Allgemein investiere ich recht viel in eine Jeans, weil die bei mir meist 6-7 Jahre getragen werden. Sind für mich Basisteile, da ändert sich bei mir geschmacklich nicht wirklich was. Habe meine Standardfarben und die Oebrteile und Schuhe dazu wechseln. Hauptsächlich die Oberteile. Nur die letzte Diesel war eine echte Enttäuschung. Die war nach 2 Jahren durchgescheuert, da war ich echt sauer. Hab sie jetzt als Gartenhose und ich kann ihr förmlich beim Zerfall zugucken.
Nette Anekdote für uns Langbeine hier:
Ich hab echt ewig nach eienr neuen gut sitzenden schwarzen Jeans suchen müssen (ich mag keine super stretchigen und dann wird es derzeit schwer) und war da auch bei Peek und Cloppenburg, weil die eigentlich imerm gute Auswahl diverser Marken haben UND man da Verkäufer hat, die einen wirklich beraten und einem passende Jeans raussuchen.
Auf jeden Fall gab es kaum 36er Längen. Und auch die 34 fielen eher kurz aus.
Der Verkäufer (Mittzwanziger Hippster wie aus dem Lehrbuch: Nerdbrille, Holzfällerhemd, Vollbart, ungeschnürte Boots, hochgekremplte Männer-Skinny-Jeans), der mich wirklich gut bis dahin beraten hatte meitne dann, als ich sagte, dass mir die eine Buchse, die ichg rad an hatte noch zu kurz sein:
"Aber wieso denn? Die sitzt doch perfekt!"
"Nee, ich möchte, dass sie bis auf den Boden geht, auch wenn ich noch kleine Absätze trage. Das darf sich am Knöchel gern ein bisschen stauchen. Aber kein Hochwasser bitte, wenn ich mich setze und man dann Schuh-Socke-Bein sieht."
"Aber du kaufst dir doch Schuhe für, hm, sagen wir mal 90 Euro. Da willst du doch, dass man die sieht! Mit so einer langen Hose sieht man ja nur die Schuhspitze."
"Ja, genau. Nur die Spitze. Das reicht."
"Dann sieht man die Schuhe doch gar nicht!"
Jap.

Hochwasser ist in.
Was man ja auch wegen mir ganz hübsch finden kann, aber ich für mich mag am liebsten Hosen, die ich am besten hinten ein bisschen kaputt trete.
Nun denn.
Grüße!