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Verfasst: 05.08.2012, 18:39
von enfant-terrible
tote platinblonde, schulterlange haare mit tausend stufen, die jeden tag mit glätteisen und silikonen gequält wurden und dazu noch schlecht eingearbeitete extensions

Verfasst: 05.08.2012, 23:29
von Tallulah
Dreadlocks
Und meine Dreadlocks wurden blondiert, gefärbt, gehäkelt und ich hab Zeugs reingetan. Geile Zeit war das

Verfasst: 06.08.2012, 10:36
von ankhesenamun
Winter 2010/2011: exzessives
*schweres Wort* Glätten bzw. Locken machen mit dem Glätteisen. Lohn: überall im Deckhaar abgebrochene Haare

Damals war ich soooo froh, endlich eine Methode zu kennen, mir schöne Locken zu machen. Über die Folgen habe ich mir da natürlich keine Gedanken gemacht.
Verfasst: 06.08.2012, 13:15
von EvaEva
Mein schlimmstes Crime war das starke Bleichen: von Kastanienbraun auf Goldblond.
Was dann mit meinen Haaren geschah, muss ich
hier nicht erklären, oder?

Verfasst: 07.08.2012, 11:07
von Leaf
Haircrime...?
Chemisches Färben (immer wieder - auch die Längen), tägliches Waschen, gründliche im Frotte-Handtuch trockenrubbeln, anschließendes Glätten und zum Aschluss Föhnen über der Rundbrürste.
Haarspray, Metallbürsten mit Noppen - die dann schön durch die Haare reißen, wir haben schließlich keine Zeit - scharfkantige Haarspangen, Haargummis mit Metallverschlüssen, Silikonshampoos und S&D mit der Haushaltsschere.. Hm - hab ich was vergessen?

Verfasst: 14.08.2012, 11:00
von FrlMimi
2011 oft schlecht geglättet (schlecht= wie im Mittelalter, ich hab mein Aulslandssemester leider in einem Land verbracht, in dem man Frauen noch mit ins Feuer gelegte Eisen die Haare glättet und habes viel zu oft ausprobiert

)
2009 Blondierung beim Afrosalon. Ich wollte von schwarz auf braun. Blondierung war mega agressiv, wurde viel zuspät von den Haaren genommen, hat gedampft.
Schon vor der Blondierung im Salon habe ich mir meine Haare oft mit Drogerieprodukten selber blondiert. Vom chemischen Glätten spreche ich lieber nicht und eigentlich ist es ein WUnder, dass ich überhaupt noch Haare auf dem Kopf habe.

Verfasst: 14.08.2012, 13:17
von Tamina13
Ich kann mich hier mit schlechtem Gewissen einreihen!
Blondiert, dann drüber gefärbt. Seit über 20 Jahren mittlerweile. Geglättet, Silikone ohne Ende. Metallspangen.....
Ach ja, und Dauerwellen auch immer mal zwischendurch, weil mir meine Natur- Struktur nicht genügend lockig war. Außerdem war es zum Wachsen lassen immer praktisch, da der Übergang etwas aufgelockerter wirkte. Bisher habe ich nämlcih immer wachsen lassen und kurz schneiden lassen im ca. 4- Jahres Rhythmus
Was bin ich froh, auf dieses Forum gestoßen zu sein!!
Verfasst: 14.08.2012, 14:11
von Sandyyy
30 cm abgeschnitteeeen!!!! Vor 3 Jahren...
Verfasst: 21.08.2012, 18:04
von Viva Lee
Jahrelange Dauerwellen mit täglichem Waschen,ordentlich Haarschaum rein und dann kopfüber trocken föhnen.Meine Haaren waren total trocken und stumpf und ließen sich kaum mehr kämmen.

Verfasst: 22.08.2012, 09:56
von kardusen
Undercut während meiner Grufti-/Metal-Zeit (2001-2007), ständiges Schwarzfärben mit Chemie, viel Headbanging und Silibomben, tägliches Haarewaschen
Verfasst: 22.08.2012, 14:05
von Nemecic
Nie gefärbt, nie getönt, nie richtig kurz geschnitten, kein Glätten...oh Mann, bin ich langweilig
Dafür habe ich meinen seitlichen "Pony" (ca Augenlang) toupiert und mit Haarspray festbetoniert weil er nie gehalten hat (dank Wirbel und dünner Haare) und oft mehr als 3 mal wieder ausgebürstet und alles von vorne, weils mir nicht gefallen hat.
Außerdem haben die restlichen Haare auch genug toupiererei und Haarspray abbekommen

