Wenn du Jojobaöl dazu gibst hält es sich länger. Aber mein Olivenöl hält sich eigentlich auch so schon relativ lange. o_OGwendolyn hat geschrieben:Aber wenn ich das richtig verstanden habe, kann das schnell kippen, ja?
Ätherische Öle für dichteren, stärkeren Haarwuchs
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tatsache? woran siehst du das? oO mehr umfang?Gwendolyn hat geschrieben:Bei mir kribbelt auch nichts. Aber ich glaube fest dran und bin zwischenzeitlich auch davon überzeugt, dass es etwas bringt. Ich sehe es ja....
gut, ich hab jetzt erst angefangen damit...
hab halt das problem, wenn ich mir das zeug abends draufpansche, morgens in die schule muss, und erst nachmittags haare waschen kann, ist mir das unangenehm, mit so nem fettkopf rumzurennen ^^
Ja, ich bin wahrhaftig davon überzeugt, dass man in meinen GHE (Geheimratsecken) schon ganz winzig kleine Härchen, mehr als vorher, entdecken kann. Es fühlt sich an - man soll sich des Lachens zurückhalten - wie Velour....
Also kann da doch noch was draus werden....
Ich öle noch gar nicht so lange. Aber es kommt etwas.
Natürlich kann ich noch nichts endgültiges sagen. Vielleicht wird es ja nicht mehr, oder die, die jetzt kommen, bleiben kurz (genetische Länge), aber ich finde, es wirkt bei mir.
Also kann da doch noch was draus werden....

Ich öle noch gar nicht so lange. Aber es kommt etwas.
Natürlich kann ich noch nichts endgültiges sagen. Vielleicht wird es ja nicht mehr, oder die, die jetzt kommen, bleiben kurz (genetische Länge), aber ich finde, es wirkt bei mir.
.... wieder Kurzhaar...
längste Länge: 76 cm (Taille)
.... hormoneller HA, Hashimoto, Seb. Ekzem
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Ich hab jetzt auch schon etwas länger eins... meine Mischung:
~ Cameliaöl, ca. 30 ml als Trägeröl
~ Bayöl, 10 Tropfen
~ Rosmarinöl, 5 Tropfen
~ Thymianöl, 5 Tropfen
~ Lavendelöl, 5 Tropfen
~ Zedernholzöl, 5 Tropfen
Ich finde den Geruch sehr angenehm, sehr würzig und frisch.
Benutzen tue ich das ganze
1. in der Nacht vor der Haarwäsche richtig schön viel einmassiert
2. ein paar Tropfen nach jeder Haarwäsche
3. jeden zweiten Tag vorm Schlafen gehen 1-2 Tropfen
Ansonsten habe ich mir in mein Kophautwasser dass ich immer zum
Ansätze auffrischen benutze auch ein paar Tropfen der Öle reingemacht.
Meiner Kopfhaut tut es auf jeden Fall sehr gut. (Den Fingernägeln auch)
Was es mit den Haaren so anstellt muss ich noch weiter beobachten
bevor ich genaueres sagen kann.
~ Cameliaöl, ca. 30 ml als Trägeröl
~ Bayöl, 10 Tropfen
~ Rosmarinöl, 5 Tropfen
~ Thymianöl, 5 Tropfen
~ Lavendelöl, 5 Tropfen
~ Zedernholzöl, 5 Tropfen
Ich finde den Geruch sehr angenehm, sehr würzig und frisch.
Benutzen tue ich das ganze
1. in der Nacht vor der Haarwäsche richtig schön viel einmassiert
2. ein paar Tropfen nach jeder Haarwäsche
3. jeden zweiten Tag vorm Schlafen gehen 1-2 Tropfen
Ansonsten habe ich mir in mein Kophautwasser dass ich immer zum
Ansätze auffrischen benutze auch ein paar Tropfen der Öle reingemacht.
Meiner Kopfhaut tut es auf jeden Fall sehr gut. (Den Fingernägeln auch)
Was es mit den Haaren so anstellt muss ich noch weiter beobachten
bevor ich genaueres sagen kann.
VermißterTraum, wenn Du mit Fettkopf rumrennst, tust Du eindeutig zu viel drauf. Ich habe das schon mehrmals im Laufe des Freds erwähnt, aber vielleicht nicht deutlich genug: es reichen TROPFEN. Ich benutze eine Tropfflasche, in der mal Ohrentropfen drinwaren. Die fülle ich mit einem kleinen Teil der jeweils angemischten Portion (der Rest geht in den Kühlschrank). Ich tropfe wirklich winzige Portiönchen, jeweils an eine Stelle, und massiere es ein. Dann gehe ich weiter zur nächsten Stelle.
Wenn Du an Tagen, an denen Du morgens nicht zum Haarewaschen kommst, einfach nur die Teile der Kopfhaut behandelst, die man sowieso nicht sieht, also hinter den Ohren, Nacken hoch bis Mitte des Hinterkopfs etc, hast Du auch schon was gewonnen.
Aber bei mir sieht man am Morgen nach der Behandlung wirklich kaum was. Vielleicht ein bißchen Strähnigkeit am Ansatz, wenn ich etwas geaast habe.
Probier es noch einmal mit mikroskopischer Menge. Ich mach das jetzt seit über einem Jahr und mein Haar ist viel voller geworden. Ich habe 2 cm mehr Umfang und hab den Kopf voll kleiner Nachwuchs-Härchen. Das Öl ist bestimmt nicht der einzige Faktor dabei, aber ich glaube, es hat eine wichtige Rolle gespielt. Ich höre damit jedenfalls nicht auf.
Du hast auch immer die Möglichkeit, es nach der Schule aufzutragen und bis abends einziehen zu lassen, und dann zu waschen.
Wenn Du an Tagen, an denen Du morgens nicht zum Haarewaschen kommst, einfach nur die Teile der Kopfhaut behandelst, die man sowieso nicht sieht, also hinter den Ohren, Nacken hoch bis Mitte des Hinterkopfs etc, hast Du auch schon was gewonnen.
Aber bei mir sieht man am Morgen nach der Behandlung wirklich kaum was. Vielleicht ein bißchen Strähnigkeit am Ansatz, wenn ich etwas geaast habe.
Probier es noch einmal mit mikroskopischer Menge. Ich mach das jetzt seit über einem Jahr und mein Haar ist viel voller geworden. Ich habe 2 cm mehr Umfang und hab den Kopf voll kleiner Nachwuchs-Härchen. Das Öl ist bestimmt nicht der einzige Faktor dabei, aber ich glaube, es hat eine wichtige Rolle gespielt. Ich höre damit jedenfalls nicht auf.
Du hast auch immer die Möglichkeit, es nach der Schule aufzutragen und bis abends einziehen zu lassen, und dann zu waschen.
1b F 8cm (II)
79 cm (18.12.2021)
Sante Terra auf Grau
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Ich glaube, das Problem, was sich hier auftut und wo man sich als "öliger Anfänger"
unsicher ist, ist dies:
Wir alle denken, dass es NUR DA wirken kann, wo es auch aufgetragen wurde... Also wird es auch großflächiger aufgetragen und dadurch eben zu fettig.....
Wäre vielleicht nicht schlecht, wenn Du, Mata, uns mal die Wirkungsweise erklärst.
Ist es nicht eher so, dass sich die Wirkstoffe großflächig verteilen, also über die jeweils massierte Stelle hinaus?
Oder ist es so zu verstehen, dass man nicht täglich immer die gleiche Stelle einölt und massiert und daher auch die anderen Stellen gelegentlich geölt werden?
Ich hoffe, ich habe mich verständlich ausgedrückt??

Wir alle denken, dass es NUR DA wirken kann, wo es auch aufgetragen wurde... Also wird es auch großflächiger aufgetragen und dadurch eben zu fettig.....
Wäre vielleicht nicht schlecht, wenn Du, Mata, uns mal die Wirkungsweise erklärst.
Ist es nicht eher so, dass sich die Wirkstoffe großflächig verteilen, also über die jeweils massierte Stelle hinaus?
