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Verfasst: 17.03.2012, 12:33
von Blandine
Sehr schön. das blaue Set!

Verfasst: 18.03.2012, 08:46
von Prue
freut mich, dass mein blaues Set gefällt :)
germanbird hat geschrieben:Wie machst du das mit der Lasur und den Zwischenschliffen? Wie oft trägst du die Lasur auf und schleiffst dann wieder?
Lasur auftragen, trocknen lassen, schleifen - 2 bis stellenweise 3 Mal
Wobei ich mir fürs nächste Mal überlegt folgende Vorgangsweise überlegt habe: zuerst mal richtig mit Wasser nassmachen, trocknen lassen, schleifen und dann erst die Lasur verwenden.
germanbird hat geschrieben:Was nimmst du als Versiegelung, Lack oder Öl/Wachs?

das ist ein matter, transparenter, nicht gilbender Acryl-Schutzlack auf Kunstharzbasis für durchgetrocknete Holzlasuren; da genügt einmal auftragen.

Verfasst: 18.03.2012, 09:31
von mmaggie
Blandine, deine Forke ist soo schön! Die würde mir auch für mich gefallen :-)

Verfasst: 18.03.2012, 12:18
von germanbird
@ Prue: Danke für die Beschreibung. Mal sehen ob ich nicht auch mal mit Farbe pansche ;)

Verfasst: 18.03.2012, 18:34
von Cait Sidhe
Wie muss ich denn Holz, das direkt vom Baum kommt, bearbeiten, damit ich es benutzen kann?

Verfasst: 18.03.2012, 18:47
von germanbird
Cait Sidhe hat geschrieben:Wie muss ich denn Holz, das direkt vom Baum kommt, bearbeiten, damit ich es benutzen kann?
nach möglilchkeit, mindestens 2 Jahre überdacht lagern und trocknen lassen. Bei großen Stücken, ggf dafür sorgen das es keine Trockenrisse gibt.
Hier ein paar Seiten die informieren
Holzwurm-Page
Suche evtl noch wie man Drechselholz trocknet...
Die Kunst ist es nicht zu schnell (Trockenrisse) und nicht zu langsam (Fäulniss) zu trocknen.

Verfasst: 18.03.2012, 18:58
von black susa
Oh schade, dann kann mein Papa doch nicht das Stück Zwetschgenholz nutzen, dass er vorm Ofen gerettet hat um mir eine Forke zu machen.
Hat leider Trockenrisse :(

Verfasst: 18.03.2012, 19:04
von germanbird
Na, es darf ja Trockenrisse bekommen, nur hat man dann halt weniger Holzausbeute ;)
Man muss halt bei der Auswahl des Stückes genau hinschauen ob der Teil dann rissfrei ist. Wie gesagt, 2 Jahre im Freien getrocknet (ohne direkten Regen) ist ein grober Anhaltspunkt...
Wenn man frisch geschnittenes Holz nimmt, kann passieren das das fertige Stück Trockenrisse bekommt - das wäre ja doof

Verfasst: 18.03.2012, 19:12
von Cait Sidhe
Hm das ist ja blöd :? Dann muss ich mir doch irgendwie anderes Holz besorgen.

Verfasst: 20.03.2012, 09:29
von Lorena
Bild Bild Bild

Nachdem ich LaCaninchens neue Katzenforke gesehen habe hat auch mich wieder das Katzenfieber erwischt :lol:

Verfasst: 20.03.2012, 15:28
von Atropos
oh Lorena die ist aber toll. Vor allem die Farbe :shock: Sehr sehr schön, würde ich sofort stiebitzen wollen. :wink:

LG Atropos

Verfasst: 20.03.2012, 15:35
von Ike
Würde Eichenholz als Forke verarbeitet zu schwer werden?
Ich könnte etwas Eichenholz kostenlos bekommen und bin mir im Moment noch unsicher, ob es sich lohnen würde damit zuarbeiten :?

Verfasst: 20.03.2012, 15:48
von Fey
dürfte eigentlich nicht der Fall sein, Ebenholz ist schwerer als Eichenholz und wird ja auch oft für Forken verarbeitet.

Verfasst: 20.03.2012, 15:49
von germanbird
Eichenholz:

Ich finde Eiche lässt sich besser verarbeiten als zu weiches Holz. Ist sehr robust und stabil.
Zum ebonisieren (schwarz Färbung, irgendwo im Thread beschriebe) eignet sich Eiche hervorragend!
Je nachdem wie das Brettchen aus dem Stamm geschnitten wurde gibt es schöne "Spiegel".
Also durchaus ein gutes Forkenholz. Wenn dir die Färbung nicht sooo gefällt, ebonisieren oder lassieren...

Verfasst: 20.03.2012, 15:49
von germanbird
Edit: Doppelpost