Moin ihr Lieben und vielen Dank für Eure netten Kommentare und Ratschläge
Ja, es ist schwer, da abzuschalten - wenn man vom Charakter her eh schon ein sehr sensibler Mensch ist, dem alles nachhängt; dann noch das von mir schon beschriebene "Hamsterrad", das macht es doppelt schwierig.
Ich habe im Laufe der Jahrzehnte bereits sehr viel probiert, ohne viel Besserung.
Ist eben so bzw. ich bin eben so.
Zumal ich an vielen Dingen/Umständen eben einfach nichts ändern kann.
Ich beschreib's mal so:
wenn dir jemand kräftig eine knallt, dann tut das sehr weh... dann sagst du zu dem ja auch nicht, mensch stell dich doch nicht so an, den Schmerz bildest du dir nur ein, leg dir gefälligst mal ein dickeres Fell zu!
Verständlich, was ich meine?
Mir tut es gut, wenn ich mal GAR NICHTS um die Ohren habe - und einfach nur schlafen, lesen, träumen, ruhen kann - ohne dass schon wieder irgendwelche Ansprüche auf mich warten - deswegen bin ich froh, wenn ich überhaupt mal diese Zeit habe.
Am besten kann ich entspannen, wenn ich stundenlang mit dem Hund spazieren gehe.
Oder in die Sauna gehe.
Oder einfach in meinem Lesezimmer mit einem guten Buch Zeit verbringen kann.
Die Zeit zu haben, um zu schlafen - wann immer mir danach ist.
All das stößt im Alltag aber auf Widerstände - meine Zeit, die ich für mich brauche, ist eben knapp und selten.
Mit dem Eisenwert muss ich gucken - ich nehme derzeit alle 2 Tage eine Eisentablette (Haemoprotect 100 mg).
Nehme ich mehr, also täglich eine, gibt es Verdauungsprobleme

Ausserdem läuft das, was ich an Eisen oben rein stopfe, einmal im Monat unten wieder raus (sehr starke Mens).
Deshalb krebse ich ja immer am unteren Limit - und so lange ich noch die Mens habe, wird sich daran auch wohl nichts ändern -deshalb ist es für mich auch so wichtig, das Eisen kontinuierlich mit Eisentabletten zu ersetzen; mit der Nahrung könnte ich so viel gar nicht aufnehmen.
Zur
"kurzen Terminallänge" habe ich
Bilder von 2013 rausgesucht:
Ich dachte ja immer, das sei Haarbruch.
Ist es aber nicht!
Jetzt haben wir 2015 - und diese Haare sehen immer noch genauso aus
Da ist bis zum heutigen Tag absolut nichts länger geworden.
Abgebrochen ist da auch nichts - diese Haare haben alle eine natürliche Spitze.
Was auf sehr kurze Terminallänge (vieler Haare) schließen lässt.
Denn ich hab rund um den Kopf ziemlich viel davon
Hier noch ein
Kinderfoto von mir, da war ich fünf oder sechs;
da sieht man schon recht gut die immer schon dünnen Haare und die Feinheit:
*Bild raus*
Sogar ausnahmsweise mal in "sehr lang", bis knapp übers Kinn.
War wohl kurz vorm Friseurbesuch.
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Zum Thema "Meine Farben" hab ich auch noch was:
*Bild raus*
(mit lange Zeit ungefärbten Haaren; erkennbar an den Silberlingen)
Ich freu' mich so auf mein Henna, das glaubt mir ja keiner!
Ich will mehr Rot! 