Fragen zu Haarseife

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Schneegans
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Re: Fragen zu Haarseife

#17116 Beitrag von Schneegans »

Bei mir sind Vitamin C-Rinsen wegen des metallischen Geruchs durchgefallen. Wären die Haare dadurch wirklich schön geworden, hätte ich meine Nase vielleicht überreden können, den Geruch auszuhalten. Aber so, neeee, neeee, neeee. Nix für mich. :)
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Painthriller
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Re: Fragen zu Haarseife

#17117 Beitrag von Painthriller »

Ja, metallisch riecht Vit. C bei mir auch. Verfliegt aber dann auch schnell.
Fast geruchlos bzw. nur leicht sauer riecht noch Zitronensäure bei mir.
1b f i, wegen difusem Haarausfall leider nur noch Schulterlang
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Sofy
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Re: Fragen zu Haarseife

#17118 Beitrag von Sofy »

Ich habe doch noch mal getestet.
Da ich ja das Geruchs-Problem (er roch intensiv nach erbrochnem, sobald die Rinse drauf kam) auf ätherische Öle geschoben habe teste ich mit ganz "schlichten" Haarseifen von Anemone Nemorosa.
Zunächst mal Kokos- & Olivenöl mit 10% ÜF.

Kopfhaut / Haaransatz sind total Happy... Aber die Längen nicht.

Wie kann das sein: 1 EL Apfelessig pro 1,5 L bei 3,5 Härtegraden und Kalkseife in den Längen???


Einschäum-Fehler?

Erstmal mit Shampoobar zwischen-Waschen und dann nochmal testen?


*manno* Will doch so, dass es klappt...


LG Sofy
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Painthriller
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Re: Fragen zu Haarseife

#17119 Beitrag von Painthriller »

@ Sofy, wie hast du denn eingeschäumt?
Vielleicht brauchst du gar keine Rinse?
ich habe jetzt viel härteres Wasser als vorher und merke richtig, wie wichtig es ist, alles einzuschäumen. Die Rinse ist da viel weniger entscheidend.
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Sofy
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Re: Fragen zu Haarseife

#17120 Beitrag von Sofy »

Danke schon mal, Painthriller.

Eingeschäumt... Oberkopf recht gründlich und schaumig. Längen an sich auch, aber ich mag die nicht so durchstubbeln... da verknoten sie so :(

Ohne Rinse, nur mit Condi hab ich auch schon überlegt. Andererseits werden die Haare im Moment des rinsens suuuperweich.
Wobei: Nasszustand muss nix mit trockenzustand zu tun haben - oder?


Würdet ihr mit Shampoobar zwischenwaschen, jetzt wo ein mal Klätsch drin ist?


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Painthriller
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Re: Fragen zu Haarseife

#17121 Beitrag von Painthriller »

Wenn du mit dem Bar gute Ergebnisse kriegst, würde ich den Klätsch raus waschen und dann nochmal probieren, mit Seife zu waschen.
Ich drücke schiebe den Schaum auch nur in die Längen, aber eben bis in die Spitzen, rubbeln tu ich auch nicht. Immer wieder Wasser dazu geben, dann verteilt sich der Schaum auch gut finde ich. Es muss sich wirklich fluffig anfühlen, so bald es leimig zäh wird, wird es nicht mehr so gut und es gibt eher Klätsch.
Probiere es doch mal ohne Rinse, oder mit Condi, nass fühlen die Haare sich oft anders an als trocken, das stimmt.
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~Pandora herself~
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Re: Fragen zu Haarseife

#17122 Beitrag von ~Pandora herself~ »

Ich habe zurzeit auch ein kleines Problem :? Vielleicht kennt das ja jemand von euch.

Ich habe letztes Jahr im Oktober angefangen, mit Seife zu waschen und ab der zweiten Wäsche war alles prima und die Haare total happy. Kalkseife hatte ich eigentlich nie, aber seit etwa 2 Monaten hab ich da ein ziemliches Problem. Egal, welche Seife ich benutze (Aleppo von Zhenobya, 25% Lorbeer; Henna- und Brennnessel-Haarseife von Savion, beide unter 2% ÜF), es klätscht immer in den Längen, etwa so ab Ohrhöhe. Ich hab jetzt schon an der Rinse rumgeschraubt und zweimal eine Essigklärung gemacht, aber das hat nichts gebracht. Die Seife schäume ich immer gründlich mit viel Wasser auf, auch in den Längen. Gestern hab ich dann gelesen, das manche nur Klätsch bekommen, wenn sie in den Längen rumschäumen, also hab ich's am Abend dann gelassen und nur den Schaum runtergestrichen, aber es war so klätschig wie immer :?
Wir haben hier zwar echt kalkiges Wasser (weiß nicht genau, wie viel, aber es ist schon recht heftig, deshalb baut die Stadt auch gerade ne ziemlich teure Entkalkungsanlage), aber im Winter und im Frühjahr hat die Seifenwäsche wie gesagt immer einwandfrei und vor allem klätschfrei geklappt :gruebel: Deshalb überlege ich im Moment auch, ob das wirklich Kalkseife ist. Es sieht so aus und fühlt sich auch so an, allerdings habe ich jetzt auch schon öfter gelesen, dass es auch verlagertes Öl oder Sebum sein könnte.

