Ich sollte längst im Bett sein...
Katzemyrdin, warte doch lieber erstmal den Winter ab, nicht nur haarstrukturell argumentiert, sondern auch physisch-psychisch. Vielleicht fühlen sieht sich in zwei Monaten besser an und sehen besser aus, vielleicht ist deine Wahrnehmung dann auch einfach eine andere (weil Frühlingserwachen und so). Klingt vielleicht erst einmal plump daher geschrieben, aber das der Winter auf Körper und Seele drücken kann, ist nunmehr bekannt. Ich fände es schade, wenn du schneiden würdest, vor allem nach dem, was du schon hinter dir hast.
Zum Parandi-Thema:
Zuerst: ich hab mir keine Mühe gegeben, die Zöpfe sind nicht gleichmäßig, einzelne Wollfäden machen manchmal ihr eigenes Ding und ich trage meinen Sonntags-Schlabberlook. Dazu kam, dass Deckel keine Lust hatte, ständig aufzustehen um mich zu knipsen.
Nr. 1 aus petrolfarbener Acrylwolle.
Fixierung: ich nehme die Stirnpartie hoch und klemme den Mittelknoten mittels Haarspängchen unter der Strähne fest und löse es vorsichtig, wenn der Zopf fertig ist.
Nr. 2 dunkelblaues Woll-Seidengemisch, lässt sich toll flechten, oben etwas gepancaked, leider machen meine Spitzen, was sie wollen.
Nr. 3 mein Wenn-ich-einmal-groß-bin-werd-ich-ein-Nessa-Zopf-Parandi
Zugegeben leeeeeeicht over the top, aber bis zur Hüfte runterflechten fühlt sich echt gut an.
Da ich Parandis aber eh immer dutte, gibt das ein Rieeeeeesenteil auf dem Kopp.
Nessa-Bun mit Nessa-Parandi
Zum Vergleich, Nessa-Bun ohne "Buffs"
Eher lütt, aber kommt Zeit, kommt Haar.
Parandis und Pancaken sind definitiv Feenhaar-Buffs. Sollte beides öfter nutzen...
Ein längliches schwarzes Seidentuch zum Einflechten werd ich mir noch besorgen, für schöne Anlässe.
Gute Nacht.
