Hallo
Unia!

Kobolde sind toll, das finde ich auch.

Ich bin immer sehr übermütig, was Vollgrößen angeht. Vorschnell, würde mein Mann jetzt schreien. Aber so hat halt jeder seine Macke, nicht wahr? Auf jeden Fall behalte ich mir deine Vorliebe im Hinterkopf, falls die Bar und ich uns nicht mehr anfreunden mögen. Ich verschenke solche Dinge liebend gern, wenn ich nicht mit klar komme.

Schade, dass Einhornglitzergedöns für dich nicht in Frage kommt. Ich berichte natürlich trotzdem gern, wenn ich sie teste.
Igors Arbeiten liebe ich auch heiß und innig! Ich finde seine Forken einfach so unheimlich bequem. Und mit dem Preis/Leistungsverhältnis hast du wirklich Recht! Noch dazu ist Igor furchtbar nett – eine brandheiße Konstellation für Kobolde.
Hallöle
Yina,

hihi, das freut mich doch, wenn ich dich anfixen konnte. Hab ich das richtig in Erinnerung, dass du nun auch zugeschlagen hast? Ich hoffe doch sehr auf Fotos von deinen Stücken!
Nö, einen Grund für den Kauf von Fullsize Produkten hab ich nicht. Es war bei mir schon immer so, dass ich mit Proben irgendwie nichts anfangen kann und mir bei solchen Sachen denke: Wenn schon, denn schon.

Ich bin nicht reich, nage aber auch nicht am Hungertuch und da ich sonst keine sündhaft teuren Hobbys habe, stecke ich meine Taler gerne in solche Sachen.

Oje, in Duft Beschreibungen bin ich furchtbar schlecht, glaube ich.

Ich würde sagen, Luxusweib riecht irgendwie fruchtig, teilweise sogar etwas beißend sauer – mir persönlich gefällt der Duft nicht ganz so.
Ich glaube, ich habe es in einem meiner ersten Posts von Seite 1 geschrieben, aber ich wiederhole mich natürlich gerne für dich.

Ich wasche zweimal die Woche.
Die Lebaolong Kämme habe ich direkt im dazugehörigen, offiziellen Shop bestellt. Ich hatte allerdings bei dem Langhaarkamm das Problem, dass dieser Button „Benachrichtigen, wenn wieder verfügbar“ nicht funktioniert hat. Ich habe den Betreiber dann einfach angemailt und er hat mir extra persönlich Bescheid gesagt, als die Kämme wieder im Sortiment waren. Von daher: Trau dich ruhig zu schreiben, der Service war sehr nett und unkompliziert.
Huhu
mirage!

Ja, da habe ich nun was losgetreten mit der Mumie, was? Aber da ich ein Fan von Metaphern und witzigen Beispielen bin, kann ich mich nicht beschweren.

Das stimmt, ich würde Klätsch wohl auch jederzeit trockenen Haaren vorziehen. Trotzdem ist es natürlich schön nach der Wäsche ein sauberes Ergebnis zu haben. Ich glaube, mit dem „Einbilden“ von trockenen Haaren bin ich einfach etwas geschädigt und habe einen Knick in der Optik. Häufig sehe ich trockene Haare, wo eigentlich gar keine sind. Also vielen Dank für dein Feedback.

Dankeschön für das Kompliment, ich liebe die Maple Burl Forken einfach. Mittlerweile habe ich schon so viele Farben, dass ich jedes Mal genau hingucken muss, was ich kaufe.
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Die Mumie meldet sich zurück aus ihren Katakomben!
Ein herzliches Hallöle an euch alle!

Ich freue mich, dass ihr wieder in meiner kleinen Gruft vorbeischaut.

Kommt nur runter, es ist schön kühl hier.
Es war jetzt mal ein paar Tage länger ruhig hier, aber das liegt einfach daran, dass ich neben meinem Vollzeitjob und Haus nie ganz so viel Freizeit habe, um lange Beiträge zu schreiben. Und ich mag euch nicht einfach nur einen knappen Text um die Ohren werfen, denn einen Beitrag mit vielen Bildern finde ich persönlich immer viel interessanter.
Es wächst weiter
Was ist also inzwischen so passiert? Längentechnisch schaut es nach wie vor ganz gut aus. Am 20. Juli war mein monatlicher Messtag.
Die Messung ergab 74,5 cm.
Also 1,5 cm Zuwachs in den letzten vier Wochen.

Damit bin ich nach wie vor sehr zufrieden. So brav und fleißig sind die Haare noch nie gewachsen. Vielleicht nähere ich mich allmählich meiner optimalen Pflege.
Shampoobar vs. Seife
Ich hatte mich ja kürzlich mit Shampoobars von Sauberkunst eingedeckt. Das Waschergebnis war wirklich in Ordnung und gerade die Riesenschaumberge suchten Ihresgleichen. Inzwischen hab ich aber wieder mit Seife gewaschen. Warum?
Erst mal gefällt es mir besser, wie sich die Haare nach der Seifenwäsche anfühlen. Griffiger, voluminöser, weicher. Bei dem Shampoobar hingegen fühlen sie sich so … glatt und quietschig an. Ich weiß nicht, wie ich es anders beschreiben soll.
Der zweite Punkt ist, dass sich die Haare bei Seifenbenutzung einfach besser hochstecken lassen. Gerade für jemanden, wie mich, bei dem es schnell und unkompliziert gehen muss, ein Riesenkriterium.
Der dritte und mitunter wichtigste Punkt: Die Kämmbarkeit. Wenn ich mit einer Bar wasche, lassen sich meine Haare danach viel, viel schlechter kämmen.

Dementsprechend gehen mir also auch mehr Haare verloren. Die Teezer waren direkt nach der Wäsche ziemlich voll – so extrem, dass ich erst mal wieder zurück zur Seife bin. Hier war alles wieder viel unkomplizierter und die ausgekämmten Haare in einem völlig normalen Bereich.
Enttäuscht? Nö, nicht so wirklich.

Ich experimentiere gerne herum und es ist auch nicht so, dass ich die Bars jetzt direkt abschreibe. Ich werde weiter probieren. Ich weiß auch überhaupt nicht, wie ich darauf kam, aber irgendwie dachte ich, dass meine Haare bei einer Bar vielleicht langsamer nachfetten. Das komplette Gegenteil war der Fall. Bereits einen Tag nach der Wäsche sah mein Pony echt strähnig aus. Teufel nochmal.
Weniger ist mehr
Probleme derzeit in Sachen Haarpflege … Na ja, Problem mag ich es so direkt eigentlich gar nicht nennen. Im Moment kämpfe ich ein bisschen mit einem schneller fettenden Ansatz.
In der Regel ist es so, dass ich mir einen Tag vor der Wäsche meistens mit ein bisschen Trockenshampoo aushelfen muss. Hätte ich keinen Pony wäre das auch nicht nötig, aber so sieht man halt einfach direkt, wenn sich die Haare in formschöne Strähnen zusammen bappen. Keine Ahnung, ob ich es erwähnt habe, aber ich bin im Verkauf tätig. Und ich finde es da ziemlich wichtig ein gepflegtes Erscheinungsbild zu haben, immerhin habe ich mit Dutzenden Menschen zu tun. Deswegen finde ich an ein oder zwei kleinen Sprühern Trockenshampoo auch gar nichts Verwerfliches. Generell muss ich aber ganz klar sagen, dass mir fettige Haare lieber sind als trockene. Gerade die Blondies brauchen viel Feuchtigkeit und Pflege, deswegen geize ich da null mit Öl. Denn ich möchte nicht riskieren, dass sie mir durch Trockenheit wegbröseln.
Zurück zum Problemchen aka Mimimi: Seit einiger Zeit fängt mein Ansatz bereits zwei Tage nach der letzten Wäsche an sichtbar nachzufetten. Hmpf.
Momentan befinde ich mich also auf einer persönlichen Detektivsuche.
Dr. Watson, einmal hinab in die Katakomben
Möglichkeit 1 wäre der Kopfhautbalsam. Er ist reichhaltig, klar, aber er tut meiner Kopfhaut so gut, wie nichts anderes. Darauf mag ich definitiv nicht verzichten, selbst wenn er die Ursache sein sollte. Mein Pöttchen war inzwischen leer und musste neu aufgefüllt werden. Kurz entschlossen habe ich den Balsam dieses Mal mit einem anderen Öl angemischt. Traubenkern statt Mandel. Mal gucken, ob sich irgendwas ändert.
Möglichkeit 2 wäre mein mehrmaliges Einschäumen. Ich habe mich durch den Seifenthread gekämpft und immer wieder gelesen, dass häufiges Einschäumen bei einigen zu extremen Klätsch und Strähnen führt. Zudem lasse ich den Schaum auch immer sehr lange auf dem Kopf einwirken – wahrscheinlich ein Überbleibsel aus Shampoozeiten (Immer schön lange drauf lassen, damit das Shampoo auch richtig wirken kann). Auch hier habe ich oft gelesen, dass das nicht gerade förderlich sein kann.
Möglichkeit 3 meine „gepimpte“ Rinse. Vielleicht sind 2 Tropfen von Öl und Proteinen zu viel.
Ich schäume nun also einmal ordentlich auf und spüle die Seife dann direkt wieder aus. Bei der letzten Wäsche habe ich das schon so gemacht und es hat außerordentlich gut funktioniert. Ich hatte eine Joghurt/Rosmarin-Ölkur auf dem Mumienhaupt, die sich mit dieser Methode problemlos ausspülen ließ. Übrigens war die Kur eine reine Wohltat bei dieser elendigen Hitze. Ein Foto ist erst am nächsten Tag entstanden, als ich die Spitzen schon wieder fröhlich in Öl ertränkt habe – man sieht sie somit auf dem Foto kaum. Das Ergebnis mag ich euch trotzdem zeigen.
Hier sieht man mal wieder gut meine Naturhaarfarbe. Mensch, ist die dunkel. Mögen tu ich sie trotzdem.
Heute hab ich dann erneut gewaschen. Über Nacht die übliche Mumifizierung: Balsam (mit Traubenkernöl), je zwei Pipetten Khadi Balsam und Vitalisierendes Haaröl auf die Kopfhaut. In die Längen kamen Schmalz und Klettenwurzelöl. Einwirkung über Nacht im Sarkophag.

