Langhaarnetzwerk

Ich finde die Frisuren sehen mit Ficcare wohl toll aus, aber ich und meine Haare kommen damit gar nicht klar. Hat mich schon etliche Haare gekostet, deshalb wurden nun alle abgegeben..........

So ging es mir auch Ms Figino. Von Schulter bis knapp BSL wars okay, aber mit zunehmender Länge kam ich immer weniger damit klar und sie haben mich Haare gekostet. Deshalb haben sie alle mittlerweile ein neues zuhause.

leetah hat geschrieben:Ich kann mit Flexis nichts anfangen. Ich hatte mal zwei, hab sie aber rasch weiter getauscht. Mich stört, wenn der Dutt sich zu drehen beginnt, dass die 8 nicht mehr grad drin steckt .

Was ich liebe, sind Ficcaren, Timberstone Turnings, Senza Limiti und Grahtoe. Bei letzteren hab ich mich einzig noch nicht mit den Antlers anfreunden können. Und ich wünschte, ich hätte iii-Haar, wo ich eine GT in original size tragen könnte .

Ein halbes Jahr später habe ich einige Flexis: XL für Dutts und Minis für Flechtquasten. Die Flexis, die ich davor hatte, waren damals schon zu klein, das weiß ich heute. Und beim Dutt muss man halt rumprobieren, damit sich nichts verdreht.

Gegen Antler bin ich immer noch immun . Und von Mermaids bin ich mittlerweile abgekommen, ich finde sie sehr hübsch, bekomme sie aber nur schlecht zum halten. Bis auf zwei, von denen ich mich einfach nicht trennen kann, hab ich alle weggegeben.

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@leetah
Wie bestimmt man denn am besten die richtige Größe?

Hallo allerseits!

Ich staune immer wieder, wie viele Schätze das LHN doch birgt.

Ich habe mir diese Thread-Frage bei dem und dem Haarschmuck auch schon häufig gestellt, bin aber nicht auf die Idee gekommen, dass jemand hier dazu gar einen Thread aufgemacht hat. Und ich würde es toll finden, wenn die Abstimmung wieder aktiviert oder neu gestartet werden könnte, btw.

Hier also meine Vorlieben und Abneigungen:

kiwifee hat geschrieben:Generell mag ich an mir(!) nicht so:
Reinen (Natur)Holz-Haarschmuck.
Keltische Sachen und Mittelalterkram (sorry!).
Mag es eher schick (Silberkram, kühle und klare Farben und feminine Formen).

Als ich das gelesen habe, da dachte ich nur: Hey, das bin ja ich!

Stäbe:
Mag ich super gern und trage ich viel. Am liebsten aus Acryl oder einfarbigem Holz in kühlen Farbtönen. TT ist auch angesagt sowie einiges von SL. Und wieder einmal genau wie kiwifee mag ich keine Stabpärchen mit Kettengebammel.

Ficcaren:
Ich besitze aktuell neun und noch einige Innovation-Clips. Trage sie auch sehr gerne. Kann auch den Hype um die alten Modelle gut nachvollziehen, da bestimmte Farben und einfach toll sind und die Feder stärker ist und der Lack sorgfältiger aufgetragen, eventuell auch mit langsamerer Trocknungszeit als bei den neueren Modellen, wo der Lack entweder schneller abblättert oder unter dem Lack braune Roststellen sichtbar werden. Ja, das sind schon Argumente, ältere Baureihen zu bevorzugen. Wer mit Haarschmuck für Langhaars wirbt, sollte den auch solide bauen. Haarverlust habe ich durch Ficcaren noch keinen festgestellt. Ist genau wie mit Patentspangen: Man muss m.E. wissen, wie man damit umgeht und damit sind vor allem Einschieben und Entfernen der Spange gemeint.

Flexis:
Ich mag keine Flexis, auch wenn ich gerne eine oder zwei hätte, die ganz klar und einfach gestaltet sind. Aber dieses ganze Vielfarbige oder gar Centerpiece-Gebamsel ist nicht meins.

Forken:
Grahtoe finde ich gut. Ja richtig, es gibt da jene wuchtigen, klobigen Modelle mit Augen, Reißzähnen oder lebensechten Tierfiguren, die mich eher befremden. Aber das ist bei einigen anderen Etsy-Anbietern nicht anders. Aber die Tusks oder Meermaids oder Dragonclaws sind toll. Und die neue Acryllinie begrüße ich sehr. Schön, dass Grahtoe für jeden was hat.

Ich mag auch Helix-Forken sehr gerne.

60thStreet oder andere ähnlichen Kalibers sehen mir zu bunt und zu billig aus. Ich mag einfarbige oder zweifarbige Sachen, die allerdings nicht so farb-gackerig aussehen sollten, als käme man gerade von einem Kindergeburtstag. Und das betrifft jetzt nicht nur 60thStreet.

Ansonsten liebe ich Acrylforken, SL-Forken, davon jedoch nicht die KPOs, da die im Topper jenen gequetschten Metallring haben, den ich im Vergleich zu den Metallrundungen um die Beinchen als unproportional empfinde. Durch diese Quetschung in der Rundung ist die KPO m.E. auch ziemlich instabil - die Beinchen rutschen mir am Ende des Durchschiebens in den Dutt zu sehr zusammen. Bei kleineren Größen, mag das noch nicht so ins Gewicht fallen, bei Nutzlängen ab 10cm, wo der Druck im Dutt wesentlich stärker wird, macht sich solch eine Verschiebung dann auch als Kopfschmerz bemerkbar. Ich hab ein Modell, das auf dem KPO-Grundgerüst aufbaut, da muss ich die Beinchen immer exakt parallel halten und immer wieder justieren, bis ich die ordentlich in den Dutt geschoben habe.

Buncages finde ich wunderschön, hab momentan vier Stück.

Pins/Scroos etc.:
Mag ich sehr gerne für bestimmte Flechtfrisuren. An den Seiten zum Halten der Schläfenhaare sowieso.

Haarbänder:
Brauche ich nicht, da Haare so gut wie nie offen getragen werden.

Papangas:
Habe ich früher gerne genutzt. Die Dreierpacks finde ich praktisch, weil sich da ein Papanga erholen kann, während man den anderen trägt und nach drei Tagen hat der erste auch seine alte Form zurück. Allerdings wurden die Papangas bei mir durch Hakengummis ersetzt, weil ich da kein Durchwurschteln des Pferdeschwanzes durch den Gummi habe, sondern der wird einfach um die Basis rumgewickelt und mit den Haken im Haar versenkt, wenn Pferdeschwanz fest genug.

Hairslides (Haarspangen mit durchzusteckenden Stäben):
Mag ich sehr gerne und mach gerne welche aus zweckentfremdeten Armreifen mit Löchern.

Notenschlüssel und Blätter von SL: Ganz toll!

Antler:
Mag ich eigentlich, sofern sie komplett abgeschliffen ohne braun-gemaserte Stellen sind, ansonsten finde ich sie zu rustikal und zu waltschratig. Allerdings sind die Stäbe ja zumeist gebogen und drehen sich zumindest bei mir im Lauf des Tages immer von der Kopfhaut weg und dann wird die Frisur locker. Das mag noch als halber Haarmond durchgehen, wenn man gleich die Enden vom Kopf wegdreht beim Einschieben, nicht aber, wenn das Design des Toppers nur auf einer Seite ist und dann im Laufe des Tages auf einmal nach innen wegkippt. Antler-Forken könnten das Problem lösen, aber die meisten Antlerforken sind in den Stäben recht biegsam. Weiß nicht, ob das an meinem Sebum liegt oder an dem großen Innendruck meiner Dutts, aber ich hab das Gefühl, sie rutschen aufgrund dieser vermehrten Biegsamkeit der Zinken leichter aus dem Haar als Holz- oder Acrylforken. Deshalb habe ich meine Antler größtenteils abgegeben.

Haarreifen:
Es gibt sehr schöne, die rutschen jedoch bei mir gerne nach vorne, da meine Haare so lang und schwer sind. Also müsste ich sie irgendwie an den Seiten fixieren, damit das nicht passiert. Aber da ich eh fast nie offen trage, stellt sich diese Frage des ob und wie eher selten.

