@Hildchen88 Allerdings, wenn ich das Zeug nicht selber hergestellt hätte fände ich es wohl noch gewöhnungsbedürftiger ^^“ und danke!
@Fräulein Kornblume naja, ich denke mir halt immer, ich will mich auch nicht von meinen Haaren versklaven lassen um irgendwann "splissfrei" zu sein XP Deswegen versuche ich so ne Art „Mittelweg“ zu finden..
Ich weiß nur noch, dass mich LOC genervt hat. Für mich war es „so viel Aufwand“ und hat mir die Haare teilweise ziemlich unschön verklebt. Deswegen hab ich es irgendwann sein lassen und nur noch Öl oder Creme verwendet.
Eigentlich rühre ich auch nicht so gerne selber bzw. ich hab einfach keine Lust so viel Zeit zu investieren. Vor allem wenn ich etwas vor jeder Anwendung erst „frisch“ herstellen müsste wäre das wohl ein Ausschlusskriterium. Mit einmal im Monat zusammenrühren, einfrieren und dann über einen längeren Zeitraum verwenden könnte ich mich aber denke ich anfreunden.
@LiebHaarBärin ja, es war wie erwartet glibberig
Fürs erste habe ich es aber bei einem Würfel gelassen. Den hatte ich in einer kleinen Dose aufgetaut aus der ich das Zeug mit den Fingern fischen konnte. Dabei ist mir tatsächlich fast gar nix runtergefallen.
@Liesel Das freut mich sehr für dich!

Für mich ist das glaube ich wohl nicht die Lösung, denn Schuppen hatte ich auch schon als ich mit den Füssigshampoos von Sante und Alverde gewaschen habe. Und zu KK möchte ich eigentlich nicht. Tatsächlich ist es momentan eh nicht mehr so schlimm wie es schon war.
dankeschön
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Das LSG-Experiment:
Gewaschen habe ich meine Haare zuerst mit dem festen Shampoo „Mandarine“ von Sauberkunst. Danach habe ich wie immer die Glanzspülung „Bio-Birkenblatt“ von Sante verwendet und die Haare kurz in ein Handtuch gewickelt.
Und jetzt kommt das Leinsamengel: Das habe ich vorsichtig in die nassen Strähnen geknetet. Mit der Menge bin ich eigentlich ganz gut hingekommen. Die Kopfhaut und die Haare „oberhalb der Ohren“ wollte ich eh auslassen.
Weil ich einen Termin hatte musste ich die Haare leider föhnen. Eigentlich wird ja empfohlen, die Haare während dem trocknen nicht mal anzufassen. Dementsprechend habe ich mich beim Föhnen bemüht die Strähnen nicht „auseinanderzureißen“ und auf niedriger Stufe anzutrocknen.
Tatsächlich hatte ich da kein gutes Gefühl, weil die Haare so „steif“ und verklebt schienen. Außerdem wurden sie gefühlt einfach nicht trocken. Zugegebenermaßen ist meine Geduld beim Föhnen auch seeeeeehr begrenzt.

Normalerwiese wird da wild geschüttelt, geheadbangt und zwischendurch gekämmt, damit möglichst schnell alles irgendwie trocken ist. Auch wenn ich danach aussehe wie ne explodierte Bürste...Haircrime-Alarm!
Jedenfalls war ich schon leicht frustriert, bis ich versucht habe die „steifen Strähnen“ locker zu kneten um zu sehen, ob die immer noch nicht trocken sind...
Und siehe da, die waren größtenteils gar nicht mehr nass! Stattdessen entstanden durch das leichte Kneten Locken - aber seht selbst:


Heute Morgen waren die Locken zwar immer noch gebündelt, aber sahen leider ziemlich verzogen und verlegen aus. Deswegen wurde gebürstet und geduttet. Gut angefühlt haben sie sich dennoch.
- Versteckt:Spoiler anzeigen

Außerdem war die Post da,hat mir einiges vorbeigebracht und seitdem duftet es herrlich in meinem Zimmer:
