Ich habe ca. 6 cm Zopfumfang und leichte Stufen, Schulterlänge sind bei mir 44 cm <a href="http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB3/viewtopic.php?t=17024">SSS</a>. Die Bilder sind mit Haarlängen zwischen 40 und 45 cm <a href="http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB3/viewtopic.php?t=17024">SSS</a>.
1. Pferdeschwanz

Die Länge hat den Vorteil, dass schon bei einem eher tief gebundenen Pferdeschwanz die Spitzen nicht mehr auf die Schultern stoßen. Allerdings nur im Sommer

2. Engländer


Dadurch, dass ich noch leichte Stufen hab und meine Frontpartie noch etwas kürzer ist als die Haare hinten, hält er bei mir noch nicht zuverlässig den ganzen Tag. Vor allem die Haare vor den Ohren finden nach ein paar Stunden ihren Weg auf dem Zopf. Da muss ich noch mit Bobbypins o.ä. nachhelfen.
3. Franzose


Bei mir hält er besser, wenn ich den Zopfanfang mit einer Spange sichere, so wie im rechten Bild. Das ist eine Flexi8-Spange in Größe XS.
4. Holländer


Der franst bei mir später aus als der französische Zopf. Auch hier hilft es mir, den Zopfanfang festzustecken.
5. Classics


Gehen im Prinzip schon etwas eher als einzelne Zöpfe, ich mag sie aber nicht so gern. Sie machen doppelt so viel Arbeit, sehen in meinen Augen aber nicht doppelt so schön aus. ^^
6. Kordelzopf

Den kann ich bisher nur im Half-Up. Ich bin allerdings, was kordeln angeht, etwas ungeschickt. Vielleicht ginge es ja schon als ganzer Zopf?
7. Fischgrätzopf


Französisch geflochten (rechtes Bild), fällt er mir deutlich schwerer als von einem Pferdeschwanz ausgehend. Wenn die Haare noch nicht sooo lang sind, ist man allerdings selbst mit einer Fischgräte schnell fertig.

8. geschneckter Franzose



Dazu flechte ich einen schrägen Franzosen (ich fange rechts auf halber Höhe zwischen Mittelscheitel und Ohr an, und komme knapp unterm/hinterm linken Ohr an), drehe das Ende wie eine Schnecke ein und stecke es mit 3-4 u-förmigen Haarnadeln fest. Ich brauche dafür 5 Minuten und finde, es sieht relativ schick aus. (Hups, auf dem rechten Bild sieht man das Haargummi... egal!

9. Amish Braid

Sieht zwar noch nicht nach sehr viel aus, aber komplizierter als ein normaler Zopf ist es allemal! Und es hält wirklich geradeso schon.
10. Sockendutt


Pferdeschwanz binden, Duttkissen drüber (bei Schulterlänge lieber ein kleines), Haare drum fächern, mit unsichtbarem Silikonhaargummi sichern, mit Haarnadeln die Strähnen feststecken, fertig. Hält bei mir auch Radfahren auf Kopfsteinpflaster aus.

11. Gibson Tuck


Der sieht unterschiedlich aus, je nachdem ob man ihn mit einer Flexi (links) oder mit Haarnadeln (rechts) feststeckt. Ich finde, mit einem Gibson Tuck sieht man sehr "frisiert" aus, auch wenn die Länge sonst noch nicht viel herzugeben scheint.
12. Cinnamon Bun



Der beliebte Zimtschnecken-Dutt hielt bei mir als erstes mit einer Ficcare (oder vergleichbaren Schnabelspange). Da hätte es sicher ordentlicher ausgesehen, hätte ich die ganzen raushängenden Enden noch festgesteckt.

13. Angel Bun

Sieht nach viiiel Haar aus - wenn man es schafft, die Forke so einzustecken, dass nicht irgendwo ein großes Loch zwischen den Haaren entsteht, wo man durchgucken kann. ^^ Dafür braucht man eine Forke mit mindestens drei Zinken. Ich habe die Parvus-Forke von ***zensiert*** benutzt, sie ist mir dafür allerdings schon zu kurz.
14. Banane


Definitiv eine Ausgehfrisur!

15. Miniwickeldutt

Wenn ich nur einen ganz schmalen Half-up nehme, ist das Verhältnis von Länge zu Dicke dieser Strähne schon groß genug, dass ich einen ganz kleinen Wickeldutt draus machen kann! Eigentlich momentan eher noch eine Spaßfrisur, aber der will mal ganz groß werden.