Was ich noch mag:
Hairagamis zum Donut-Dutt-Machen und einige große Patentspangen, die bei mir auch den Nacht-Wickeldutt halten dürfen.

Kämme:
Steckkämme von SL oder aus Holz in der richtigen Größe finde ich für Bananen toll. Diese African Butterfly-Kammpaare mit Perlengebamsel dazwischen sehen mir zu öko und zu heimelig aus.

Krebse aus Plastik:
Da bin ich ganz bei Schnapstasse:
Ich trage Krebsspangen sehr gerne in Bananen oder versteckt unter dem Renaissance-Dutt. Ist ganz eine Frage des "Welche Frisur welcher Krebs dazu?" ob es schön, elegant oder hingewurschtelt und billig aussieht. Was ich gar nicht leiden kann, sind diese Oktopus-Krebse. Die sollen so eine Art Buncage sein, erschlagen jedoch den ohnehin kleinen Dutt völlig.

So, das war's eigentlich.

LG
Fornarina

Danke, Karalena!

Stäbe: Ja, bitte! Ich finde fast alle Materialien und Formen gut. TT sieht immer mordsmäßig groß aus – mit feinem Haar wohl nie möglich und wer den entsprechenden Dutt hat, dass der Stab passt, da geht dann die schöne Inlayarbeit immer im Haar unter. Aber als Kunstwerk aus der Ferne – top

Ficcaren: Hab eine Fake von BB. Praktisch, weil sie immer hält, aber ich finde die meisten nicht so schön, dass ich da so ein Heidengeld für ausgeben würde.

Flexis: Hu. Einige sind schon echt kindlich bis kitschig (mit Feen und Kolibris und Tüdelüt), aber ich finde sie praktisch und viele auch durchaus hübsch!

Forken: Hab ich keine – und ich muss gestehen, ich finde die meisten auch nicht so doll. Alles aus Naturholz sieht mir zu … öko aus? Hm. So Stricksocken-Kordrock-mäßig. Dymondwood finde ich noch okay. Am schicksten finde ich aber Aluforken oder KPOs und Verwandte, die ich in meinem Kopf aber auch nicht als Forken, sondern was eigenes einsortiere.

Buncages: 100% Mittelaltermarktstand. Auf dem MPS gibts da immer einen Stand, silberne Bögen mit goldenen Kugeln verlötet. Erstmal spannend, aber im Haar mag ich sie dann nicht mehr und alle anderen erinnern mich da immer dran …

Papangas: H-Ä-S-S-L-I-C-H! Ich wollts nur mal gesagt haben. Ich hab trotzdem welche, zum wegtüddeln sind sie ganz ok, aber damit vor die Tür? Ne danke.

Haarreifen: Konnte ich noch nie tragen, drückt hinterm Ohr und nervt an der Brille … Ich hab zwei Freundinnen, beide mit Brille, die nahezu immer einen tragen, aber ich könnte das nicht. Hab einen billigen, hässlichen, um beim waschen den Pony aus dem Gesicht zu halten, aber das wars dann auch.

Kämme: Hab ich nicht, brauch ich nicht. Oder so.

Krebsspangen: Man guckt halt immer direkt in die Mechanik. Find ich blöd, an mir und an anderen. Zum in der Dusche die Haare hochmachen ja, draußen nein – quasi die Spangenvariante zu Papangas.

Dann will ich auch mal.

Stäbe: Jederzeit gerne, da gibt es wirklich tolle Stücke, von schlicht bis schick. Anfangs fand ich die TTs total überteuert, mittlerweile habe ich selbst zwei. Im FNS finde ich die Preise für die reingesteckte Arbeit okay, zum regulären Preis müsste es für mich schon etwas ziemlich Besonderes sein.

Ficcaren: Fand ich anfangs total irre, da so viel Geld auszugeben. Jetzt habe ich auch eine, die typische LHN-Krankheit. Allzu viele brauche ich aber nicht davon, auch wenn ich meine eine sehr praktisch finde, trägt sich gut und ist mal was Unauffälligeres, nicht ganz so LHN-typisches. Super für Bewerbungsgespräche. Ich wäre aber nicht bereit, so viel Geld dafür auszugeben, da es ja letztendlich nicht mal richtig Handarbeit ist, vom Farbauftrag mal abgesehen.

