Japp, Mimuc hat Recht - das mit dem Zahnarzt ist eine gute Idee.
Eine Kollegin von mir hatte jahrzehntelang unerklärliche Kopfschmerzen und niemand konnte helfen. Sie hatte daher auch häufige Ausfallzeiten im Dienst das Personalamt machte schon Stress. Sie litt sehr unter ihren "Migräneattacken" die sich die Kliinke in die Hand gaben .....
... und dann musste sie mal - weil ihr ein Stück von einer Krone abgegangen war - zu einem anderen als ihren Hauszahnarzt gehen (weil der in Urlaub war) und der neue Zahnarzt hatte ihr direkt gesagt, dass sie einen recht massiven Fehlbiss hat (das sah man gar nicht, sie hatte keine krummen Zähne und auch keinen sichtbaren Über- oder Unterbiss oder so). Sie bekam zuerst einmal für nachts eine Aufbissschine und die Beschwerden besserten sich schon sehr. Später bekam sie eine unsichtbare Zahnspange und sie hat keine Kopfschmerzen mehr. Es könnte also wirklich auch an den Zähnen liegen.
Ich finde Zahnarztbesuche gar nicht so schlimm, obwohl ich wirklich sehr wehleidig bin. Ich finde z. B.Augenbrauenzupfen total schlimm und rasiere den Brauenbogen oft weil ich zu ängstlich bin und immer kurz vorm Heulen bin, beim Augenbrauenzupfen. Habe aber schon sehr langwierige Zahnbehandlungen hinter mit und sogar 4 Implantate aber ich lebe noch und es tut gar nicht so weh.
Es gibt auch Zahnärzte die unter Hypnose behandeln, das muss ganz klasse sein, gerade für Leute mit Spritzenphobie.

Haartyp: 1 b F i ZU: 4,7 cm; (01/2016: 60 cm, knapp BSL)
Blondiert bis 10/2013, mit PHF zur NHF
03.02.16: Rückschnitt auf <a href="http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB3/viewtopic.php?t=17024">SSS</a> 46 cm
Mein HTB:
http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB3/v ... 21&t=23100