Haarwäsche hinauszögern?
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Re: Haarwäsche hinauszögern?
Ich versuche mal zu antworten. Ich weiß, dass die Theorie hier weit verbreitet ist, dass die Kopfhaut durch das altbekannte "Hinauszögern" an einen längeren Waschrhythmus "gewöhnt" werden kann. Ich behaupte, das ist nicht so.
Als ich aufgehört habe, die ganzen üblichen KK-Filmbildner zu verwenden, hat mir meine Haut fast sofort von selbst gesagt, was IHR ureigener Fettrhythmus ist. Dieser ändert sich im Laufe des Zyklus und im Laufe des Lebens. Oder er kann "überdeckt" werden. Durch z.B. die genannten Filmbildner, die fettiges Haar suggerieren, wo die KH noch gar nicht angefangen hat, oder Überpflegung, zu viel Öl erwischt oder... Aber der Rhythmus, den deine persönliche Kopfhaut jetzt zu diesem Zeitpunkt deines Lebens hat, den kannst du nicht beeinflussen.
Du kannst versuchen, die Pflege so hinzukriegen, dass er nicht unnötig verkürzt wird, aber verlängern kannst du ihn eher nicht. Also nicht von außen. Von innen durch Ernährung oder Hormone ist noch mal eine andere Kiste.
Als ich aufgehört habe, die ganzen üblichen KK-Filmbildner zu verwenden, hat mir meine Haut fast sofort von selbst gesagt, was IHR ureigener Fettrhythmus ist. Dieser ändert sich im Laufe des Zyklus und im Laufe des Lebens. Oder er kann "überdeckt" werden. Durch z.B. die genannten Filmbildner, die fettiges Haar suggerieren, wo die KH noch gar nicht angefangen hat, oder Überpflegung, zu viel Öl erwischt oder... Aber der Rhythmus, den deine persönliche Kopfhaut jetzt zu diesem Zeitpunkt deines Lebens hat, den kannst du nicht beeinflussen.
Du kannst versuchen, die Pflege so hinzukriegen, dass er nicht unnötig verkürzt wird, aber verlängern kannst du ihn eher nicht. Also nicht von außen. Von innen durch Ernährung oder Hormone ist noch mal eine andere Kiste.
Re: Haarwäsche hinauszögern?
Ich finde deine Theorie interessant und auch nachvollziehbar schnappstasse. Relevant für das Nachfetten dürfte auch die Haarmenge, Struktur und Qualität sein, denn sehr kaputte (z.B. blondierte), trockene und dicke Haare können einiges mehr an Sebum aufsaugen bevor es fettig aussieht.
Bei mir ist aber auch das "Waschmittel" entscheidend. Mit Shampoo (egal welches und ob verdünnt oder nicht) ist mein Waschrythmus immer viel kürzer als mit Seife. Haarwäsche mit Kastanien teste ich noch und da ist schonmal das KH-Gefühl nach der Wäsche komplett anders (ich empfinde es als sehr schonend) und das Nachfetten auch eher langsam.
Sebum mechanisch zu verteilen hilft manch einem auch um das Waschen hinauszuschieben. Bei mir scheint es aber gerade mit der Wildsau die Fettdrüsen so richtig in Fahrt zu bringen XD. Auch wenn ich stark geschwitzt habe fetten die Haare schneller.
Ich versuche trotzdem immer noch möglichst lange mit Fettkopf rumzulaufen da ich noch hoffe, dass meine KH so weniger nachfettet mit der Zeit. Bisher aber eher mit mäßigem Erfolg. ^^
Bei mir ist aber auch das "Waschmittel" entscheidend. Mit Shampoo (egal welches und ob verdünnt oder nicht) ist mein Waschrythmus immer viel kürzer als mit Seife. Haarwäsche mit Kastanien teste ich noch und da ist schonmal das KH-Gefühl nach der Wäsche komplett anders (ich empfinde es als sehr schonend) und das Nachfetten auch eher langsam.
Sebum mechanisch zu verteilen hilft manch einem auch um das Waschen hinauszuschieben. Bei mir scheint es aber gerade mit der Wildsau die Fettdrüsen so richtig in Fahrt zu bringen XD. Auch wenn ich stark geschwitzt habe fetten die Haare schneller.
Ich versuche trotzdem immer noch möglichst lange mit Fettkopf rumzulaufen da ich noch hoffe, dass meine KH so weniger nachfettet mit der Zeit. Bisher aber eher mit mäßigem Erfolg. ^^
Re: Haarwäsche hinauszögern?
