Zur Zeit habe ich eine Superbillig-Taschen-Wildschweinbürste von Kostkamm (7€), der man das leider auch anmerkt. Die sieht inzwischen ziemlich struppig aus und ich komme gar nicht mehr zur Kopfhaut durch.
Vorher hatte ich eine von Douglas, die ich mir für Gutscheine geholt habe. Entweder hat sie 60DM oder 60€ gekostet, ich weiß nicht mehr, ob das vor oder nach der Euroumstellung war. Bei der sind sehr schnell die Borsten abgebrochen und sie hatte irgendwann nur noch Stummel. Deshalb habe ich auch als Nachfolger eine Billigbürste genommen, weil ich dachte, eine teuere lohne sich sowieso nicht, wenn selbst teure so schnell kaputtgehen. Weder 60DM, noch 60€ hätte ich jemals selbst für eine Bürste ausgegeben.
Allerdings muß ich zugeben, dass ich mir schon mal eine richtig gute Bürste wünschen würde. Aber die Mason Pearson-Preise könnte ich nicht ausgeben. Wo die Grenze läge, kann ich allerdings auch nicht sagen. Bezahlbar, aber trotzdem gut für dickes Haar eben

Ansonsten will ich jetzt auch mal wieder vor jeder Wäsche meine Wildsau auspacken, weil ich erstens Farbe ausbürsten möchte und zweitens gestern festgestellt habe, dass das Bürsten sehr angenehm ist und die Haare schön weich und voluminös macht. In der blöden Haaretönzeit habe ich meine Wildschweinbürste nicht benutzen können und hinterher ist es irgendwie aus Faulheit verblieben. Aber das soll sich wieder ändern