Morgens dann gewaschen – einmal ordentlich mit Seife eingeschäumt (Terra von Villa Schaumberg) und direkt wieder ausgespült. Die Rinse habe ich etwas abgeändert: je ein Beutel Malven- und Brennsesseltee, aber keine zwei Tropfen mehr dazugegeben. Sondern jeweils nur einen Tropfen Traubenkernöl, Weizen- und Seidenprotein. Ich hatte wirklich etwas Bammel, ob meine Haare damit sauber werden, aber das Ergebnis kann sich echt sehen lassen. Sauber und weich, kein belegtes Gefühl. Ich gebe zu, ich bin … recht begeistert.

Ich habe ehrlich nicht damit gerechnet, dass sich die Mumie so leicht auswaschen lässt. Super! Ich hoffe sehr, dass ich solche Ergebnisse reproduzieren kann.
Neues aus der Schatzkammer
Das Wort gefällt mir: Schatzkammer. Gehört zu einer waschechten Mumie ja auch dazu.

Die einen oder anderen haben es mit Sicherheit schon in den jeweiligen Threads gesehen: ein paar Kostbarkeiten sind wieder eingetroffen. Zum Einen zwei Flexis. Die Athena in L, sowie die Aria. Letzte erinnert mich sehr an 1001 Nacht. Eine sehr hübsche Flexi, allerdings klammern sich die Kettchen vom CP-Anhänger unheimlich gerne in meinen Haaren fest. Sie lassen sich ohne Probleme befreien, sieht halt nur nicht so schön aus, wenn sie nicht frei baumeln können. Glücklicherweise bin ich mit aufmerksamen Arbeitskollegen gesegnet, die mir zwischendurch immer mal wieder die Kettchen losmachen. Ohne dass ich sie dazu auffordern muss, versteht sich.
Und dann natürlich noch meine beiden neuen Schönheiten von Senza Limiti: Ein Drache und eine Feder.