Ich bin derselben Meinung wie schnappstasse. Wenn im LHN vom "Rauszögern" die Rede ist, denke ich automatisch, dass jemand in der Experimentierphase ist, in der er herausfinden will, welches denn nun eigentlich der körpereigene maximale Waschrhythmus ist.
Der einzige - von schnappstasse nicht genannte - Punkt, der mir jetzt einfällt, der tatsächlich den Faktor "Gewöhnung" erfüllt, ist der der reaktiven Fettung. Wenn also jemand seine (nicht nur Kopf-) Haut stark entfettet, z.B. mittels aggressiver Tenside wie SLS, SLES, ALS (in KK üblich), dann ist die natürliche Reaktion der Haut ein schnelleres / stärkeres Nachfetten; Haut "will" nicht zu stark entfettet werden, ist dies aber ggf. genauso wie die Reaktion darauf quasi gewohnt.
Hier setzt das "Rauszögern" an. Voraussetzung ist eben, dass man anfängt, seine (Kopf-) Haut ab sofort weniger aggressiv zu entfetten (= reinigen). Die meisten (Kopf-) Häute brauchen eine gewisse Zeitspanne, um zu realisieren: das panische Nachfetten, die bisherige Gegenreaktion, ist gar nicht mehr nötig. Infolgedessen reguliert sich die Sebumproduktion peu à peu automatisch auf das individuelle körpereigene normale Maß.
Zusätzlich wurde vielfach beobachtet, dass sich die Qualität des Sebums im Zuge dessen ändert, es wird weicher, flüssiger, nicht mehr klebrig-fettig, ggf. sogar geruchsärmer - was dazu führt, dass es olfaktorisch und optisch sowie haptisch viel weniger ins Gewicht fällt, weil es sich maßgeblich gleichmäßiger und natürlicher um die Einzelhaare legt, diese in ihrer Gesamtheit aber nicht mehr diesen typischen "fettige Haare - Look" aufweisen, da das Sebum auch besser von den Haaren aufgesaugt werden kann (was zuvor z.B. aufgrund der verwendeten Filmbilder nicht möglich war, da lag Sebum auf Filmbildner auf Haar.)
Auch in diesem Fall wurde aber der individuelle körpereigene Fettrhythmus sowie die Sebumqualität "überdeckt" bzw. hier genauer: manipuliert, zum Negativen. Entfällt die Manipulation, normalisiert sich der Fettrhythmus sukzessive, was eben in den meisten Fällen einen längeren Waschrhythmus (im Vergleich zu vorher) bedeutet.
Der einzige - von schnappstasse nicht genannte - Punkt, der mir jetzt einfällt, der tatsächlich den Faktor "Gewöhnung" erfüllt, ist der der reaktiven Fettung. Wenn also jemand seine (nicht nur Kopf-) Haut stark entfettet, z.B. mittels aggressiver Tenside wie SLS, SLES, ALS (in KK üblich), dann ist die natürliche Reaktion der Haut ein schnelleres / stärkeres Nachfetten; Haut "will" nicht zu stark entfettet werden, ist dies aber ggf. genauso wie die Reaktion darauf quasi gewohnt.
Hier setzt das "Rauszögern" an. Voraussetzung ist eben, dass man anfängt, seine (Kopf-) Haut ab sofort weniger aggressiv zu entfetten (= reinigen). Die meisten (Kopf-) Häute brauchen eine gewisse Zeitspanne, um zu realisieren: das panische Nachfetten, die bisherige Gegenreaktion, ist gar nicht mehr nötig. Infolgedessen reguliert sich die Sebumproduktion peu à peu automatisch auf das individuelle körpereigene normale Maß.
Zusätzlich wurde vielfach beobachtet, dass sich die Qualität des Sebums im Zuge dessen ändert, es wird weicher, flüssiger, nicht mehr klebrig-fettig, ggf. sogar geruchsärmer - was dazu führt, dass es olfaktorisch und optisch sowie haptisch viel weniger ins Gewicht fällt, weil es sich maßgeblich gleichmäßiger und natürlicher um die Einzelhaare legt, diese in ihrer Gesamtheit aber nicht mehr diesen typischen "fettige Haare - Look" aufweisen, da das Sebum auch besser von den Haaren aufgesaugt werden kann (was zuvor z.B. aufgrund der verwendeten Filmbilder nicht möglich war, da lag Sebum auf Filmbildner auf Haar.)
