Ich halte es für eher schlecht, wenn man zwanghaft versucht, die Fettproduktion der Kopfhaut zu "regulieren" um dann durch Babypuder das Waschen hinauszuzögern.
Babypuder hat eine Wirkung auf die Kopfhaut. Es entfettet. Deswegen arbeitet es im Grunde genauso wie ein Schampoo, nur eben milder. Nachteil: Man hat immer Puderrückstände auf der Kopfhaut, die wiederum belasten und dadurch eher nachteilig im Sinne der Fettregulierung sind.
Das soll jetzt nicht heißen, daß man es niiiee machen darf. Ich denke nur, daß es kein Routine schritt sein soll. Wer seine Kopfhaut dauerhaft ins Gleichgewicht bringen will, muß alle Einflüsse reduzieren und nicht das eine durch das andere ersetzen.
Sich zwanghaft einen Waschrythmus aufzuzwingen ist ebenfalls nicht empfehlenswert, da es auch nur eine Belastung ist. Nicht nur vom ästhetischen Sinne her, sondern eben, weil die Haut das nicht alles verkraften kann.
Deswegen sollte man, wenn, den Rythmus nur langsam anpassen. Man sollte auf die Kopfhaut achten und nicht irgentwelchen Vorbildern (hier im Forum

Jede Haut ist anders, deswegen muß jeder auch anders waschen. Jemand, der grundsätzlich eine eher höhere Fettproduktion hat, wird diese auch nicht durch solche Zwanghandlungen reduzieren können.
Also macht es nicht so sehr zu einer Zwangsarbeit


Gruß
Sirja