Wie mans nimmt: Bei Chemie reicht es meist, wenn man einmal mit harten bandagen blondiert, bei PHF müssen es dann drei oder vier mal sein. GEHEN tut es...irgendwie...wenn man gerne viele cm opfern will. (und ich rede jetzt auschließelich von rot)Karalena hat geschrieben:Bei PHF kann man genauso mit Blondierungen rangehen, nur was dann als Ergebnis rauskommt, ist vielleicht nicht ganz erwünscht (PHF mit Indigo-Anteilen wird dann halt grünlich - nur Henna dürfte aber auch nur orange werden). Solange "genug" Zeit zwischen Chemie und PHF ist, kann man beides verwenden.Tomatensalat hat geschrieben:Bei Chemie gibt es immer igendwie den Ausweg übers blondieren (ob das wünschenswert ist, ist ne andere frage), den man bei phf leider garnicht hat.
Generall glaube ich bei deiner Haargeschichte gerne, dass einfaches rauswachsen lassen die sehr viel schonendere Variante ist, als zu überfärben. Wenn man so oft blondiert hat, verziehn einem die haare das Blondspray sicher nicht.
Meine Tönung ist übrigens echt gut geworden. In der H&M Kabine heute, mit knallendem Licht von oben, hat man das Rot zwar noch gesehen, in normalen raumlich, bin ich aber jetzt dunkelblond bis hellbraun und tatsächlich mit Aschstich. Morgen wasche ich wieder die Haare, ich fürchte dass es das dann schon war, mit der Tönung...die wäscht sich ja meist schneller raus als man hofft....außer das Ergebnis gefällt nicht, dann hällt es ewig

Direktziehende Tönungen kann ich also als zwischenlösung jeden hier wärmstens empfehlen...wenn der Ansatz doch mal zu krass ist