Oder ist es so zu verstehen, dass man nicht täglich immer die gleiche Stelle einölt und massiert und daher auch die anderen Stellen gelegentlich geölt werden?
Ich hoffe, ich habe mich verständlich ausgedrückt??

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Na ja, ich würde sagen, daß es natürlich da wirken kann, wo es auch hingelangt. Aber ich verteile es eben mit den Fingern. Ein bißchen reicht meiner Erfahrung nach. Etwa einmal die Woche aase ich etwas mehr mit dem Öl, aber wie gesagt, es gehört auf die Kopfhaut, nicht in die Haare. und da kriege ich es am besten hin, indem ich es schön einmassiere.
PS: der Link zur Kurzfassung der Studie der Uni Edinburgh ist hier, es ist also kein Hirngespinst.
PS: der Link zur Kurzfassung der Studie der Uni Edinburgh ist hier, es ist also kein Hirngespinst.
In research conducted in Aberdeen Royal Infirmary in Scotland, 43 alopecia patients received daily 2-minute scalp massges with essential oils of thyme, rosemary, lavender, cedarwood, mixed with jojoba and grapeseed oils. Another 43 received scalp massages using just jojoba and grapeseed oils.
After seven months, 19 people in the essential-oil group grew hair, compared to 6 people in the control group. The results included one man who regrew a full head of hair from an almost completely bald scalp, says Isabelle C. Hay, MRCP, the medical doctor and specialist in dermatology who spearheaded the study.
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79 cm (18.12.2021)
Sante Terra auf Grau
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Ich würde sagen, dass Öle ja mehr oder weniger spreitend, also sich selbst verteilend sind - es dürfte also vom Trägeröl abhängen, inwieweit sich das Massageöl auch an Stellen bewegt, die nicht direkt Massage abbekommen haben.
Stark spreitende Öle verteilen sich aber bestimmt auch schneller ins Haar, oder? Hmmmm.... bin leider kein Spezialist....
Stark spreitende Öle verteilen sich aber bestimmt auch schneller ins Haar, oder? Hmmmm.... bin leider kein Spezialist....
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... und hier das Ganze noch mal auf deutschMata hat geschrieben: PS: der Link zur Kurzfassung der Studie der Uni Edinburgh ist hier, es ist also kein Hirngespinst.
In research conducted in Aberdeen Royal Infirmary in Scotland, 43 alopecia patients received daily 2-minute scalp massges with essential oils of thyme, rosemary, lavender, cedarwood, mixed with jojoba and grapeseed oils. Another 43 received scalp massages using just jojoba and grapeseed oils.
After seven months, 19 people in the essential-oil group grew hair, compared to 6 people in the control group. The results included one man who regrew a full head of hair from an almost completely bald scalp, says Isabelle C. Hay, MRCP, the medical doctor and specialist in dermatology who spearheaded the study.

http://www.alopezie.de/website/index.ph ... n=33:21:32
1bFii ~ Feenhaare ~ DM: 0,04-0,03mm ~ UF: 7cm ~ Steißbeinlänge ~ 84,5cm ~ 08/11 ~ NHF: Beautiful dark shining silver ~ Winter: NW/SO ~ Sommer: Seifenkraut
*Älter werden ist nichts für Feiglinge* Mae West
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Aromatherapie bei AA
Hintergrund
Die Autoren einer interessanten Studie aus Schottland berichten über überlieferte
Erfahrungen mit der Anwendung etherischer Öle zur Stimulierung des Haarwuchses. Auch in
der eigenen Praxis hatten sie Fälle, bei denen deutliche Verbesserungen erreicht werden
konnten. Ausgehend davon wollten sie diesem Ansatz nachgehen.
Studiendesign
In einer randomisierten Doppelblindstudie über 7 Monate wurden 86 Patienten mit
Alopecia areata eingeschlossen. Sie wurden in2 Gruppen eingeteilt, von denen eine Gruppe
etherische Öle (Lavendel, Thymian, Rosmarin, Zedar) in einer Ölgrundlage
(Jojoba,Traubensamenöl) bzw. die andere Gruppe nur die Ölgrundlage täglich auftrugen.
