sind.
Hallo
Silberfischchen, schön, dass du reinstolperst.

Ich nahm einfach an, dass es an der Hormonumstellung liegt, weil ich mehrfach gelesen habe, dass es im 3.-4. Monat nach der Geburt bei vielen Frauen mit dem Haarausfall losgeht und genauso plötzlich nach ca. einem halben Jahr aufhören soll. Worauf ich sehr hoffe. Wenn es darüber hinaus anhält, würde ich es auf jeden Fall abklären lassen. Die Blondies kletten eigentlich immer, aber seit ich ein paar Zentimeter abgebrochene Spitzen abgeschnitten habe, geht es wieder.

Deine Argumente zum Longbob sind wirklich überzeugend. Die "Schulterzeit" war die schlimmste beim Wachsenlassen und das möchte ich eigentlich nicht nochmal haben. Außerdem konnte ich bisher viele Frisuren nicht machen eben wegen des Zopfumfangs. Vielleicht ändert sich das, wenn es sich etwas reduziert. Ein reizvoller Gedanke.
Jetzt habt ihr mir wirklich sehr geholfen.

Ich werde versuchen, diese Zeit durchzustehen, die Haare immer schön hochbinden und vielleicht lerne ich ja noch ein paar neue Frisuren dabei. Denn kurze, dünne Haare ist nicht wirklich die bessere Alternative. Die Blondies werden nach und nach rausgetrimmt wie bisher.
Nun fühle ich mich besser, vielen Dank!