Flexis: Ich hatte zu Spitzenzeiten sieben Stück und bin jetzt wieder runter auf eine, die ich aber nur zum Reiten trage. Es gibt sehr schöne Flexis, aber irgendwie ist das nicht so mein Stil. Es gibt mittlerweile nur noch eine Flexi, die ich haben möchte, ansonsten kaufe ich keine mehr. Aber praktisch sind sie, weil wasserfest, und hielten meistens auch gut. Allerdings finde ich sie mittlerweile etwas zu teuer, gerade in der von mir benötigten Größe XL.

Forken: Ja, immer gerne! Ob Holz, Dymondwood oder Acryl, zwei-, drei- oder vierzinkig, mit Dekotopper oder ohne, da gibt's wirklich viel, was mir gefällt und ich trage Forken schon aufgrund des guten Halts sehr gerne. Die erste Forke war eine kleine Offenbarung, hält halt besser als ein Stab.

Buncages: Bisher dachte ich, das wäre gar nicht meins, zu schick. Nun ja, ich habe gerade einen Buncage in Auftrag gegeben... Alles gefällt mir da nicht und ich bin auch jetzt nicht bereit, über 100€ für ein Haarschmuckteil auszugeben (Auch wenn das sein Geld sicherlich wert ist!), aber grundsätzlich finde ich die Dinger schon schick - und mittlerweile auch durchaus zu Alltagskleidung tragbar. Wenn man sonst eher underdressed ist, passt das schon.

Papangas: Nee. Nur, wenn sie nicht sichtbar sind, also für Dutts mit Pferdeschwanzbasis und auch da nehme ich eigentlich lieber ein normales Haargummi. Für einen Dutt zum Rumgammeln aber okay, die einzige Zopfgummiart, mit dem ich einen Dutt auch so zum Halten bekomme. Haarstäbe sind besser, im Liegen aber unpraktisch, deshalb habe ich zwei Fakepapangas. Schön finde ich sie und das Gebilde, das ich mit ihnen zum Halten bekomme, aber nicht.

Haarreifen: Nicht mein Ding, so gar nicht. Habe ich deshalb auch nie wirklich ausprobiert.

Krebsspangen: Die Dinger mögen ja praktisch sein, schön finde ich sie nicht und wüsste auch nicht, was ich damit anfangen soll.

Fazit: Mir gefällt zu viel, das LHN kann ganz schön teuer werden. Und vieles gefällt mir erst, nachdem ich es schon eine Weile kenne. Mist.

Okay, ich auch

Stäbe: Für mich die schönste Art einen Dutt zum Halten zu bringen. Hier darf auch gerne ein kleiner Topper vorhanden sein. Aber keine Ketten oder sonstiges Gebamsel.
Generell finde ich es schön, wenn das Haar im Mittelpunkt steht, und nicht der Haarschmuck.

Ficcaren: Och,...nöööö
Die alten Ficcarissimo finde ich aber ganz hübsch.

Flexi: Ich besitze selbst drei Stück, finde sie aber sehr unschön. Da sie so praktisch sind, werde ich sie irgendwann gegen die Simple Band auswechseln. Mit der kann ich leben. Im Dutt finde ich Flexis ganz schlimm.

Forken: Ich besitze zwei, und schätze beide sehr. Sie sind schlicht und halten super. Auch hier mag ich es gerne schlicht und eher klein. Also keine auffälligen, großen Topper oder eine an sich riesige Forke.

Buncages: Geht für mich gar nicht.

Papangas: Finde ich jetzt (an anderen) nicht so schlimm. Haben ihre Daseinsberechtigung.

Haarreifen: Zum schminken/abschminken super, ansonsten inakzeptabel.

Kämme: Ist für mich 70 er Jahre lastig. Also irgendwie auch nicht cool.

Krebsspangen: Für zu Hause praktisch, in der Öffentlichkeit für mich ein no go.

Edit zu Sonstiges: Generell finde ich, dass Ficcaren und große Flexis jeden Dutt optisch ruinieren. Die Begeisterung für Grahtoe (speziell die Antler Geschichten), TT und Lady Idun (oder so ähnlich) erschließt sich mir überhaupt nicht.

