Fragen zu Haarseife

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Juniperberry
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Re: Fragen zu Haarseife

#21601 Beitrag von Juniperberry »

Wie löst Essig (oder ähnliches) denn chemisch gesehen Kalkseife aus den Haaren?
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Mondschatten
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Re: Fragen zu Haarseife

#21602 Beitrag von Mondschatten »

Kalkseife entsteht ja durch Calcium- und Magnesiumionen, die dann schwer lösliche Salze bilden. Essigsäure kann dann durch Austausch des Kations (in dem Fall vermutlich Ca2+/Mg2+ gegen 2H+) gut lösliche Calcium- bzw. Magnesiumacetate bilden. Hätte ich jetzt vermutet.
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Sepia officinalis
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Re: Fragen zu Haarseife

#21603 Beitrag von Sepia officinalis »

Nun ja, zum Fettflecken entfernen wäre Essigsäure nicht gerade meine erste Wahl :gruebel:. Aber Essig und Öl bilden eine wesentlich stabilere Emulsion als Wasser und Öl. Insbesondere dann, wenn noch Zucker mit im Spiel ist. :irre:

Die Essigsäure senkt den pH Wert und dadurch Verschiebt sich das Löslichkeitsgleichgewicht, Calciumionen und Seife gehen wieder getrennte Wege.
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einsel
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Re: Fragen zu Haarseife

#21604 Beitrag von einsel »

Heute früh hatte ich die totale Katastrophe mit Seifenwäsche und frage mich, woran es gelegen hat. Also gestern Abend habe ich mir die Haare gewaschen und bin mit nassen Haaren schlafen gegangen, und heute früh waren sie einfach nur klätschig und noch kein bißchen getrocknet, wie bei einer schlecht ausgewaschenen Ölkur. Und sie waren auf dem gesamten Kopf klätschig, nicht nur die Längen. Sie waren auch nicht irgendwie so rauh-klettig wie sonst manchmal, sondern fettig-klätschig. Zum Glück habe ich noch eine Flasche Shampoo für Notfälle rumstehen.

1. Die Seife an sich (Inhaltsstoffe: Olivenöl, Kokosnussöl, dest. Wasser, Rapsöl, Kakaobutter, äth. Orangenöl, äth. Lavendelöl, Duftöl Vanille, Indigo; Überfettung 7%; "Lennewirbel"von Sauerlandseifen) ist eigentlich eine Körperseife, aber die Sauerlandseifen sind alle ähnlich zusammengesetzt, und viele andere Körperseifen aus diesem Shop funktionieren ganz gut für die Haare, manche sogar ohne saure Rinse. Vielleicht ist die Seife noch etwas jung.

2. Die Haare vor der Wäsche: waren eigentlich noch sauber. Aber ich wollte heute schön aussehen und mußte sowieso duschen. Hätte ich die Haare mal lieber unter eine Duschhaube gesteckt! War das ein Fehler, eigentlich noch fettfreie Haare zu waschen?

3. Das Haarewaschen an sich: im Stehen, optimal wäre über Kopf gewesen, aber im Stehen habe ich auch schon oft erfolgreich die Haare gewaschen. Der Schaum ließ sich gut verteilen und ausspülen, die Haare haben zwar kaum gequietscht, aber das hat normalerweise nichts zu sagen. Das Waschgefühl war völlig normal.

4. Die saure Rinse: habe ich seit längerem wieder mal verwendet, aus Zitronensäure+Wasser, die ich relativ stark ansetze und dann stufenweise verdünne. Normalerweise ist diese Methode gelingsicher. Ich hatte die Rinse etwas schwächer angesetzt als früher sonst immer, die Haarspitzen haben gar nicht geknirscht (was eigentlich sonst nur bei einer richtig tollen Haarseife der Fall ist), und die Haare haben sich nach der Rinse richtig schön glatt und weich angefühlt, ein bißchen ölig vielleicht, aber eigentlich sehr gut. Vielleicht war die letzte Verdünnung der Rinse doch noch zu sauer, aber normalerweise macht das höchstens knirschige Spitzen.

5. Das Haaretrocknen beim Schlafen: ist natürlich nicht optimal, habe ich aber öfter schonmal gemacht. Normalerweise bleibt da höchstens mal eine kleine Stelle am Hinterkopf oder an der Seite leicht feucht.

Ich will die Seife auf jeden Fall nochmal testen, denn sie riecht traumhaft gut!

