Mit Rinse sind meine Haare, besonders die Blondierleichen immer strohig und trocken geworden, trotz ölen nachher.
Am Liebsten wasche ich nach wie vor mit der Haarseife Bier, die enthält sowohl Kokosfett als auch Olivenöl

Moderatoren: Anja, Moderatoren
Ich drücke dir die Daumen, dass es gut klappt und schließe mich deinem Experiment auch an. Wohl erst bei der übernächsten Wäsche, weil ich aktuell noch Klätsch habe, den ich vorher loswerden will. Habe auch 21° dH und rinse immer nur mit 1 TL Essig auf 500ml Leitungswasser, ganz egal welche Seife, welche verseiften Öle oder welche Überfettung. Und oft hab ich das Gefühl, dass es nicht unbedingt nötig wäre.Eli Zabeth hat geschrieben:Na gut, ich wage es!Morgen wasch ich eh, also dann wird sehr warmes Wasser verwendet und auf saure Rinse gepfiffen.
Ich hab einzig noch Bedenken wegen der berühmten aufgerauhten Schuppenschicht. Ich meine gelesen zu haben, dass einige von Euch einen abschließenden eiskalten Guss (anstatt der sauren Rinse) machen. Genügt das Eurem persönlichen Empfinden nach, um die Schuppenschicht wieder komplett anzulegen?
Also groß ändern werde ich nichts, vielleicht die ein oder andere Prewashkur mehr oder eine etwas höher dosierte ölige Rinse, aber im Großen und Ganzen bleibt es gleich. Ich muss nur schauen, dass ich genug Feuchtigkeit auf die Kopfhaut bekomme, weil die gerne austrocknet im Winter/Herbst. Vielleicht nehme ich dann höhere ÜF (bzw. schwerere Öle in der Seife), damit sie nicht so stark gereinigt wird. Im Wechsel mit niedrigeren/leichteren Seifen aber auf jeden Fall, bloß in häufigerem Turnus.Rabenschwarz hat geschrieben:Frage meinerseits...
Es wird ja wieder kühler nun. Ändert sich etwas für euch im Seifenprogramm an den kühleren Tagen?