Super Fred!

Ha super Liste . Dann will ich auch mal (nochmal und ausführlicher).

Stäbe: Absolut super. Mein all day - every day.

Ficcaren: Wollte ich unbedingt wegen des Forums, obwohl ich Schnabelspangen nie mochte. Ja was soll ich sagen, der Test lief wie absehbar, ich schickte die Ficcare zurück, ich kam und komme damit nicht klar.

Flexis: Grundsätzlich finde ich sie ein sehr gutes Tool, habe auch ein paar davon. Trage sie nur leider zu selten, weil sie bei mir immer irgendwann windschief hängen und ich das nicht schön finde.

Forken: Teils teils. Meine Doppel-Helix Forke finde ich super! Ansonsten bitte nicht mehr als 2 Zinken und möglichst schmal. Diese breiten Dinger sehen an meinem Kopf sonst einfach nur klobig und dämlich aus. Grahtoe oder wie die heißen sind zB gar nicht meins.

Buncages: Noch nie getestet weil noch nie interessant für mich gewesen.

Papangas: Nicht so meins, die gehen im Zopf nicht so schön rundherum sondern hängen irgendwie immer so zusselig (oder ich bin zu blöd). Habe aber trotzdem welche. Möchte ich im Pferdeschwanz a'la Nessa noch testen.

Haarreifen: Nur zum Gesicht waschen .

Krebsspangen: Auch nicht meins.


Und ich ergänze noch um
Haar Twister: Nein, habe ich ausprobiert. Ist wie ein Stock am Kopf. Geht gar nicht.

Stäbe: mag ich - egal ob aus Metall, Holz oder Acryl

Ficcaren: ich finde sie fürchterlich überteuert und auch optisch nicht ansprechend

Flexis: geht so, die große Liebe ist es nicht, aber ab und an okay

Forken: mag ich gerne.

Buncages: ich liebe sie, trage mindestens zwei mal pro Woche einen

Papangas: hässlich, wirklich ein Augengraus.

Haarreifen: wer's mag. Ich mag sie nicht

Krebsspangen: ebenfalls optisch nicht so der Bringer.

Dann geb' ich doch direkt auch mal meinen Senf dazu
Stäbe:
Suuper Sache, je nach Dutt in allen Größen/Formen praktisch und schön anzusehen!
Forken:
Ebenso wie bei Stäben, nur dass noch mehr Halt gegeben ist. Außerdem: Soo viele Möglichkeiten was Form/Design angeht!
Am liebsten aber 2-3 zinkige, bei Tusks (?) bin ich mir nicht sicher, ob mir das optisch zusagt oder nicht
Flexis:
Puh, bislang habe ich noch keine ausprobieren können. Aber ich denke, so wie mir einige Modelle rein optisch gefallen, würde es reichen, wenn sie auch nur ein ganz kleines bisschen Halt geben So wie ich mich kenne, wird es wohl auch nicht mehr lange dauern, bis ich mir ein vernünftiges Urteil bilden kann.
Ficcare:
Bei vielen anderen durchaus nett anzusehen, allerdings reicht mir persönlich da definitiv die Fake-Variante. Ich benutze sie allerdings auch nur zuhause bzw. wenn die Optik der Haare nicht ganz so wichtig ist.
Buncages:
Sehr schick, vor allem zu gewissen Anlässen, d.h. nicht unbedingt im Alltag (es sei denn, man ist eh immer sehr gut gekleidet unterwegs). Früher oder später wird wohl auch hier mindestens einer einziehen. Am besten in schnörkelig silber. Ohje, ich brauche Platz...
Papangas:
Stellvertretend für alle Telefonkabel-Gummies: Kann man machen. Sieht im Pferdeschwanz ganz nett aus, aber bitte nicht die Originalgröße zig mal um die Zopfquaste gewickelt oder als sichtbares (!) Basisgummi Falls ich mal einen Pferdeschwanz trage, nutze ich meistens ein farblich unauffälliges. Aber einfach nur, weil ich es eben sowieso habe, einen wirklichen Unterschied zu normalen Haargummies ohne Metall hab' ich jetzt nicht feststellen können.
Haarreifen:
Oh je. Mit denen stehe ich schon eeeewig auf Kriegsfuß, seit ich so etwa im Grundschulalter festgestellt habe, dass meine Rübe so oder so zu groß dafür zu sein scheint. Unbequem wie sonstwas. Und die Optik behagt mir (an mir selbst!) auch gar nicht. Kennt ihr das, wenn ihr das Gefühl habt, eine bestimmte Sache erinnert euch an etwas ganz unschönes, auch wenn ihr nicht genau benönnen könnt woran?
Krebsspangen:
Kann man machen, gibt ja schließlich auch so ganz schöne (kleine) mit Verzierungen, die auch hochwertig aussehen, für Half-Ups zum Beispiel. Diese großen Plastikkrebse sind allerdings überhaupt nicht mein Fall, v.A. nicht in Kombination mit der gezwirbelte-Haarwurst-und-oben-hängt-alles-raus-Variante.
Was ich mir bei "Sonstiges" gedacht habe:
Kämme, Antler und Hairslides finde ich irgendwie bislang auch so gar nicht sympathisch. Ebenso (Samt)Scrunchies.