Auch in diesem Fall wurde aber der individuelle körpereigene Fettrhythmus sowie die Sebumqualität "überdeckt" bzw. hier genauer: manipuliert, zum Negativen. Entfällt die Manipulation, normalisiert sich der Fettrhythmus sukzessive, was eben in den meisten Fällen einen längeren Waschrhythmus (im Vergleich zu vorher) bedeutet.
empfindliches Feenhaar, NHF dunkelaschblond = siehtimmerandersaus
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cielitas Seifensiedereien – Vom Suchen & Finden der perfekten Seife
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- schnappstasse
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Re: Haarwäsche hinauszögern?
Stimmt, das wäre eine weitere Möglichkeit, den natürlichen Rhythmus durch falsche Pflege ungewollte zu beeinflussen.
Re: Haarwäsche hinauszögern?
Ich versuche nun knapp ein Jahr von täglicher Haarwäsche auf jeden 2. Tag zu kommen. Klappt mit Heilerde ganz gut, da könnt ich auch jeden 3. oder 4. Tag waschen, ohne müsste ich allerdings nach wie vor jeden Tag waschen. Bei mir bringt hinauszögern also auch überhaupt nix, mittlerweile hab ich mich damit abgefunden. Nur Kommentare von Bekannten/Familie find ich oftmals einfach blöd und unpassend, die verunsichern mehr als die fettigen Haare 

Re: Haarwäsche hinauszögern?
Danke für die Aufklärung! Dann brauche ich mir ja gar kein schlechtes Gewissen zu machen wenn ich mal einen Tag früher wasche weil ich nicht fettig auf eine Party will
Es könnte halt sein dass ich mit meinen Packungen, besonders die zum entfärben habe ich da in Verdacht wegen diverser Säuren, die Kopfhaut wieder gestresst habe, wo sie vorher schon entspannt hatte. Erscheint logisch, da ich auch wieder ein wenig mit Juckreiz zu kämpfen habe. Dann hoffe ich mal dass sie sich schnell wieder ein kriegt und ich wieder bei 3 Tagen lande. Ist so ein bischen meine Ausrede für den Aufwand und das ewig lange Duschen am Waschtag: ich mach das ja nur noch alle 3 Tage und nicht mehr täglich, so dass insgesamt nicht mehr Wasser als früher davon läuft 


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Re: Haarwäsche hinauszögern?
Ich alte Eule erzähle euch mal was:
Als ich Kind war, gab es nur einmal in der Woche den Badetag.
Da musste entweder die Zinkbadewanne in die Küche geschleppt und mit heissem Wasser aufgefüllt werden (so bei meinen Grosseltern), oder der Badeofen wurde geheizt. Das Wasser mußte in beiden Fällen für die gesamte Familie reichen.
Das heisst: Einer nach dem anderen wurde im gleichen Wasser gewaschen.
Einschliesslich die Haare.
Klingt komisch (vielleicht ein Bissel eklig*g*), ist aber so. Dreckig waren wir trotzdem nicht.
Worauf ich hinaus will: Der Waschrhytmuss für die Haare, blieb bei mir gleich. Frühestens alle 7 Tage wasche ich meine Haare. Manchmal - nach Ansatzfärbung, oder wenn es nicht gerade sehr heiß ist - kann ich die Wäsche bis zu 10 Tagen hinaus zögern. Da sind meine Haare am 7. Tag noch immer fluffig und wie frisch gewaschen am Ansatz. Trotz oder wegen (kann ich nicht beantworten) konventioneller Billigshampoos und anschliessender Kaltwasserspülung.
Weder meine Kopfhaut noch meine Haare haben sich je über diese Behandlung beschwert.
Als ich Kind war, gab es nur einmal in der Woche den Badetag.
Da musste entweder die Zinkbadewanne in die Küche geschleppt und mit heissem Wasser aufgefüllt werden (so bei meinen Grosseltern), oder der Badeofen wurde geheizt. Das Wasser mußte in beiden Fällen für die gesamte Familie reichen.
Das heisst: Einer nach dem anderen wurde im gleichen Wasser gewaschen.
Einschliesslich die Haare.
Klingt komisch (vielleicht ein Bissel eklig*g*), ist aber so. Dreckig waren wir trotzdem nicht.