Die Erfolgsmessung erfolgte dreifach:
1. mittels einer 4-Punkte-Skala, auf der das Wachstum durch die Ärzte bewertete wurde
2. durch Blind-Bewertung von Photographien durch 2 unabhängige Ärzte anhand einer
6-stufigen Skala
3. und durch automatisierte Flächen-Analyse der betroffenen Stellen.
Die verwendete Rezeptur
Lateinische
Bezeichnung Handelsname Tropfen Menge
Thyme vulgaris Thymianöl 2 88 mg
Lavandula angustifolia Lavendelöl 3 108 mg
Rosmarinus officinalis Rosmarinöl 3 114 mg
Cedrus atlantica Zedernöl 2 94 mg
Jojoba-Öl 3 ml
Traubensamenöl 20 ml
Ergebnis:
Von den 86 registrierten Patienten nahmen tatsächlich 84 Patienten teil, von denen 41
Placebo und 43 mit etherischen Ölen behandelt wurden.
In der Placebo-Gruppe schlossen 28 Patienten die Studie ab, in der echt behandelten
Gruppe 35. Aufgrund einer Studiendauer von 7 Monaten ist mit einem solchen Ausfall zu
rechnen.
19 von den 35 Patienten in der mit etherischen Ölen behandelten Gruppe zeigten eine
statistisch signifikante Verbesserung ihres Zustandes im Vergleich zu 6 von 28 Patienten
in der mit reinem Öl therapierten Vergleichsgruppe.
Auch die betroffene Fläche ging in der behandelten Gruppe zurück, während sie bei
der Placebo-Gruppe gleich blieb.
Es traten keine nennenswerten Nebenwirkungen auf.
Damit sehen die Autoren eine echte Alternative zur konventionellen Therapie, zumal die
Ergebnisse mindestens gleichwertig sind und die Nebenwirkungen sehr gering.
Titel: Randomized trial of aromatherapy. Successful treatment for
alopecia areata.
Autoren: Hay IC; Jamieson M; Ormerod AD
Quelle: ARCHIVES OF DERMATOLOGY; 134; 11; 1349-52;
1998 Nov; 9902
Institution: Department of Dermatology, Aberdeen Royal
Infirmary, Foresterhill, Scotland. ad.ormerod@abdn.ac.uk
Hintergrund
Die Autoren einer interessanten Studie aus Schottland berichten über überlieferte
Erfahrungen mit der Anwendung etherischer Öle zur Stimulierung des Haarwuchses. Auch in
der eigenen Praxis hatten sie Fälle, bei denen deutliche Verbesserungen erreicht werden
konnten. Ausgehend davon wollten sie diesem Ansatz nachgehen.
Studiendesign
In einer randomisierten Doppelblindstudie über 7 Monate wurden 86 Patienten mit
Alopecia areata eingeschlossen. Sie wurden in2 Gruppen eingeteilt, von denen eine Gruppe
etherische Öle (Lavendel, Thymian, Rosmarin, Zedar) in einer Ölgrundlage
(Jojoba,Traubensamenöl) bzw. die andere Gruppe nur die Ölgrundlage täglich auftrugen.
Die Erfolgsmessung erfolgte dreifach:
1. mittels einer 4-Punkte-Skala, auf der das Wachstum durch die Ärzte bewertete wurde
2. durch Blind-Bewertung von Photographien durch 2 unabhängige Ärzte anhand einer
6-stufigen Skala
3. und durch automatisierte Flächen-Analyse der betroffenen Stellen.
Die verwendete Rezeptur
Lateinische
Bezeichnung Handelsname Tropfen Menge
Thyme vulgaris Thymianöl 2 88 mg
Lavandula angustifolia Lavendelöl 3 108 mg
Rosmarinus officinalis Rosmarinöl 3 114 mg
Cedrus atlantica Zedernöl 2 94 mg
Jojoba-Öl 3 ml
Traubensamenöl 20 ml
Ergebnis:
Von den 86 registrierten Patienten nahmen tatsächlich 84 Patienten teil, von denen 41
Placebo und 43 mit etherischen Ölen behandelt wurden.