Bin grade etwas ratlos und am überlegen, ob ich wieder zu Natron zurück soll. Condi hassen meine Haare nämlich irgendwie und Shampoo jeglicher Art kann ich gleich vergessen.

Naja, vielleicht kann mir hier ja jemand helfen oder hat schonmal was ähnliches erlebt.
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Re: Fragen zu Haarseife

#17123 Beitrag von Bulba »

Hast du noch Färbeleichen in den Längen? Das würde es erklären.. meine Färbereste reagieren nämlich manchmal (ohne besonderen Grund) auch mit Klätsch auf die Seifenwäsche. :)
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~Pandora herself~
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Re: Fragen zu Haarseife

#17124 Beitrag von ~Pandora herself~ »

Nein, Färbeleichen hab ich keine, allerdings hab ich sie mal ein halbes Jahr lang täglich geglättet :oops: Das betrifft aber eigentlich nur die unteren 10-15 cm (damals waren die Haare noch schulterlang).
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Re: Fragen zu Haarseife

#17125 Beitrag von Bulba »

Hm.. :gruebel: Kalkseife wäre ja klettig + graues Zeug in den Haaren, das kann man also ausschließen, denke ich. Das einzige, was mir dazu einfällt, wäre folgende Theorie: die Haare sind überpflegt. Ich würde mal eine WO-Wäsche dazwischenschieben und jegliche Pflege weglassen. Aber vielleicht hat ja jemand anderes eine bessere Idee. :ugly:
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Mahakali
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Re: Fragen zu Haarseife

#17126 Beitrag von Mahakali »

Hm, wasch doch einfach das nächste mal mit destilliertem Wasser.
Dann kannst Du Kalkseife ausschließen.
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~Pandora herself~
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Re: Fragen zu Haarseife

#17127 Beitrag von ~Pandora herself~ »

Überpflegt? :gruebel: Hm, also die KH und der Ansatz kriegt vor jeder Wäsche eine Ölkur, aber bei den Längen bin ich da im Moment eher nicht so ehrgeizig :mrgreen: Wenn da Öl oder sonst was in größeren Mengen drin ist, klebt am Ende auf jeden Fall alles zusammen.
Von dem grauen Zeug hängt zurzeit dauernd was in meinem Kamm und an meiner Bürste ... -.-

Destilliertes Wasser. Hm, da hätte ich auch selber drauf kommen können. Mal schauen, ob es dann besser wird.
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Re: Fragen zu Haarseife

#17128 Beitrag von beCAREful »

Ich würde mal eine andere Seife testen - mit Savion-Seifen bin ich GAR NICHT klargekommen, damit hatte ich IMMER Klätsch, Aleppo hat bei mir anfangs nur mit destilliertem Wasser funktioniert, inzwischen geht sie im Wechsel mit anderen Seifen, macht aber immer Kalkseife, die ich aber nur im Kamm sehe, zum Glück hab ich keinen Klätsch davon.
Im Wechsel mit Aleppo brauch ich Seifen mit relativ viel Schaumfett, also Kokos oder Babassu und wenn viel Kalkseife drin ist, gibts eine Essigklärung VOR der Wäsche.
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Farbe: NHF braun mit silberweiß
Zwischenziel: MO (123cm <a href="http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB3/viewtopic.php?t=17024">SSS</a>-2015 erreicht)/Knie (135cm <a href="http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB3/viewtopic.php?t=17024">SSS</a> 01/17 erreicht)
Endziel: Terminal Length
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Anemone nemorosa
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Re: Fragen zu Haarseife

#17129 Beitrag von Anemone nemorosa »

Sofy: Hochprozentige Olivenölseifen muss man schon sehr gut aufschäumen. Painthriller hat das super beschrieben. Man muss aber dazu sagen, dass solche Seifen nicht für jeden Schopf geeignet sind. Vielleicht kannst du die Olivenölseifen (zumindest Olive-Babassu) auch noch ein paar Monate liegen lassen. Sooo alt sind die ja noch nicht. :) Falls es mit der Haarwäsche trotz allem nicht klappen sollte, sind das aber prima Gesichts- und Duschseifen und ganz mild zur Haut.
Ich würde mal mit Shampoo(-bar) zwischenwaschen, um den Klätsch loszuwerden und vielleicht mal die Brennesselseife ausprobieren. Die lässt sich ganz leicht aufschäumen und auswaschen. Wenn's mit der nicht klappt, könnte es eher an der Waschmethode liegen. Oder an der Rinse oder… :mrgreen:


Betreffend der Debatte auf den vorhergehenden Seiten:
Wenn ich Eines immer wieder erwähne, dann ist es, dass jeder Schopf anders ist und jede/r für sich das Richtige finden muss. Die angeführte Behauptung bezüglich Kokosöl habe ich nicht getätigt. Genauso wenig, habe ich geschrieben, dass die Überfettung gar keine Auswirkung hätte oder dass man dem Haar Pflege nur auf eine Art und Weise zuführen könnte. Ganz im Gegenteil. Stattdessen habe ich die Wirkung einer Überfettung erklärt, bin auf unterschiedliche Schaumfette und die Faktoren für Unverträglichkeiten eingegangen und habe den Unterschied zwischen raffinierten und unraffinierten Fetten ins Spiel gebracht.
Es gibt dennoch einen Unterschied zwischen einer Verallgemeinerung und allgemeinen Begrifflichkeiten. Der Definition und Wirkung nach ist Seife ein Tensidprodukt. Ihr Zweck ist die Reinigung, nicht die Pflege der Haut, auch wenn es Spezialformen mit „pflegenden Inhaltsstoffen“ gibt. Die Assoziation, die man mit Seife verbindet, ist auch nicht, dass sie einen Ölfilm hinterlässt, sondern dass sie reinigt.
Nur mal als Denkanstoß
Geh, bitte... :lol:
Der Ansicht bin ich, gerade weil ich darüber nachgedacht habe. Wenn jemand allgemeine Begrifflichkeiten nicht akzeptieren möchte, dann ist das so. Das nehme ich gerne hin. Mir liegt es fern an persönlichen Empfindungen zu rütteln. Wie bereits geschrieben ist es eh super, wenn jemand plötzlich keine Pflege mehr braucht und allein mit Seifenwäsche wunderbare Haare hat. :)
Wenn sich jedoch der nächste Neuling darüber wundert, dass eine Seife nicht pflegt und die eventuell problematische Kopfhaut „trotzdem“ Fürsorge braucht oder die Spitzen bei 120 cm Länge trocken sind, ist der Hinweis auf die eigentliche Wirkung einer Seife vielleicht nicht verkehrt. Nur mal als Gedanke…
Wie erwähnt, konnten weder ich, noch meine SiederkollegInnen nach der Seifenwäsche jemals einen Ölfilm auf der Haut beobachten. Und hier wird wirklich alles mögliche mit Seife gewaschen – Menschen, Hunde, Pferde, Wäsche, Spiegel, Fließen... Einige der zwei- und vierbeinigen Nutzer haben äußert problematische Haut, für die konventionelle Tensidprodukte oft zu aggressiv sind. Mit passenden Seifen konnten wir bei diversen Hautzuständen schon ganz beachtliche Verbesserungen erzielen. Trotzdem möchte ich Seife keine Wirkung andichten, die sie nicht tatsächlich hat. Sie ersetzt keine notwendige Behandlung oder Pflege. Es würde auch wenig Sinn machen Öl(kuren), Masken oder fettige medizinische Salben mit noch mehr Öl entfernen zu wollen. Der Schmodder, der sich z.B. in Dusche und Waschbecken anlagern und ggf. die Haare strähnig (“saftig“) machen kann, ist jedenfalls kein reines Fett. Selbsterklärend ist, dass solche Ablagerungen mit hoch überfettenden Seifen oder Duschbuttern (geringere Reinigungswirkung + Kalkseife) zunehmen. Was in anderen Bädern vorgeht, kann und möchte ich aber nicht widerlegen.
Wie ebenfalls ausdrücklich erwähnt, lasse ich mich daher gern eines anderen belehren. Den von Makahali vorgeschlagenen Nachweis fände ich jedenfalls sehr interessant. :) Wenn man nachweisen würde, dass es sich bei dem beobachteten Film tatsächlich um reines Öl handelt, wäre das wirklich spannend. In dem Fall könnte man weiter schauen auf welche Seifen das zutrifft. Die Untersuchung muss selbstverständlich nicht „wissenschaftlich“ mit relevanter Stichprobe und statistischer Auswertung durchgeführt werden. :)
Anemone
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Mahakali
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Re: Fragen zu Haarseife

#17130 Beitrag von Mahakali »

@Anemone nemorosa
Ich bin noch dran, allerdings hab ich gerade privat viel um die Ohren.

Ich hab mir aber nen Versuchsaufbau wie folgt vorgestellt:
Gereinigte Metall oder Acryl Platte mit glatter Oberfläche.
Die Platte mit verschiedenen Seife waschen (als Vergleich einmal mit Shampoo, Alkohol und einmal mit Öl abgewischt).
Am besten ich nehm destilliertes Wasser, oder ich spül mit Rise (wir wllen ja keine Kalkseife nachweisen)
Dann die Platte mit zerstäubtem Wasser besprühen und Bilder davon machen.
Je nach Fettfilm auf der Platte müsste das Wasser anderst aussehen... so zumindest die Theorie :mrgreen:
Alternativ werd ich auch noch probieren ob man auf Filterpapier etwas erkennen kann.
Aber wie gesagt dauert noch ein bißchen .

Einen richtigen Fettfilm hab ich einmal bei einer sehr hoch überfetteten Seife bemerkt.
Ich bin mit den Ellenbogen vom Tisch gerutscht ;-)
(Und nein sie waren vorher nicht so fettig und eingecremt hab ich auch nicht)
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