Mal sehen, was ich in ein paar Monaten dazu sage

Stäbe:
Trage ich ständig und halten super bei mir. Ich mag da eigentlich alles.
Forken:
Mega bequem! Ich mag eigentlich sämtliche Formen und Farben (außer gelb und orange, die mag ich allerdings nie in meinem Haar). Was ich allerdings richtig hässlich finde sind Grahtoes... Das sind die einzigen die mir so überhaupt nicht gefallen.
Flexis:
Anfangs war ich total verrückt danach, vor allem wahrscheinlich weil sie ins Studentenbudget passen. Ich habe jetzt unter 10 Flexis, alles unbedingte Wunschflexis. Allerdings bin ich derzeit etwas in einer Zwischengröße und trage sie eigentlich nie. Da ich aber noch wachsen lassen werde, werden sie mir wieder prima passen ab ca Klassik. Die meisten neuen Designs gefallen mir nicht mehr, zum Glück denn eigentlich reichts.
Ficcare:
Ich liebe sie! Halten einfach immer zuverlässig.
Buncages:
Ich habe einen von SL, definitiv nicht mein letzter.
Papangas:
Meine Haare verheddern sich fürchterlich und ich mag sie optisch nicht an mir.
Haarreifen:
Mag ich, trage ich aber irgendwie dann doch nie.
Krebsspangen:
Bloß nicht, Trauma meiner Kindheit! Ich hab das Luxusproblem dass ich zu viele Haare habe als dass so eine normale große Spange meine Haare halten könnte. Ich habe es vor dem LHN immer und immer wieder probiert und musste immer frustriert aufgeben. Die kleinen Krebse sind allerdings ok, ich nutze sie allerdings nicht mehr seit mein Ex-Pony in den Dutt passt.
Sonstiges:
Hmm, ich mag insgesamt kein Horn, Geweih usw.

Stäbe:
Habe ich am meisten, trage ich am meisten, weil sie auch in fest gewickelten Dutts immer gehen. Am liebsten habe ich Holz, besitze aber auch ein paar aus Acryl.

Forken:
Finde ich schön, muss aber bei manchen leider echt locker wicheln. Deswegen finde ich die Zweizinkigen am tragbarsten.

Flexis:
Waren mein erster LHN-tauglicher Haarschmuck. Geht auch immer, muss man aber mit der Kleidung abstimmen.

Ficcaren:
Gefallen mir seit neuestem recht gut. Manchmal ist es aber ein Kampf, sie zum halten zu bringen. Da lassen die Haare echt die Diva raus.

Buncages:
Bekomme ich leider nie richtig zum halten. Finde ich sehr schade.

Pins/Scroos:
Pins benutze ich ganz selten, Scroos habe ich nicht, würde sie aber mal probieren.

Papangas:
Finden meine Haare doof, da ich mir ständig welche damit ausreiße. Sie wurden durch Hakengummis ersetzt.

Haarreifen:
Hab ich nich, brauch ich nicht.

Krebsspangen:
Habe ich benutzt als ich nur den Cinnamon kannte. Seitdem nicht mehr.