Kann es sein, daß Haare mit saurer Rinse klätscheriger werden als ohne, daß zum Beispiel durch das Anlegen der Haarschüppchen das Rückfettungsöl plus Wasser irgendwie ungünstig im Haar eingeschlossen wird? Oder ist das völlig abwegig?
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Zortana
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Re: Fragen zu Haarseife

#21605 Beitrag von Zortana »

Seifen Haare sind sehr zickig. Sie wollen nicht geflochten/geduttet werden und drauf liegen finden sie auch doof. Also ich denke nicht, dass es an der Seife lag sondern einfach nur, dass du drauf geschlafen hast. Das ist bei mir auch ein garant für Klätsch und zwar überall.
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blonderPumuckel
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Re: Fragen zu Haarseife

#21606 Beitrag von blonderPumuckel »

Also bei mir ist das mit dem über Nacht trockenen lassen umgekehrt, es klappt super. Je nach Luftfeuchte usw kann es aber helfen ein weiches Handtuch um das Kissen zu wickeln. Gerade Satin (wie bei mir) nimmt ja kaum Feuchtigkeit auf, evtl reicht also sogar ein Baumwollbezug.
Auch das Waschen ohne dass die Haare fettig waren sollte kein Problem darstellen (am ehesten würde das Trockenheit verursachen).

Ich habe allerdings festgestellt, dass Haare nach einer Seifenwäsche Öl sehr viel besser aufsaugen als sonst, ich hatte da schonmal ganz schwere sich aber nicht fettig anfühlende Haare, die auch sehr langsam getrocknet sind - vllt verhält es sich bei den in der Seife enthaltenen Ölen ja ähnlich...
Eine Rinse schließt ja die Schuppenschicht, sodass das Öl vllt nicht einziehen kann und außen auf dem Haar liegen bleibt, was auch das Trocknen sehr verlangsamen könnte.

Ansonsten tippe ich eher auf die Zusammensetzung der Seife, ist vllt ein Öl drin was deine Haare per se nicht annehmen wollen? Bei mir zieht zB das Haaröl von Alverde überhaupt nicht ein. Das von Alterra schon... Die Zusammensetzung macht also viel aus.

Ich würde sie einfach nochmal ohne Rinse versuchen und vllt den Nacken gesondert einschäumen und ausspülen (da laufe ich sonst immer Gefahr Seifenreste drin zu haben).
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Esca
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Re: Fragen zu Haarseife

#21607 Beitrag von Esca »

Zortana hat geschrieben:Seifen Haare sind sehr zickig. Sie wollen nicht geflochten/geduttet werden und drauf liegen finden sie auch doof.
Hm, also so verallgemeinern würde ich das nicht. Ich kann das alles mit meinen Haaren machen, auch im noch nicht trockenen Zustand und sie werden genauso schön wie sonst auch.

Das mit dem Handtuch überm Polster mach ich aber auch.
Eventuell liegt es auch am Polsterbezug. Baumwolle ist da sicher besser als Mikrofaser.



Sepia officinalis: Ich hatte dann gar nicht mehr geantwortet... Also ich hab inzwischen mit der Wiener Seife Haare gewaschen...Schaum war mega, das Haargefühl beim Auswaschen etwas seltsam, aber die Haare wurden ganz schön. Nur hat bei mir die Kopfhaut ein bisschen gejuckt, was bei mir immer ein Anzeichen dafür ist, dass die Überfettung nicht allzu hoch ist.
Zum Duft: Ich hatte mir die Seife ja damals ausgesucht, weil der Duft wirklich toll war. Nur leider scheint er sich mit der Zeit (die Seife hatte ich hier schon ne Weile liegen) anscheinend zu verändern, in den Haaren wars dann nicht mehr so toll.
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einsel
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Re: Fragen zu Haarseife

#21608 Beitrag von einsel »

Zortana hat geschrieben:Seifen Haare sind sehr zickig. Sie wollen nicht geflochten/geduttet werden und drauf liegen finden sie auch doof. Also ich denke nicht, dass es an der Seife lag sondern einfach nur, dass du drauf geschlafen hast. Das ist bei mir auch ein garant für Klätsch und zwar überall.
Bei mir macht das normalerweise keine großen Probleme. Ich hatte ein Frotteehandtuch über meine baumwollbezogene Nackenrolle gelegt, das Ganze auf einem normalen Kopfkissen mit einem Baumwoll-Mischgewebe-Bezug. Vielleicht nicht besonders haarschonend, aber bestimmt gut Feuchtigkeit aufsaugend. Ich habe nachts auch nicht sehr geschwitzt, da wir es geschafft haben, die Tageshitze ganz gut draußen zu lassen.
blonderPumuckel hat geschrieben: Ich habe allerdings festgestellt, dass Haare nach einer Seifenwäsche Öl sehr viel besser aufsaugen als sonst, ich hatte da schonmal ganz schwere sich aber nicht fettig anfühlende Haare, die auch sehr langsam getrocknet sind - vllt verhält es sich bei den in der Seife enthaltenen Ölen ja ähnlich...
Eine Rinse schließt ja die Schuppenschicht, sodass das Öl vllt nicht einziehen kann und außen auf dem Haar liegen bleibt, was auch das Trocknen sehr verlangsamen könnte.
Ich hatte das Gefühl, daß da gar nichts mehr passiert, bin allerdings auch kurze Trocknungszeiten von 2 Stunden gewohnt.
Ansonsten tippe ich eher auf die Zusammensetzung der Seife, ist vllt ein Öl drin was deine Haare per se nicht annehmen wollen?
Das könnte dann höchstens das ätherische Orangenöl oder das Duftöl Vanille sein. Indigo als Übeltäter kann ich mir jetzt nicht vorstellen.
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Re: Fragen zu Haarseife