In der Placebo-Gruppe schlossen 28 Patienten die Studie ab, in der echt behandelten
Gruppe 35. Aufgrund einer Studiendauer von 7 Monaten ist mit einem solchen Ausfall zu
rechnen.
19 von den 35 Patienten in der mit etherischen Ölen behandelten Gruppe zeigten eine
statistisch signifikante Verbesserung ihres Zustandes im Vergleich zu 6 von 28 Patienten
in der mit reinem Öl therapierten Vergleichsgruppe.
Auch die betroffene Fläche ging in der behandelten Gruppe zurück, während sie bei
der Placebo-Gruppe gleich blieb.
Es traten keine nennenswerten Nebenwirkungen auf.
Damit sehen die Autoren eine echte Alternative zur konventionellen Therapie, zumal die
Ergebnisse mindestens gleichwertig sind und die Nebenwirkungen sehr gering.
Titel: Randomized trial of aromatherapy. Successful treatment for
alopecia areata.
Autoren: Hay IC; Jamieson M; Ormerod AD
Quelle: ARCHIVES OF DERMATOLOGY; 134; 11; 1349-52;
1998 Nov; 9902
Institution: Department of Dermatology, Aberdeen Royal
Infirmary, Foresterhill, Scotland. ad.ormerod@abdn.ac.uk
1bFii ~ Feenhaare ~ DM: 0,04-0,03mm ~ UF: 7cm ~ Steißbeinlänge ~ 84,5cm ~ 08/11 ~ NHF: Beautiful dark shining silver ~ Winter: NW/SO ~ Sommer: Seifenkraut
*Älter werden ist nichts für Feiglinge* Mae West
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- Beiträge: 1329
- Registriert: 05.10.2008, 15:29
a propos.. hat jemand unverträglichkeiten gegen die ätherischen öle aufzuweisen hier?Es traten keine nennenswerten Nebenwirkungen auf.
nebenwirkungen wie fettkopf zählen nicht : p
und, danke mata

und zu meiner subjektiven empfindung über die erfolgsquote: ich denke nach dem einreiben mit dem öl, juhu, meine haare wachsen. aber das ist definitiv nur einbildung. bzw das gefühl, den haaren was gutes zu tun =)
Ja ich! Ich hatte zwar nicht die Ölmischung nach LHC, aber eine zeitlang rieb ich mir Jojobaöl (100ml) mit ca. 10 Tropfen Rosmarinöl auf die Kopfhaut.VermissterTraum hat geschrieben:a propos.. hat jemand unverträglichkeiten gegen die ätherischen öle aufzuweisen hier?
Damit wollte ich eigentlich meine Kopfhaut beruhigen, weil sie öfter mal zickt.
Aber nach einiger Zeit merkte ich eine Rötung an den Stellen, wo ich das eingerieben hatte und die Kopfhaut war total gereizt.
Danach habe ich pures Jojobaöl oder Amlaöl auf die Kopfhaut aufgetragen und es ging wieder weg.
Ich würde sagen, wenn man eher empfindliche Kophaut hat, sollte man damit sehr vorsichtig sein, weil ätherische Öle auch stark allergisierend wirken können.
Momentan nehme ich gar kein Öl für die Kopfhaut.
1a-b M ii Länge: Oberschenkelmitte
Ich habe mir neulich Thymianöl (pur) - glücklicherweise nur in die GHE - aufgetragen.
Geht gar nicht. Danach hat es gebrannt wie Feuer.
Aber es hat - Gott sei Dank - keine weiteren Folgen gehabt, Ekzem oder so....
Ich weiß nicht, ob man das so pauschal sagen kann, aber ich persönlich empfehle auch, ätherische Öle nicht pur zu verwenden, immer nur mit einem Trägeröl gemischt....
Geht gar nicht. Danach hat es gebrannt wie Feuer.
Aber es hat - Gott sei Dank - keine weiteren Folgen gehabt, Ekzem oder so....
Ich weiß nicht, ob man das so pauschal sagen kann, aber ich persönlich empfehle auch, ätherische Öle nicht pur zu verwenden, immer nur mit einem Trägeröl gemischt....

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