Worauf ich hinaus will: Der Waschrhytmuss für die Haare, blieb bei mir gleich. Frühestens alle 7 Tage wasche ich meine Haare. Manchmal - nach Ansatzfärbung, oder wenn es nicht gerade sehr heiß ist - kann ich die Wäsche bis zu 10 Tagen hinaus zögern. Da sind meine Haare am 7. Tag noch immer fluffig und wie frisch gewaschen am Ansatz. Trotz oder wegen (kann ich nicht beantworten) konventioneller Billigshampoos und anschliessender Kaltwasserspülung.
Weder meine Kopfhaut noch meine Haare haben sich je über diese Behandlung beschwert.
Re: Haarwäsche hinauszögern?
Was versteht ihr unter "weniger agressiv entfetten"? Sanftere Tenside? Aber wenn ich sanftere Tenside verwende, benutze ich einfach mehr davon, damit das Fett wegkommt!
Oder soll ich etwa weniger gut reinigen? Also mit nur halb zufriedenstellenden Haaren (in Sachen Fett) die Dusche verlassen?
Stell ich mir etwas doof vor....
Milde Tenside verwende ich übrigens schon seit sehr langer Zeit.
Oder soll ich etwa weniger gut reinigen? Also mit nur halb zufriedenstellenden Haaren (in Sachen Fett) die Dusche verlassen?
Stell ich mir etwas doof vor....
Milde Tenside verwende ich übrigens schon seit sehr langer Zeit.
Re: Haarwäsche hinauszögern?
Den "Badetag" kenne ich auch noch aus meiner Kindheit.
Und auch da hatte ich schon dünnes Haar und bin mit 1x pro Woche waschen nicht hin gekommen, spätestens nach 3 Tagen waren meine Haare fettig am Kopf angebatscht.
Ist auch ein enormer Unterschied, ob jemand feinstes F-Haar mit superwenig Zopfumfang - oder ob jemand superdickes Haar mit 10 cm ZU hat...
Da ich schon damals nicht mit Fettkopf vor die Tür bzw. damals so zur Schule wollte, musste ich eben mit eiskaltem Wasser aus dem Hahn waschen, Sommer wie Winter - denn warmes Wasser gab es ja nur einmal die Woche; unter der Woche gab es nur kaltes Wasser.
Ist sehr schön
- vor allem, wenn man auch keine Zentralheizung hat, sondern nur zwei Holz- bzw. Ölöfen im ganzen Haus - das Bad war unbeheizt (ausser samstags) und ansonsten war morgens im Winter oft der Frost innen an den Zimmerwänden, weil nachts die Öfen ausgegangen waren.
Deshalb schätze ich eine heisse Dusche und vor allem eine Haarwäsche mit warmem Wasser und in einem muckelig warmen Bad wohl mehr, als so mancher sich vorstellen kann....
Gerne auch täglich, wenn mir danach ist.
(wir haben übrigens erst 1995 eine Zentralheizung und somit immer warmes Wasser bekommen; in anderen Häusern war das längst Standard, deswegen ist sowas für die meisten absolut unvorstellbar.)
Und auch da hatte ich schon dünnes Haar und bin mit 1x pro Woche waschen nicht hin gekommen, spätestens nach 3 Tagen waren meine Haare fettig am Kopf angebatscht.

Da ich schon damals nicht mit Fettkopf vor die Tür bzw. damals so zur Schule wollte, musste ich eben mit eiskaltem Wasser aus dem Hahn waschen, Sommer wie Winter - denn warmes Wasser gab es ja nur einmal die Woche; unter der Woche gab es nur kaltes Wasser.
Ist sehr schön

Deshalb schätze ich eine heisse Dusche und vor allem eine Haarwäsche mit warmem Wasser und in einem muckelig warmen Bad wohl mehr, als so mancher sich vorstellen kann....
Gerne auch täglich, wenn mir danach ist.
(wir haben übrigens erst 1995 eine Zentralheizung und somit immer warmes Wasser bekommen; in anderen Häusern war das längst Standard, deswegen ist sowas für die meisten absolut unvorstellbar.)
Re: Haarwäsche hinauszögern?
Dass ihr das so genau benennen könnt, wann die Haare fettig werden, finde ich erstaunlich. Mal abgesehen von meinem biologischen Rhythmus, der sich ständig ändert (Zyklus, Stress, Schlaf), sind bei mir zumindest auch Temperatur, Wind, Kopfbedeckungen, Reinfassen, Hochsteckart, Hautproblemchen, Waschmethoden, usw. mit verantwortlich. Grob kann ich schon sagen, wieviele Tage das sind. Aber was im Einzelnen jetzt dazu führt, dass ich mal früher und mal später wasche, kann ich nicht so festnageln, das ist viel zu mulitfaktoriell. Entsprechend kann ich nicht so richtig zuverlässig rauszögern.