#21609 Beitrag von Rafunzel »

einsel hat geschrieben:Vielleicht ist die Seife noch etwas jung.
Könnte vielleicht sein - wenn ich meine selbstgemachten Seifen sehr früh schon als Handseife teste, sind sie oft noch etwas ölig und das legt sich dann nach ein paar Wochen Trockenzeit.
Aber ätherische Öle (allerdings in der Rinse, in der Seife ist mir das noch nicht aufgefallen) haben bei mir auch schon in winzigen Mengen ölige Haare gemacht, da könnte ich mir auch einen Zusammenhang vorstellen...

Edit: Mir fiele spontan noch eine Schwankung in den Leitungswasserwerten ein.
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Re: Fragen zu Haarseife

#21610 Beitrag von einsel »

Rafunzel hat geschrieben:Edit: Mir fiele spontan noch eine Schwankung in den Leitungswasserwerten ein.
Ja stimmt, sowas hatte blonderPumuckl auch schonmal vermutet. Ich habe Seife allerdings mal in 8,5°dH statt unserem 19°dH harten Wasser verwendet, da war das Schäum- und Auswaschgefühl schon deutlich anders. Ich denke, eine Änderung der Wasserhärte würde ich schon beim Waschen bemerken.

Jetzt sind meine Haare sowieso erstmal mit Shampoo gewaschen und brauchen bestimmt wieder eine Weile, bis sie sich wieder an Seife gewöhnt haben.
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Re: Fragen zu Haarseife

#21611 Beitrag von Gigglebug »

Also ich hatte nie so ne Gewöhnungsphase. Ich wasche mit Shampoo/Seife/Kräutern/Mehl wild durcheinander und habe immer saubere Haare.

einsel bei dir hätte ich spontan den hohen Olivenölanteil (weil viel unverseifbare Bestandteile) in Kombi mit nass ins Bett gehen im Verdacht.
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Re: Fragen zu Haarseife

#21612 Beitrag von einsel »

Das kann natürlich sein. Bloß, weil quasi alle Sauerlandseifen mit Olivenöl, Kokosnußöl, ... anfangen, heißt das ja noch lange nicht, daß bei allen der Olivenölanteil gleich hoch ist :schlaumeier:
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Re: Fragen zu Haarseife

#21613 Beitrag von Waldohreule »

Das mit dem Unverseifbarem im Olivenöl ist ein Gerücht, das ich hier nicht zum ersten Mal lese. (Wo das wohl her kommt?)
Olivenöl ist mit ca. 1 % unverseifbaren Bestandteilen eher durchschnittlich. Zum Vergleich, Avocadoöl zum Beispiel kann bis zu 6 % Unverseifbares aufweisen.
(Und dann gibt es noch Dinge wie Jojobaöl, die zwar Öl heißen, aber ein Wachs sind und fast zur Hälfte aus Unverseifbarem bestehen ...)

Nichtsdestotrotz liest man manchmal, dass Olivenöl ein Klätschverursacher ist bei manchen. Aber man kann's wohl eher nicht auf das Unverseifbare schieben.

Ich würde auf eine Kombi von vielleicht nicht ganz optimal eingeschäumt und dann auf nassen Haaren geschlafen tippen.
Zuletzt geändert von Waldohreule am 22.06.2018, 18:45, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Fragen zu Haarseife

#21614 Beitrag von Juniperberry »

Wisst ihr, wo man eine höher überfettete (Haar-) Seife mit unraffinierten Ölen kaufen kann?
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Gigglebug
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Re: Fragen zu Haarseife

#21615 Beitrag von Gigglebug »

Aha wieder was gelernt. Wobei hoher Olivenölanteil hier im Thread öfter mal Klätsch verursacht.

Wobei Waldohreule, diese von dir genannten Bestandteile sind die öfters Hauptöl? Bei den genannten Problemfällen (inklusive meiner Alepposeife) war Olivenöl oftmals die Hauptzutat der betreffenden Seife. Selbst weniger Prozente machen ja mehr aus wenn davon richtig viel drin ist. Kommt vielleicht daher dieses Gerücht?
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