Das habe ich für dich gefunden: viewtopic.php?f=6&t=8724
Ich hoffe, da ist was für dich dabei!

Moderatoren: Fornarina, LacrimaPhoenix, Moderatoren
Es geht auch ohne tauschen, wenn man darauf achtet, dass der zugenommene Teil der Strähnen nicht locker ist, sondern schön fest sitzt - notfalls mit einem Kamm nachhelfen- und man den neu eingearbeiteten Teil nicht loslässt sondern beim einflechten ein bisschen fester hält.Blondili hat geschrieben: Da hilft z.B bei Franzose und Holländer die zugenommenen Strähnen im Nacken zu tauschen. Also: links nach rechts zugeben und rechts nach links zugeben. Dann wird es wieder fest.
Ich würde empfehlen, den Zopf immer so lange wie möglich in die Richtung zu flechten, in der er hinterher liegen soll. Also: Wird's ein Zopf, der hängen soll, nach unten flechten. Soll er hochgeklappt werden, nach oben flechten.Blondili hat geschrieben:Und: Immer nach unten flechten, den Zopf nicht "anheben". Dann lieber früher nach vorne holen.
Außerdem darauf achten das man die letzten Partien nicht zu spät dazu nimmt. Ich versuche sie nach Möglichkeit schon mit ein zu flechten bevor ich auf Ohrläppchenhöhe bin. Wenn man im Nackenhaaransatz angekommen ist ist es schon zu spät.Jemma hat geschrieben:Es geht auch ohne tauschen, wenn man darauf achtet, dass der zugenommene Teil der Strähnen nicht locker ist, sondern schön fest sitzt - notfalls mit einem Kamm nachhelfen- und man den neu eingearbeiteten Teil nicht loslässt sondern beim einflechten ein bisschen fester hält.Blondili hat geschrieben: Da hilft z.B bei Franzose und Holländer die zugenommenen Strähnen im Nacken zu tauschen. Also: links nach rechts zugeben und rechts nach links zugeben. Dann wird es wieder fest.
Vielen Dank.maari hat geschrieben:Larissaaa; sieht mir ganz nach der Haarbandlockenmethode aus
viewtopic.php?f=6&t=14015