Ich glaube aber, dass die meisten mit konventionellen Waschmethoden (jeden Tag und mit KK-Shampoo, evtl. noch föhnen) einfach ihrer Haut nix gutes tun. Das trocknet halt aus, bzw. bringt aus dem Gleichgewicht und daran kann man sicher rumoptimieren. Die Leute glauben doch, dass man stinkt, wenn man zwei Tage lang die Haare nicht wäscht und an DEM Glauben kann man sicher was rauszögern.
@Lava: Für mich müssen sie so "agressiv" reinigend sein, dass die Haare sauber sind. Aber das ist wirklich wesentlich weniger als das, was in normalen Shampoos drin ist.
Ich glaube aber, dass die meisten mit konventionellen Waschmethoden (jeden Tag und mit KK-Shampoo, evtl. noch föhnen) einfach ihrer Haut nix gutes tun. Das trocknet halt aus, bzw. bringt aus dem Gleichgewicht und daran kann man sicher rumoptimieren. Die Leute glauben doch, dass man stinkt, wenn man zwei Tage lang die Haare nicht wäscht und an DEM Glauben kann man sicher was rauszögern.

@Lava: Für mich müssen sie so "agressiv" reinigend sein, dass die Haare sauber sind. Aber das ist wirklich wesentlich weniger als das, was in normalen Shampoos drin ist.
Re: Haarwäsche hinauszögern?
Da haben lange Haare ja den Vorteil dass man selbst dran riechen kann und weiß dass das gar nicht stimmt 

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- Silberhauch
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Re: Haarwäsche hinauszögern?
Hallo ihr Lieben:)
Ich habe schon öfter die Erfahrung gemacht,dass meine Haare insgesamt weniger trocken sind,wenn ich sie nur alle dreiTage wasche. Allerdings sind die Haare dann auch immer schon fettig. Ich würde gerne meinen Waschrhythmus auf zweimal pro Woche umstellen, aber mein Problem ist, dass ich Donnerstags immer Sport habe und ich mich mit ungewachenen Haaren danach nciht wohlfühlen würde.
Hat da jemand ne Idee wie ich das machen kann ohne mit ständig fettigem Haar in der Schule zu sitzen?
LG Silberhauch
Ich habe schon öfter die Erfahrung gemacht,dass meine Haare insgesamt weniger trocken sind,wenn ich sie nur alle dreiTage wasche. Allerdings sind die Haare dann auch immer schon fettig. Ich würde gerne meinen Waschrhythmus auf zweimal pro Woche umstellen, aber mein Problem ist, dass ich Donnerstags immer Sport habe und ich mich mit ungewachenen Haaren danach nciht wohlfühlen würde.
Hat da jemand ne Idee wie ich das machen kann ohne mit ständig fettigem Haar in der Schule zu sitzen?
LG Silberhauch
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Re: Haarwäsche hinauszögern?
Mal eine Überlegung für diejenigen, deren Haare nur 24h nach dem Waschen schon wieder stark nachfetten: Meine haben das auch getan, als ich noch Shampoos für fettiges Haar benutzt habe. Ich habe irgendwann gelesen, je mehr ein Shampoo entfettet, um so mehr fetten die Talgdrüsen nach. Seit ich entweder Shampoos für trockenes Haar oder aber feuchtigkeitsspendende Shampoos (oder bei CO nur reichhaltigen Condi) nehme, hab ich erstmal 48h ganz wunderbares Haar, wenn überhaupt eher noch zu trocken in den Enden. wäre eventuell mal nen Versuch wert
chemisch gefärbt, heiß und innig geliebte Locken, überwiegend 3b C ii.
Länge optisch Midback, real (nass) Taille,
Länge (ohne Shrinkage) 62 cm am 1.8.16.
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Re: Haarwäsche hinauszögern?
Silberhauch, wie wäre es wenn du nach dem Sport eine Water Only Wäsche einschiebst? Schweiß ist sowieso wasserlöslich, da braucht man kein Shampoo zum auswaschen, und danach fühlst du dich vielleicht wieder sauberer?
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- Silberhauch
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Re: Haarwäsche hinauszögern?
Glaubst du, das würde auch den Geruch aus den Haaren lösen?
Denn prinzipiell finde ich die Idee gut.
Denn prinzipiell finde ich die Idee gut.
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