Zum Umfallen schön und einfach nur ein totaler Hingucker. Gerade die Drachen-KPO. Die Kombi aus Rosegold und roter Kugel ist genau mein Ding (Und erinnert mich 90er Kind einfach total an Tomb Raider 2 – Nerds ahoi).Vom Tragekomfort halten sie locker mit ihren eher unauffälligen Geschwistern mit. Die Feder KPO musste natürlich mit meiner Standard KD4 Kugel genommen werden. Sie schaut einfach so herrlich zuckerwattig aus.
Viele drücken die KPO Beine beim Stecken ja zusammen. Ich habe jetzt festgestellt, dass die Dutts besser (Und bequemer) halten, wenn die Beine eher etwas auseinander stehen. Gundula meinte, dass könnte an der verteilten Spannung liegen und ich glaube sehr stark, dass sie damit Recht hat. Meiner Bestellung lag sogar ein kleines Geschenk bei: Eine For Rosa in – natürlich – Rosegold.

Das fand ich ganz furchtbar lieb und ich habe mich, wie ein Schneekönig, darüber gefreut!

Sie trägt sich ganz prima und ist so ein „Ich bin da, aber du merkst nichts davon“ – Schmuckstück. Unheimlich bequem!
Und der Kobold?
… Tanzt weiter fröhlich Polka.
Denn bei Igor von MapleBurl bin ich auch wieder schwach geworden. Dieses Mal wurde es ein Vierzinker – ein Vierzinker!

Ich weiß wirklich nicht, wie das passieren konnte. Irgendeine Synapse in meinem Gehirn muss Funken gesprüht haben (Kobold? Gremlin? Hmmm). Es war einfach Liebe auf den ersten Blick!

Die Farben, das Holz … Ganze 10 Minuten hab ich hin und her überlegt; Igor sogar angeschrieben, ob eine ähnliche Variante vielleicht irgendwann einmal als Zweizinker auftauchen wird … dann dachte ich „Nein, was solls, nimm sie!“ Also noch eine Mail hinterher gejagt mit der Bitte um Reservierung der Forke, ohne dazugehörige Ohrringe.

Herrje, was ging mir die Pumpe, aber es hat alles geklappt. Igor war wie immer superlieb und total geduldig. Es gab noch die eine oder andere Mail, weil die Forke noch etwas gekürzt werden musste und er mir einen Coupon einfügen wollte, der erst nicht funktionierte, aber schließlich doch ... und so weiter und so fort. Aber er war wirklich ein Schatz und hat alles möglich gemacht, ich war so froh!

Nun hoffe und bete ich, dass ich mit diesem kleinen, großen Schätzchen irgendwie zurecht kommen werde. Alles über zwei Zinken ist für mich so schwer zu handeln.

Wenn ihr Tipps hat, welche Dutts dafür gut in Frage kommen, nur her damit. Auch die Forkensteck-Technik muss ich mir noch einige Male zu Gemüte führen, denn damit bin ich auch nicht recht warm geworden. Aber für dieses tolle Schmuckstück will ich alles Erforderliche unbedingt lernen.

Meine COs bei Fischchen sind auch allmählich im Werden. Die Hölzer sind bereits ausgesucht und zugesägt. Und ein kleines Spängchen für die Zopfquaste wird auch noch dazukommen.
Herrje, mein Kobold macht aus mir wirklich einen unzurechnungsfähigen, hirnlosen Mutanten.
Beim Prime Day hat mein Mann mir zwei Tangle Teezer für meine untote Armee gekauft. (
Liebes, ich mag dich, auch wenn du mir manchmal wirklich Angst machst…) Eigentlich sollte er sie nur mit bestellen, aber hat es dann letzten Endes als Geschenk deklariert.

Er weiß eben, was mich glücklich macht und nun kann ich also auch einen Ultimate mein Eigen nennen. Ziemlich cool das Teil, auch wenn es etwas ungewohnt ist wieder eine „normale“ Bürste in der Hand zu halten.
Zum Abschied bringe ich euch ein paar Outtake-Bilder von meinem pelzigen Mitbewohner und mir mit. Ist das nicht einfach herrlich, wie genervt oder ulkig Tiere gucken können?
Lass mich runter!
Hör zu, ich mein das ernst!
Warum musste ich ausgerechnet dir zulaufen?
Bis zum nächsten Mal und viele, liebe Grüße hinauf ans Tageslicht aus der Gruft!