Auch Silis, Schaumfestiger und Föhn waren mir nicht ganz fremd. Achja und eine reine Offenträgerin war ich auch.
edit: Hab den Stufenschnitt vergessen. Knapp unter Schulter und schon einige Stufen drin. Das bereue ich aber nicht, es stand mir gut, nur beim langwachsen nerven die Reststufen leicht - aber alle kommen eh nicht raus, ein paar kleine dürfen bleiben (:
Jetzt wird großteils mit NK gewaschen, mit Öl gekurt, auch mal eine Frisur gemacht und mehr auf die Haare geschaut :p
Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich manchmal meine "Seitenscheitelhaare" noch etwas antoupiere und leicht mit Haarspray drübergehe - sonst ists mit dem Offentragen nicht so und ich trage gerne offen.
Haarverunstaltung
Verfasst: 28.08.2012, 15:06
von oldfurniture
Hallo, ich bin neu hier, weiß auch nicht, ob das der richtige Ort ist um das hier loszuwerden, aber ich bin zur Zeit wirklich gefrustet, weil ich meine neue Frisur abgrundtief hasse.
Mein schlimmstes "Haircrime" hat mir kürzlich meine Frisörin angetan. Meine Haare waren fast auf Taillenlänge. Ich habe sie mühevoll zwei Jahre wachsen lassen. Früher hatte ich durchgestufte Haare; diese Stufen habe ich mir zum größten Teil rauswachsen lassen, weil ich mir Frisuren wie den Carousel Braid machen wollte. Der Zustand vor dem letzten Schnitt:
Vorne waren die Haare ein wenig kürzer, weil mir das so gefiel. Hinten hatte ich noch eine Stufe, die etwas 5 cm kürzer als der Rest war. So weit so gut.
Da ich regelmäßig töne (graue Haare nehmen Überhand) und ich die Haare vor dem Züchten etwas malträtiert hatte, waren die untersten 5 cm trocken und gingen kaputt. Ich habe meiner Stammfrisörin (mit der ich eigentlich immer zufrieden war) also gesagt, dass sie überall diese 5 cm abschneiden sollte, damit der Spliss nicht weiter nach oben geht.
Als ich dann aus meiner Trance erwachte, hat diese blöde Kuh mir doch tatsächlich über ein Drittel der Haare auf Schulterlänge geschnitten und nach unten hin komplett durchgestuft. Ich habe jetzt rund 15 cm Unterschiede in den Haaren und ein "modische" Frisur a la Jennifer Aniston (die ich niemals wollte). Zudem fuchtelte sie mir plötzlich mit einer Fransenschere in den Haaren rum und als ich sagte "ich will das nicht, hör bitte auf damit", hat sie es einfach mit den Worten "sind doch nur die Spitzen" ignoriert und weitergeschnitten. Ich war völlig entsetzt. Dann wollte sie mir noch einreden, dass lange Haare ja langweilig seien und meine jetzt viel besser fallen würden und ich sie jetzt ganz toll nach außen föhnen könnte....meine Antwort darauf war ein resigniertes "ich föhne meine Haare nicht". Nun kann ich noch nicht mal mehr einen Flechtzopf oder Dutt machen, ohne dass das Ganze aussieht wie ein Tannenbaum....wenn es überhaupt hält!
Das beste daran ist, dass sie selbst taillenlange Haare hat....ohne jegliche Stufen natürlich. Außerdem fand bis jetzt jeder meiner Haare schön. Ich bin wirklich stinkwütend und bin kurz davor ihr beim nächsten mal ihren dürren Zopf abzuschneiden. Hat jemand schon ähnliches erlebt?
Re: Mein schlimmstes Haircrime
Verfasst: 07.04.2014, 09:14
von Uriii
Ich hätte sie mit ihrer Schere erstochen!!
Mein schlimmstes Haircrime war wohl ständiges Glätten in Verbindung mit regelmäßigem chemischem Färben.. CB4, du warst mein Retter in der dunkelsten Stunde.
Re: Mein schlimmstes Haircrime
Verfasst: 07.04.2014, 12:32
von LadySansa
Virgin Hair, nie geglättet, nie toupiert, noch nie Haarspray gekauft..ich hab nur ein einziges Haircrime aufzuweisen und auch das ist nicht gerade "badass".
Ich hab mich für meine Firmung dazu überreden lassen, meine aalglatten, damals hüftlangen Haare mit dem Lockenstab zu malträtieren.
Es hat drei Stunden und zwei Frisörinnen gebraucht, bis alle Strähnen gelockt waren. Einmal und nie wieder.
Re: Mein schlimmstes Haircrime
Verfasst: 07.04.2014, 14:06
von Donna Luna
Mit das schlimmste Verbrechen, dass ich meinen Haaren antun konnte, war, sie täglich mit dem Lockenstab und Unmengen an Schaum in Form bringen zu wollen.....und in der Zeit waren sie zigfach blondiert und gestuft und Kuren gab's nicht und dazu kam noch ein ausgewachsener Eisenmangel. Das war echt super. Gegrillte Glaswolle war das Ergebnis. Schlimm, wirklich schlimm.